Ulrike Stockmann / 26.10.2023 / 06:00 / 8 / Seite ausdrucken

Ulrike Stockmann: „Hilfe für Achgut“

Ulrike Stockmann arbeitet als Redakteurin und Autorin für Achgut.com und ist es gewohnt, dass sie dafür angefeindet wird. Das Perfideste, was sie bislang erlebt hat, sind anonyme Twitter-Trolle, die gezielt Unternehmen auffordern, nicht mehr bei Achgut.com zu werben.

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Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Fabian Nicolay: Und vom Anfang einer üblen Affäre

Fabian Nicolay: Die „Compliance“ von Antisemiten

Dirk Maxeiner: Die Pressefreiheit siegt, Twitter und die Antisemiten verlieren

Marcus Ermler: „Werbt nicht beim Juden“ – Boykottkampagne gegen Henryk M. Broders Blog

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Leserpost

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M.-A. Schneider / 26.10.2023

Es geht immer weiter mit der Beschränkung der Meinungsfreiheit, der Verunglimpfung und der Ausgrenzung. Wir brauchen die Achse, gehören seit vielen Jahren zur Achse-Gemeinde und werden sie weiter in ihrer unverzichtbaren Arbeit unterstützen. Diese eindrückliche Aktion wird hoffentlich ihre Wirkung nicht verfehlen.

Horst Jungsbluth / 26.10.2023

Komisch, als die vielen Stasi-Einflussagenten, die die Medien unterwandert hatten, noch die öffentliche Meinung beherrschten, da war sofort der Teufel los, wenn Politiker oder andere es wagten, “getürkte” oder tendenziöse Beträge zu kritisieren. Dann sahen Mielkes “Zuarbeiter” die Pressefreiheit bedroht, die es in der DDR nicht gab, die der Meinungsfreiheit nachgeordnet und die natürlich auch normalen Beschränkungen unterworfen ist. Jetzt erleben wir fassungslos, dass nicht etwa nur die Meinungsfreiheit, sondern das einfache Benennen von unverrückbaren Tatsachen mit kriminellen Methoden unterdrückt werden soll. Und dabei spielen auch viele Medien wieder eine unheilvolle Rolle. Als betroffener Berliner warte ich seit mehr als 30 Jahren, dass sich die Medien endlich der Verbrechen annehmen, denen wir nach dem Start des SPD/AL-Senats ausgesetzt waren, wobei veröffentlichte Leserbriefe nicht die notwendige Arbeit der Redaktion ersetzen können. Und jetzt? Diese total irrsinnige Politik der letzten Bundesregierungen soll nicht kritisiert werden, aber dafür sollen die Kritiker, die es trotzdem noch wagen, mundtot gemacht werden?

Uta Buhr / 26.10.2023

Der Ruf ist auch bei mir angekommen. Ich unterstütze die Achse bereits seit langem und habe gestern wieder eine neue Patenschaft abgeschlossen, Die Achse liegt mir seit Jahren am Herzen. Sowohl dien Autoren als auch den vielen Foristen, die stets sagen “was ist,” sage ich herzlichen Dank für die tägliche Aufmunterung, die mir das Leben in diesem heruntergekommenen Land etwas erträglicher macht.

Franz Klar / 26.10.2023

“Als einzelne Gesichtspunkte der Vertragsfreiheit unterscheidet man Abschlussfreiheit, Partnerwahlfreiheit, Inhaltsfreiheit, Formfreiheit und Aufhebungsfreiheit….Unter Abschlussfreiheit versteht man das Recht, sich zu entscheiden, „ob, wo, wann, wie und mit wem“ man einen Vertrag schließen will oder nicht” (Quelle Wikipedia zum Thema Vertragsfreiheit ) .  Der Rundfunkbeitrag ist eine Ausnahme zu Lasten Dritter , die wir ja wohl nicht ausdehnen möchten ...

Andreas Roller / 26.10.2023

Aufruf angekommen. Ich bin ohnehin seit Jahren Pate. Weiter so. Zu den Unternehmen:. Unternehmen sind nicht feige. Sie sind (wie Staaten) auch nicht Freund oder Feind. Unternehmen sind schlicht opportunistisch. Das trifft jedenfalls für Großunternehmen zu. Bei kleineren innhabergeführten Unternehmen mag das u.U. anders sein. Es geht um Profit. Der scheint am wahrscheinlichsten und am wenigsten gefährdet, wenn man dem jeweilig propagiertem politischen Hauptstrom folgt. Drehen sich die Machtverhältnisse passen sich die Unternehmen an und vertreten eben die jetzt geltenden Meinungen. Das konnte man schon früher beobachten. Ich denke nicht, daß es so etwas wie eine Überzeugung oder Eigenschaften wie feige oder mutig bei Unternehmen gibt. Es ist rein wirtschaftliches Kalkül.

Wilfried Cremer / 26.10.2023

Liebe Frau Stockmann, fragen Sie doch mal Herrn Musk! Der lässt sicher ordentlich was springen. Finden Sie sein Ohr!

D. Mitter / 26.10.2023

“anonyme Twitter-Trolle, die gezielt Unternehmen auffordern, nicht mehr bei Achgut.com zu werben” Einfach die Unternehmen und Organisationen veröffentlichen, welche sich dem Druck der Trolle beugen.  Dann kann jeder entsprechend reagieren. Denke da an go woke, go broke. Glückauf

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