Überfall am Nachmittag

Von Malca Goldstein-Wolf.

Dass meine Angst vor der unkontrollierten Einwanderungspolitik durchaus begründet ist, musste ich am vergangenen Samstag selbst erleben, als mein Mann und ich am helllichten Tag überfallen wurden.

Wenn ich lese, dass Menschen mit dem Gedanken spielen, auszuwandern, wenn die AfD Regierungsverantwortung bekommt, kann ich das nicht nachvollziehen. Bei aller berechtigten Kritik an dem rechten Flügel dieser Partei macht sie mir keine Angst.

Was sollten sie Juden wie mir antun? KZs bauen werden sie nicht, es gäbe im Fall der Fälle für uns immer noch Israel. Dass sie noch mehr Judenhasser ins Land holen, ist nicht zu befürchten. Werden sie Israel in der UN brüskieren, Terrorrenten für die Familien palästinensischer Judenmörder finanzieren? Das macht diese Regierung doch schon, was sollte schlimmer werden?

Wenn ich darüber nachdenke auszuwandern, dann ist nicht die AfD der Grund, es sind kriminelle Migranten und (gewaltbereite) Islamisten, die unsere Politik unterwandern, die ihrem Judenhass körperliche Taten folgen lassen. Übrigens eine Besorgnis, die die meisten meiner nicht-jüdischen Freunde – wohl wissend, dass Juden nur die Vorhut sind und auch sie ins Fadenkreuz dieser Klientel geraten – mit mir teilen. Und dass meine Angst vor der unkontrollierten Einwanderungspolitik der Ampel durchaus begründet ist, musste ich am vergangenen Wochenende selbst erleben.

„Da stimmt was nicht!“

Es war Samstagnachmittag, mitten in der Kölner City. Der junge Mann mit der Gucci-Cap und dem Gucci-Gürtel fiel mir auf, als er vor der Edel-Boutique „Apropos“ auf der Kölner Mittelstraße herumlungerte. „Komischer Typ“, dachte ich noch und ging weiter. Nachdem wir noch ein Eis essen waren, schlenderten mein Mann und ich zurück zu unserem Auto im Parkhaus. Ein helles, von der Straße aus gut einsehbares Gebäude, in einer als ungefährlich geltenden Lage.

Mein Mann stand gerade vor dem Kassenautomat, um zu bezahlen, als plötzlich dieser Typ wieder auftauchte. Ein drahtiger, junger, nordafrikanisch aussehender Mann in den Zwanzigern. Er kam auf mich zu, sprach mich auf Französisch an, tat so, als bräuchte er eine Info. Ich sagte, dass ich nichts verstehe, stellte mich reflexartig zwischen ihn und meinen Mann. Er kam näher, ich bäumte mich, so gut es ging, vor ihm auf, er sprach mich auf Englisch an, kam immer näher. Ich spürte seinen Atem.

Ich rief meinem Mann zu: „Da stimmt was nicht!“ Mein Mann zog mich weg. In dem Moment ging er auf meinen Mann los, ich wollte dazwischen gehen, er schlug nach mir, traf mich hart am Arm. Mein Mann versuchte, ihn wegzustoßen. Er schlug auch nach ihm. Der Täter krallte sich an meinem Mann fest, entriss ihm seine Uhr und lief in Höchstgeschwindigkeit mit seiner Beute davon. Das ganze hatte vielleicht 30 Sekunden gedauert.

Eine junge Frau, die offenbar alles beobachtet hatte, rannte ihm hinterher. Mein Mann lief zunächst ebenfalls hinterher und rief dann die Polizei, ich klingelte beim Parkhauswärter, wollte wissen, ob es Videoaufzeichnungen gibt. „Die gibt es, kann die Polizei einsehen“, wurde mir gesagt. Als wir auf die Polizei warteten, kam die junge Frau zurück. Sie erzählte uns, dass sie heute ihren freien Tag habe. Sie sei Polizistin und habe vergebens versucht, den jungen Mann zu fangen – die vergangene Nacht habe sie den polizeibekannten Raubtäter stundenlang gejagt. Als die Streife ankam, erkannten die Polizisten ihre Kollegin in Zivil. Sie konnte alle Angaben zum Täter machen, Name, Wohnort und so weiter.

Deutschland hat sich verändert

Man sagt uns, dass es gut gewesen sei, dass wir nicht mehr unternommen hätten. Diese Täter würden selbst auf wehrlose Opfer eintreten oder Messer zum Einsatz bringen. Es scheint sicher zu sein, dass sie ihn schnappen werden. Sicher scheint jedoch ebenso, dass er gute Chancen hat, dass auf ihn eine Strafe wartet, die keinesfalls geeignet ist, Täter wie ihn abzuschrecken.

Deutschland hat sich verändert, wir haben es am eigenen Leib erlebt. Wir können von Glück sagen, dass uns nichts Schlimmeres passiert ist. Mit dem Bewusstsein, dass es nicht mehr möglich ist, mitten am helllichten Tage in einer deutschen Großstadt gefahrlos spazieren zu gehen, tun sich Abgründe auf. Die Entscheidungsträger, die die Realität verleugnen, es der Polizei unmöglich machen, Herr der Lage zu werden, liefern die Bevölkerung aus, für deren Wohl sie qua ihres Amtes verpflichtet sind.

Opfer eines Raubüberfalls zu werden, wünscht man niemanden, das bleibt in den Knochen, das vergisst man nicht. Manchmal scheinen Menschen aber erst dann zur Besinnung zu kommen, wenn sie selbst betroffen sind. Die Chancen stehen gut, im besten Deutschland aller Zeiten.

 

Malca Goldstein-Wolf ist eine deutsch-jüdische Aktivistin und Publizistin, die sich gegen Judenhass einsetzt. Neben ihrem Aktivismus als ehrenamtliches, geschäftsführendes Mitglied des deutschen Präsidiums von Keren Hayesod, Israels größter Spendenorganisation, sammelt sie Gelder für israelische Menschen in Not. Mehr von Malca Goldstein-Wolf finden Sie auf ihrer Facebookseite.

Foto: Parkhaus

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Ralf Pöhling / 31.08.2023

Ich bin selbst AfD Mitglied und versuche seit Jahren, nicht nur gegen die Politik sondern sogar eigene Kollegen im Sicherheitsapparat, die Lage aufzuklären. Aber kaum jemand will es wahr haben: Hier läuft exakt die selbe Sache wie 1982 im Libanon. Das ist gesicherte Information, die hier niemals jemand korrekt bewertet, weil das Dritte Reich alles überstrahlt. Dass da nur Männer im wehrfähigen Alter zu uns strömen, ist kein Geschenk an die deutsche Wirtschaft und auch kein Potential für linke Umsturzphantasien in den Kommunismus, sondern das radikalislamische Trojanische Pferd in Aktion. Europa wird mit männlichen Muselmanen im wehrfähigen Alter geflutet, um hier die Macht zu übernehmen, Europa in ein islamisches Kalifat zu transformieren und dann den Support des Westens für Israel abzustellen. Das ist Fakt und kein Hirngespinst. Sämtliche Informationen deute klar darauf hin. Wir haben hier seit 2015 faktisch den Verteidigungsfall und dieses Land voller berufsempörter Zivilisten will es einfach nicht hören. Genau darum geht hier alles zugrunde.

Volker Kleinophorst / 31.08.2023

@ Seiler Neuer weltweiter Megatrend. Regierung kämpft direkt gegen das eigene Volk anstatt es auf andere zu hetzen. Auch übrigens in der Ukraine. Meinen Sie die würden die zugekokste Witzfigur noch mal wählen? Aber keine Sorge, weiß der und lässt nicht wählen. Wenn er müsste und es ihm die EU bezahlt, wären alle anderen Kandidaten nicht zugelassen. “Seine Demokratie” erinnert stark an “Unsere Demokratie”. Was für eine leere Worthülse. Und zum Thema Juden: Es gibt so wenig “Die Juden” wie es “Die Deutschen” gibt. Wenn ein “Die” in einer Sprache spricht, steckt ein Polizeiknüppel dahinter.

Thomas Schmied / 31.08.2023

“Was sollten sie [die AfD] Juden wie mir antun? KZs bauen werden sie nicht, es gäbe im Fall der Fälle für uns immer noch Israel.” Leider können Sie mir auf diesem Wege nicht erklären, warum die AfD Juden bedrohen sollte. Die Frage steht aber im Raum. In meiner Glaskugel habe ich gesehen, dass Sie zunächst auf Herrn Höcke verweisen würden. Auf genauere Nachfrage würden Sie vermutlich anmerken, dass er das Holocaust-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ bezeichnet hat und er daraufhin vom Zentralrat der Juden in Deutschland zum Antisemiten erklärt wurde. Man muss Höcke nicht mögen, doch er sagte nicht “schändliches Denkmal”, wie es oft unterstellt wird. Seine Intention war es nicht, den Holocaust zu leugnen oder klein zu reden, sondern er bemängelte, dass das historische Selbstbild der Deutschen weitgehend auf diesen Horror reduziert ist. Das geht aus dem Kontext der Rede hervor. Die Forderung nach einer “erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad” fand ich zwar zu platt und sogar daneben, weil das die große deutsche NS-Schande völlig in den Hintergrund drücken würde, doch ist mir sonst kein Zitat bekannt, aus dem man Höcke oder gar gleich der ganzen AfD Judenhass unterstellen könnte. Judenhass gibt es, leider. Wie Sie selbst schreiben, nimmt er in Deutschland nicht ab. Die AfD ist dafür aber weder Quelle, noch Multiplikator, meine ich und sie ist da noch sensibler, als andere Parteien. Wäre die AfD antisemitisch, wäre ich kein Mitglied mehr. Kann Ihre Auswanderungsgedanken aus recht ähnlichen Gründen sehr gut nachvollziehen. Deutsche Juden haben noch Israel als “gelobtes” Fluchtland. Deutsche Nichtjuden haben nur dieses kaputte Deutschland.

Karl-Heinz Terpelle / 31.08.2023

Es ist mir unbegreiflich, dass Alle, auch die Autorin des Beitrages, immer noch nur über die jeweiligen unmittelbaren Täter reden, und den mittlerweile alltäglichen Zustand beklagen. Hier wurde ja gottseidank Niemand verletzt oder erstochen, dennoch wird hier ein grundlegender unerträglicher Umschwung für Leben und Sicherheit der Bürger berührt und sichtbar. Niemand thematisiert die wahren Täter und ihre Taten auf politischer und medialer Ebene, die längst in ihrem Wesensmerkmal in ihrem Charakter dargestellt und disqualifiziert gehören, als fluchwürdige Schreibtischtäter wie sie einst in der ganzen Welt gesucht und aufgespürt wurden. Sie hatten bereits in kurzer Zeit durch ihre fluchbeladene Grenzöffnung mehr Todesopfer auf dem Kerbholz, auf ihrem untilgbaren Schuldkonto, als 40 Jahre Berliner Mauer. Sie verweigern einem ganzen Volk das Recht auf Schutz, auf Schutz ihrer Grenzen, ihres Hab und Gut und Leib und Leben und des Lebens ihrer Kinder, deren schon zahllose zu Opfern von Messermördern wurden. Und diese wahren Täter die stets, wenn wieder einer dieser grausigen Morde durch Illegale verübt wurde, mit Hilfe ihrer journalistischen Helfershelfer eine Kampagne gegen die AFD und die lostreten, welche dies anprangern. Diese würden nur Fremdenhass schüren. Die Zeit über die unmittelbaren Täter zu wehklagen sollte vorbei sein. Die wahren Täter an den Schalthebeln der politischen Macht und der Bagatellurteile fällenden Judikative, gilt es zu identifizieren und deren unfassbares Tun zu geißeln. Wir sollten uns endlich Gedanken machen welcher Charakter, welche faulige Seele dazu befähigt, solch ein grausiges, mittlerweile Alltagsgeschehen, billigend in Kauf zu nehmen, und Raub- und Mordtaten dadurch zu verharmlosen, ja zu bagatellisieren, daß nach jeder derartigen Untat reflexartig Opfer verhöhnend, gegen Rechts zu Felde gezogen wird? Welche Charakterlosigkeit auf politischer- und Medienebene befähigt zu solcher Gewissenlosigkeit.

Peter Robinson / 31.08.2023

«...in einer als ungefährlich geltenden Lage»  Die Beschreibung sagt alles über Merkels Vermächtnis. Als sie fertig war hat sie kräftig auf die Klospülung gedrückt.

Britta McLeod / 31.08.2023

Es ist so traurig. Ich wurde vor 60 Jahren in einem Dorf nahe Frankfurt geboren und ich liebte Kinofilme. Da in unserem Nest die guten Filme erst dann in unserem Minikino gezeigt wurden, wenn sie quasi “von gestern” waren, fuhr ich abends nach Frankfurt. Ab 16 Jahren nahm ich erst 10 Minuten den Bus, 25 Minuten die S-Bahn zum Hauptbahnhof und von dort ging es zu Fuß zum jeweiligen Kino. Und ich tat das auch allein! Im Gegensatz zu meinen Eltern, die verständlicherweise schon etwas besorgt waren, hatte ich niemals Angst - ich war immer im “Ich schaffe das-Modus”. Heute würde ich mein Kind nimmermehr erlauben diese Freiheit zu genießen, denn mit dem Verlust der Sicherheit schwindet zwangsläufig auch die Freiheit. Ich wurde im besten Deutschland, das wir je hatten groß und bin unglaublich dankbar dafür!

Thomas Bonin / 31.08.2023

Malca Goldstein-Wolf: Wie gut (doch leider überhaupt nicht beruhigend), dass Sie und Ihr Ehemann mit heiler Haut davon gekommen sind. Völlig unverständlich (eher aufgesetzt) indes lesen sich Ihre Auslassungen zur AfD: Wer ist denn bitteschön (voll) verantwortlich für eine Willkommens-“Kultur”, die seit Jahren eben auch auch zig Tausende Judenhasser resp. IL- Feinde mit nach DE hineinspült inkl. bester Aussichten, sich hier (samt Nachzug) festsetzen (vulgo: nicht selten ausleben) zu dürfen? Warum interviewen Sie stattdessen keine jüdischen AfD-Mitglieder (die sich ja aus guten Gründen nicht dem betreuten Denken des Zentralrates d. Juden unterwerfen wollen)? Wieso hört man (nicht immer, aber immer öfter) von (organisatorisch ungebundenen) Incognito-Juden, die “ums Verrecken” nicht im Traum daran denken, einer der sog. etablierten Parteien ihre Wahlstimme zu geben? Wie auch immer; viel Glück Ihnen, und bleiben sie vorsichtig.

Christian Feider / 31.08.2023

ich würde ja mitleiden,wenn ich nicht im Hinterkopf hätte,wie geradezu bösartig die jüdische Gemeinde seit den achzigern jede Regung einer kritischen Politik in Bezug auf Zuwanderungsreduktion/Kriminalitätsbekämpfung und Benennung der wirklichen Schwerpunkte verleumdet hat als “rechtsradikal/neonazistisch etc”..... es ist ja nicht so,das diese Entwicklung 2015 vom Himmel gefallen wäre,schon in den 90ern konnte man abends in HH nicht mehr in die östlichen Ubahnhöfe gehen…

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Malca Goldstein-Wolf, Gastautorin / 07.05.2024 / 16:00 / 67

Wie ich mich als Jüdin in Deutschland fühle?

Auf der Hamburger Kundgebung gegen ein Kalifat am 4. Mai hielt Achgut-Autorin Malca Goldstein-Wolf eine Brandrede, die wir hier in voller Länge dokumentieren. Wie ich…/ mehr

Malca Goldstein-Wolf, Gastautorin / 09.04.2024 / 12:00 / 59

Täter-Opfer-Umkehr bei Lanz & Co

Markus Lanz glänzte in seiner letzten Sendung mit typischer Täter-Opfer-Umkehr in Bezug auf Israel und Gaza. Helen Fares vom SWR schoss mit ihrer „Kauft nicht…/ mehr

Malca Goldstein-Wolf, Gastautorin / 27.03.2024 / 16:00 / 30

Die verlogene deutsche Staatsräson

Die Außenminister-Darstellerin und ihre rot-grüne Gefolgschaft im besten Deutschland aller Zeiten haben den Terror mitfinanziert, den Israel nun mit aller Kraft bekämpfen muss, um weiter…/ mehr

Malca Goldstein-Wolf, Gastautorin / 18.03.2024 / 16:00 / 31

Danke, Frau Sawatzki!

Andrea Sawatzki postete am Wochenende ein Video, in dem sie die Gräueltaten der Hamas verurteilte. Kaum ein A-Promi zeigt diesen Mut. Frau Sawatzki war nach…/ mehr

Malca Goldstein-Wolf, Gastautorin / 24.02.2024 / 10:00 / 30

Die deutsche Presse und die Terrorverharmloser

„Ich finde es nicht richtig, dass man sich nur auf den 7. Oktober fokussiert“, wird eine „Deutsch-Palästinenserin“ im Zeit Magazin zitiert. „Ich finde es nicht…/ mehr

Malca Goldstein-Wolf, Gastautorin / 12.02.2024 / 13:00 / 17

Kein Mahnmal auf zwei Beinen

Die Juden die ich kenne, wollen nicht dazu missbraucht werden, Andersdenkende auszugrenzen. Juden sind kein Mahnmal auf zwei Beinen, die das schlechte Gewissen Deutschlands verkörpern…/ mehr

Malca Goldstein-Wolf, Gastautorin / 01.02.2024 / 14:00 / 39

„Nicht mit uns!“: Das Schweigen der Bekenner

In der aktuellen Titelgeschichte des Stern bekennen sich 21 Prominente zum „Kampf gegen Rechts“. Doch warum schweigen die, die sich gegen eine Spielart des Extremismus…/ mehr

Malca Goldstein-Wolf, Gastautorin / 22.01.2024 / 16:00 / 45

Die Heuchelei der Anti-AfD-Demonstrationen

Dieser Tage ist es im „Kampf gegen Rechts“ durchaus salonfähig, die Auslöschung von sechs Millionen Juden dafür zu instrumentalisieren, den politischen Gegner auszuschalten. Wo wart…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com