Ich bin selbst AfD Mitglied und versuche seit Jahren, nicht nur gegen die Politik sondern sogar eigene Kollegen im Sicherheitsapparat, die Lage aufzuklären. Aber kaum jemand will es wahr haben: Hier läuft exakt die selbe Sache wie 1982 im Libanon. Das ist gesicherte Information, die hier niemals jemand korrekt bewertet, weil das Dritte Reich alles überstrahlt. Dass da nur Männer im wehrfähigen Alter zu uns strömen, ist kein Geschenk an die deutsche Wirtschaft und auch kein Potential für linke Umsturzphantasien in den Kommunismus, sondern das radikalislamische Trojanische Pferd in Aktion. Europa wird mit männlichen Muselmanen im wehrfähigen Alter geflutet, um hier die Macht zu übernehmen, Europa in ein islamisches Kalifat zu transformieren und dann den Support des Westens für Israel abzustellen. Das ist Fakt und kein Hirngespinst. Sämtliche Informationen deute klar darauf hin. Wir haben hier seit 2015 faktisch den Verteidigungsfall und dieses Land voller berufsempörter Zivilisten will es einfach nicht hören. Genau darum geht hier alles zugrunde.
@ Seiler Neuer weltweiter Megatrend. Regierung kämpft direkt gegen das eigene Volk anstatt es auf andere zu hetzen. Auch übrigens in der Ukraine. Meinen Sie die würden die zugekokste Witzfigur noch mal wählen? Aber keine Sorge, weiß der und lässt nicht wählen. Wenn er müsste und es ihm die EU bezahlt, wären alle anderen Kandidaten nicht zugelassen. “Seine Demokratie” erinnert stark an “Unsere Demokratie”. Was für eine leere Worthülse. Und zum Thema Juden: Es gibt so wenig “Die Juden” wie es “Die Deutschen” gibt. Wenn ein “Die” in einer Sprache spricht, steckt ein Polizeiknüppel dahinter.
“Was sollten sie [die AfD] Juden wie mir antun? KZs bauen werden sie nicht, es gäbe im Fall der Fälle für uns immer noch Israel.” Leider können Sie mir auf diesem Wege nicht erklären, warum die AfD Juden bedrohen sollte. Die Frage steht aber im Raum. In meiner Glaskugel habe ich gesehen, dass Sie zunächst auf Herrn Höcke verweisen würden. Auf genauere Nachfrage würden Sie vermutlich anmerken, dass er das Holocaust-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ bezeichnet hat und er daraufhin vom Zentralrat der Juden in Deutschland zum Antisemiten erklärt wurde. Man muss Höcke nicht mögen, doch er sagte nicht “schändliches Denkmal”, wie es oft unterstellt wird. Seine Intention war es nicht, den Holocaust zu leugnen oder klein zu reden, sondern er bemängelte, dass das historische Selbstbild der Deutschen weitgehend auf diesen Horror reduziert ist. Das geht aus dem Kontext der Rede hervor. Die Forderung nach einer “erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad” fand ich zwar zu platt und sogar daneben, weil das die große deutsche NS-Schande völlig in den Hintergrund drücken würde, doch ist mir sonst kein Zitat bekannt, aus dem man Höcke oder gar gleich der ganzen AfD Judenhass unterstellen könnte. Judenhass gibt es, leider. Wie Sie selbst schreiben, nimmt er in Deutschland nicht ab. Die AfD ist dafür aber weder Quelle, noch Multiplikator, meine ich und sie ist da noch sensibler, als andere Parteien. Wäre die AfD antisemitisch, wäre ich kein Mitglied mehr. Kann Ihre Auswanderungsgedanken aus recht ähnlichen Gründen sehr gut nachvollziehen. Deutsche Juden haben noch Israel als “gelobtes” Fluchtland. Deutsche Nichtjuden haben nur dieses kaputte Deutschland.
Es ist mir unbegreiflich, dass Alle, auch die Autorin des Beitrages, immer noch nur über die jeweiligen unmittelbaren Täter reden, und den mittlerweile alltäglichen Zustand beklagen. Hier wurde ja gottseidank Niemand verletzt oder erstochen, dennoch wird hier ein grundlegender unerträglicher Umschwung für Leben und Sicherheit der Bürger berührt und sichtbar. Niemand thematisiert die wahren Täter und ihre Taten auf politischer und medialer Ebene, die längst in ihrem Wesensmerkmal in ihrem Charakter dargestellt und disqualifiziert gehören, als fluchwürdige Schreibtischtäter wie sie einst in der ganzen Welt gesucht und aufgespürt wurden. Sie hatten bereits in kurzer Zeit durch ihre fluchbeladene Grenzöffnung mehr Todesopfer auf dem Kerbholz, auf ihrem untilgbaren Schuldkonto, als 40 Jahre Berliner Mauer. Sie verweigern einem ganzen Volk das Recht auf Schutz, auf Schutz ihrer Grenzen, ihres Hab und Gut und Leib und Leben und des Lebens ihrer Kinder, deren schon zahllose zu Opfern von Messermördern wurden. Und diese wahren Täter die stets, wenn wieder einer dieser grausigen Morde durch Illegale verübt wurde, mit Hilfe ihrer journalistischen Helfershelfer eine Kampagne gegen die AFD und die lostreten, welche dies anprangern. Diese würden nur Fremdenhass schüren. Die Zeit über die unmittelbaren Täter zu wehklagen sollte vorbei sein. Die wahren Täter an den Schalthebeln der politischen Macht und der Bagatellurteile fällenden Judikative, gilt es zu identifizieren und deren unfassbares Tun zu geißeln. Wir sollten uns endlich Gedanken machen welcher Charakter, welche faulige Seele dazu befähigt, solch ein grausiges, mittlerweile Alltagsgeschehen, billigend in Kauf zu nehmen, und Raub- und Mordtaten dadurch zu verharmlosen, ja zu bagatellisieren, daß nach jeder derartigen Untat reflexartig Opfer verhöhnend, gegen Rechts zu Felde gezogen wird? Welche Charakterlosigkeit auf politischer- und Medienebene befähigt zu solcher Gewissenlosigkeit.
«...in einer als ungefährlich geltenden Lage» Die Beschreibung sagt alles über Merkels Vermächtnis. Als sie fertig war hat sie kräftig auf die Klospülung gedrückt.
Es ist so traurig. Ich wurde vor 60 Jahren in einem Dorf nahe Frankfurt geboren und ich liebte Kinofilme. Da in unserem Nest die guten Filme erst dann in unserem Minikino gezeigt wurden, wenn sie quasi “von gestern” waren, fuhr ich abends nach Frankfurt. Ab 16 Jahren nahm ich erst 10 Minuten den Bus, 25 Minuten die S-Bahn zum Hauptbahnhof und von dort ging es zu Fuß zum jeweiligen Kino. Und ich tat das auch allein! Im Gegensatz zu meinen Eltern, die verständlicherweise schon etwas besorgt waren, hatte ich niemals Angst - ich war immer im “Ich schaffe das-Modus”. Heute würde ich mein Kind nimmermehr erlauben diese Freiheit zu genießen, denn mit dem Verlust der Sicherheit schwindet zwangsläufig auch die Freiheit. Ich wurde im besten Deutschland, das wir je hatten groß und bin unglaublich dankbar dafür!
Malca Goldstein-Wolf: Wie gut (doch leider überhaupt nicht beruhigend), dass Sie und Ihr Ehemann mit heiler Haut davon gekommen sind. Völlig unverständlich (eher aufgesetzt) indes lesen sich Ihre Auslassungen zur AfD: Wer ist denn bitteschön (voll) verantwortlich für eine Willkommens-“Kultur”, die seit Jahren eben auch auch zig Tausende Judenhasser resp. IL- Feinde mit nach DE hineinspült inkl. bester Aussichten, sich hier (samt Nachzug) festsetzen (vulgo: nicht selten ausleben) zu dürfen? Warum interviewen Sie stattdessen keine jüdischen AfD-Mitglieder (die sich ja aus guten Gründen nicht dem betreuten Denken des Zentralrates d. Juden unterwerfen wollen)? Wieso hört man (nicht immer, aber immer öfter) von (organisatorisch ungebundenen) Incognito-Juden, die “ums Verrecken” nicht im Traum daran denken, einer der sog. etablierten Parteien ihre Wahlstimme zu geben? Wie auch immer; viel Glück Ihnen, und bleiben sie vorsichtig.
ich würde ja mitleiden,wenn ich nicht im Hinterkopf hätte,wie geradezu bösartig die jüdische Gemeinde seit den achzigern jede Regung einer kritischen Politik in Bezug auf Zuwanderungsreduktion/Kriminalitätsbekämpfung und Benennung der wirklichen Schwerpunkte verleumdet hat als “rechtsradikal/neonazistisch etc”..... es ist ja nicht so,das diese Entwicklung 2015 vom Himmel gefallen wäre,schon in den 90ern konnte man abends in HH nicht mehr in die östlichen Ubahnhöfe gehen…
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