Kleine satirische Anmerkung: Zur Autopflege benutze ich Nigrin. (Bezeichnung für einen eisenhaltigen, schwarzen Rutil und ist ist ein häufig vorkommendes Mineral). Meine Knöpfe sind mit Nähgarn befestigt und der Rio Negro fließt von Kolumbien in den Amazonas. Auf der spanischen Seite der Pyrenäen lebt das schwarze Schwein (Iberico Schwein oder Pata Negra genannt). Das Hinterteil vom einheimischen Reh jedoch nennt man Spiegel, es ist weiß und lebt schon lange im deutschen Wald. Darum wollen Rot Grün hier zur Dezimierung des Wildes den Wolf! Es gibt noch viel zu tun bei der Rettung des Planeten.
Na, da sollen diese geistigen Flachflieger doch gleich mal in Montenegro weitermachen. Auch Nigeria empfiehlt sich geradezu für eine Umbenennung, ist es doch phonetisch noch viel näher an dem bösen N-Wort. Komisch nur, dass die überwiegend schwarze Bevölkerung von Nigeria mit diesem Namen keinerlei Probleme hat. Die neue deutsche Grammatik hat den Steigerungsformen eine neue hinzugefügt, nach dem Superlativ kommt jetzt der Hyperlativ: dumm, dümmer, am dümmsten, grün!
Werter Herr @ F. Auerbach. Ich finde Herr Krammel hat doch einiges angeboten. Da kann man dann auch selbst aktiv werden ohne “Aufträge” zu vergeben. Dass die Herero und Nama als Eroberer ins Land kamen, die dort ansässigen Buschmänner ermordet und versklavt haben, ist unstrittig, aber natürlich vollkommen in Ordnung. Dass die Kolonialisten, die Weißen das beendeten, ist in letzter Konsequenz: Völkermord. Was war dann der Bombenkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung mit Ausnahme der “Können wir sicher auch noch mal brauchen”-kriegswichtigen Industrie? Ich sage es Ihnen: Ein verdientes Strafgericht. Das hat man uns so eingehämmert, dass es heute Deutsche gibt, die sich dafür bedanken und sich gleichzeitig für jede “Schuld” in der Vergangenheit in den Staub werfen. @ F. Auerbach: Wenn Sie bei solchen Historien unsicher sind. Einfach die “Veröffentlichungen” der Regierung und Staatsmedien lesen. Faustregel: Meist ist das Gegenteil näher an der Wahrheit, Zahlen werden je nach Haltung runtergerechnet (Dresden) oder eben hoch (Opfer der “Weißen”.). PS.: Alle Zahlen aus solcher historischen Entfernung beruhen eh auf Schätzungen und wenn man sich mal erinnert, wie lange wir hier darüber diskutieren, wie viel Demonstranten auf einer Demonstration waren…
Nachdem Mohrenköpfe alias Negerküsse und Zigeunerschnitzel ausgemerzt wurden, suchen die grünen Nerds im Internet nach Städtenamen. Danach könnte man noch Anagrammen suchen. Z.b. heißt Neger ja rückwärts Regen. Die Wörter “Regen”, “gerne” und “Genre” müssen sofort umbenannt werden! Aber wer bin ich schon? Ich glaube ja auch, dass mich das Wasser aus den Wolken nass macht.
Ich entschuldige mich und schwöre es ab, es war unverzeihlich. Ich gebe es zu, ich habe damals, als es noch Karneval gab, mal Ernst Neger singen gehört…
Jetzt verstehe ich auch, warum der Baumarkt mit dem Gartencenter so lamge zu war. Das war wegen den Conni-Fehren und der gedanklichen Nähe zu Fehrendödel. Und wikipedia sagt: “Blasonierung: Schräglinker Silberbalken auf Rot ...” Gehts denn noch unkorrekter? Alles dicht machen, das ist ja Sodom und Gomorradingens! Gut, dass es die Grünjugend und Pippi Langstrumpf gibt.
@Holger Kammel: sehr interessante Daten, die man sonst nirgendwo liest. Gibt es eine verlässliche (!) Quelle für die Aussage: “... weil doppelt so viele Herrero (sic!) von den Deutschen völkergemordet wurden, als es zum Zeitpunkt des Aufstandes überhaupt gab….” Ich bin gespannt, ob es eine Antwort gibt: Hic Rhodus, hic salta!
Ich habe neulich gehört, Menschen im Ort “Dümmer”, PLZ 19073, ärgern sich über Sprüche wie “dümmer gehts nicht” und dergleichen. So soll eine Initiative den Vorschlag zur Umbenennung betreiben. Als bester Vorschlag wird bisher die Umbenennung in “Grüner” angesehen. Begründung ist, man wolle sich nicht zu weit vom historischen Ortsnamen entfernen. Außerdem könnte der Spruch “Grüner gehts nicht”, die Nähe zur möglichen Kanzlerin ausdrücken. Kritiker vertreten allerdings die Ansicht, da sei der alte Ortsname besser geignet.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.