Von wegen alles richtig gemacht. Das irakische Parlament will den Abzug der US-Soldaten. Das hat auch ein Donald Trump zu respektieren, anstatt wie ein brutaler Besatzer zu drohen.
Wie widerlich verlogen über alle Ekelgrenzen hinaus die deutsche linksgrüne Propagandapresse inzwischen ist zeigt sich am Abschluss der ukrainischen Passagiermaschine durch die irren Mullahs. Die ERMORDUNG von 176 unschuldigen Zivilisten wird so gut wie nicht thematisiert sondern unisono einem miesen Terroristen Tränen nachgeweint. Das vom islamistischen Regime im Iran abgeschossene Flugzeug wird als “Unglücksmaschine” die einer “Verwechslung” (aero-Magazin) zum Opfer gefallen ist bezeichnet. Auch dass der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Mr. Donald Trump den mutigen lebensgefährlichen Aufstand der iranischen Bevölkerung unterstützt wird von der verhetzenden Linkspresse verächtlich als amerikanische Wahlpropaganda dargestellt.
Und alles hat damit angefangen, als Frankreich einen gewissen Chomeini in Frankreich Freiheiten gewährte, die er anderswo nicht gehabt hätte.
@Bernhard Freiling: Sie haben ja so Recht. Ergänzend stelle ich mir vor, es würde NUR Toyota verzichten, diesen Staaten Montageplattformen für Ihre Maschinengewehre zu liefern. Die hätten schon große Probleme ihre eigene Bevölkerung zu terrorisieren geschweige denn Kriege zu führen. Die nicht-Moslem-Staaten liefern ihren Gegnern die Technik und die Waffen gegen sich selbst. Kumulierte Dummheit. Wer es sich mit dem Amerikaner verdirbt ist langfristig am Allerwertesten.
@B.Jacobs: Grundsätzlich stimme ich Ihrer Einschätzung der US-amerikanischen Politik zu: es wird nur das getan, was der eigenen Machtvergrößerung dienlich ist, oder anders: America first. Trump ist der erste Präsident, der daraus keinen Hehl macht. Und in Bezug auch Islam und Iran bin ich froh, dass die USA so sind und agieren. Ohne diese Macht hätte sich der Islam (und es gibt nur diesen einen, hasserfüllten, brutalen, radikalen Islam!) bereits wie ein Krebsgeschwür ausgebreitet. Thank you Mr. President!
Natürlich hat Trump, mal wieder, alles richtig gemacht & natürlich machen die Linken hierzulande alles falsch. Aber gerade deshalb überschlagen sich die Zeitungen ja gerade wieder mit unsinnigen Vorwürfen und blankem Hass. Ein Ami, ein weisser alter Mann, ein Konservativer, der etwas richtig macht? Das darf nicht sein, das können Linke nicht ertragen. Eher ziehen sie noch Seite an Seite mit WDR & IS gegen Omas zu Felde, als zuzugeben, dass der Westen ja eigentlich ganz ok ist.
Sind Claus Kleber und Frau Marietta Slomka bereit, Betrachtungen wie diese von Markus Somm ihren Gebührenzahler zuzumuten. Würde der schnappatmende Markus Lanz in den Ring gehen. Würde Propagandadozent Frank Plasberg es wagen, in seiner albernen Schlussrunde zu fragen, wer dem Bellizisten Somm auch nur ein E-Mobil abkaufen wollte? Als “Gegner” könnten Friedensbewegte wie Gregor Gysi, Jürgen Trittin oder die Allzweckwaffe Elmar Brok aufgefahren werden, die glauben, dass Frieden ist, wenn man sich selbst entwaffnet und gegen Bündnisverpflichtungen hetzt. Über allem schwebt der Sachverständige für Energie und Frieden aus dem Bundeskanzlerinamt, Norbert Röttgen, ein Herzblutsoldat ohne militärische Grundausbildung, und in höchsten Tönen lobt, wie gut wir unter AKK aufgestellt sind und dass Deutschland fest an der Seite des Iran steht. Schlechte Karten für die andere Sicht eines “Nicht-EU-ropäers”.
Abschreckung ist vielleicht nicht immer schön anzusehen, sie hat ja etwas mit Waffen zu tun, Waffen produzieren unschöne Bilder, jedoch ist Abschreckung sehr oft der größte Friedensstifter. Hingegen sind Appeasement und die sogenannte Friedenspolitik mitunter die größten Kriegstreiber. Klares, eindeutiges Auftreten mit der ruhigen, aber nicht in Zweifel zu ziehenden Ankündigung, dazu bereit zu sein, Gewalt einzusetzen, wenn dieses etwa ein Terrorregime darauf anlegt, das ist wahre Friedenspolitik. Dabei punktuell, aber hart und an der richtigen Stelle zuzuschlagen, falls es keine andere Möglichkeit mehr gibt, das ist konsequente Friedenspolitik. Sehr viel erfolgreicher als das verständnisvolle, zögerliche Getue der EU. Das Terrorregime muss wissen, dass man es ernst meint. Dass man kein viele Worte machender Papiertiger ist. Und man muss handeln, bevor die Horde der Bedenkenträger das Wort übernimmt. Das hat Trump getan. Dass die Bedenkenträger sich anschließend das Maul zerreißen würden, wusste er. Es gilt, einen Aggressor rechtzeitig in die Schranken zu weisen. Ihm rechtzeitig klar zu machen : Pass auf, sonst bist du erledigt. Trump will keine Eskalation. Und das Regime möchte weiterhin existieren. Trump scheint ihm die „Ausrede“ mit dem „versehentlichen“ Abschuss der Passagiermaschine ganz bewusst durchgehen lassen zu wollen. Er lässt wohl dem Regime dieses Hintertürchen offen, damit es nicht zu dieser Eskalation kommt und er womöglich gezwungen sein könnte, ein weiteres Mal zu reagieren. Es geht in solchen Dingen wahrscheinlich nicht in erster Linie um Wahrheit, um Aufklärung, um Gerechtigkeit, sondern es wird Politik betrieben. Das ist ja auch nachzuvollziehen. Letztlich kommt es darauf an : Was wollte ich erreichen? Was war mein Ziel? Und dann : Ist das Ziel erreicht? Wenn ja, dann bemühe ich mich, nicht über das Ziel hinauszuschießen. Für das Weitere dürfen sich zunächst die Diplomaten wieder austoben.
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