Das beste ist die Bemerkung des Diakonie Leiters Dexheimer zum Frauenbild der Afghanen. Wertschätzung wird allenfalls den Frauen der eigenen Familie entgegengebracht auf Grund der Familienehre und auch nur solange diese nicht über die Stränge schlagen. Ansonsten haben Frauen dort nur einen geringen Wert aufgrund archaischer und tribalistischer Gesellschaftsstrukturen. Schon erstaunlich, wer sich bei uns als Experte deklarieren darf.
Uuuhh - JETZT wissen wir endlich, warum wir so unzufrieden sind! 2015 waren wir noch Ende vierzig und jetzt sind wir dabei die “Motz-Linie” zu überschreiten.—- Piggeldy fragte seinen großen Bruder: „Frederick“, warum sind die Deutschen so unzufrieden? „Nichts leichter als das“, antwortete Frederick, „komm mit!“ Piggeldy folgte Frederick. Na, da bin ich jetzt aber gespannt….
Hallo Herr Wendt, schon mal vorneweg, ich bin weder fremdenfeindlich noch ein Rassist noch ein Nazi und die ganze Diskussion nervt eigentlich nur noch. Was bei uns passiert ist einfach nur unfassbar, wir machen die Grenzen auf und wundern uns wer alles so kommt. Klar ist doch, dass ganz einfach auch Menschen zu uns kommen die auch kriminell sind. Dazu addieren sich die kulturellen Unterschiede und die Gemengelage wird nochmal unübersichtlicher. Und trotzdem heißt es: “ich habe alles richtig gemacht”. Sogar die BZ schreibt: Ähnliche Taten fanden kein Echo Dieser Tage bewegt uns der mutmaßliche Mord von Kandel: Am 27. Dezember wurde dort die 15-jährige Mia von dem afghanischen Flüchtling Abdul D. erstochen, weil sie erklärtermaßen nicht mehr mit ihm gehen wollte. Am 20. Dezember versuchte ein anderer afghanischer Flüchtling aus demselben Motiv, eine 17-jährige Deutsche in der Berliner Havel zu ertränken. Am 22. Dezember stach ein Flüchtling (16) in Darmstadt auf seine deutsche Exfreundin ein. Durch Zufall endeten beide Fälle nicht tödlich. Am 29. Dezember versuchte ein Nigerianer (23) im schwäbischen Wendlingen, eine 27-jährige Frau vor die einfahrende S-Bahn zu stoßen, weil diese eine andere Frau vor dessen Belästigungen hatte schützen wollen. Andere Wartende überwältigten den Mann in letzter Sekunde. Die drei letztgenannten Taten fanden kein Echo in überregionalen Medien. Ganz offensichtlich werden sie als Bagatellen behandelt. Zitat Ende Es werden mehr und mehr Fälle sichtbar und die Politik sollten einfach ihre Arbeit machen und mit dem Vertuschen aufhören. Gruß D. Schmidt
Beziehungstat. Das gilt auch für jeden sogenannten Ehrenmord. Es gilt auch für die allermeisten Missbrauchsfälle und Vergewaltigungen. Würde unsere Gesellschaft sich nicht damit auseinandersetzen, sie würde sich in keiner Weise weiterentwickeln können. Gerade dass strukturelle Merkmale hinter Beziehungstaten öffentlich reflektiert worden sind, hat dazu geführt, dass weithin in dieser, einer noch modernen Gesellschaft, die Verbrechendrate kontinuierlich gesunken ist. Leider gibt es statistisch feststellbare Gegentrends und journalistische Verhaltensweisen, die einfach leugnen oder verhindern wollen, dass nur eine Gesellschaft, die sich mit der Signifikanz der in ihr geschehenden Verbrechen auseinandersetzt, in der Lage ist, deren Entstehung zu vermindern. In diesem Sinne haben öffentlich-rechtliche Programme wohl den Standpunkt eingenommen, diese Gesellschaft müsse zurückgeworfen, müsse reaktionärer werden. Bei ihnen ist Verdrängen nicht mehr nur Praxis, sondern schon Propaganda.
@Karla Kuhn: Anstand, Ehrlichkeit, Fingerspitzengefül, Scham, was verlangen Sie denn noch von solchen Polit-Figuren? Die gleichen in ihren Charakteren doch nur ihren großen Vorbildern in der Berliner Clique: Gewissen-, charakter-. ehr- und schamlos. Ergo: nutzlos.
Lieber Herr Wendt, vielen Dank für den erhellenden Artikel. Nach längerem sinnieren in den letzten Wochen bin ich mir nun sicher: Bei den von Ihnen treffend beschriebenen Phänomenen handelt es sich um Autorassismus. Um offenen Rassismus, der gegen das eigene Volk gerichtet ist. Der passende Satz von Goethe zum Thema: “Wer die Gefahr verheimlicht, ist ein Feind.”
“Leider erklärt er nicht, was daran fremdenfeindlich ist, wenn Bürger einen Kommunalpolitiker kritisieren und die Durchsetzung des geltenden Rechts verlangen. Die FAZ fragt den Politiker noch nach einem Detail: Haben Sie Kontakt zu der Familie des Opfers? Poß: „Noch nicht, auch da ist jetzt Zurückhaltung angebracht.“ So was widersinniges, widersprüchliches ist ja kaum noch zu toppen. Wissen Bornheim und Poß überhaupt, was Anstand, Ehrlichkeit, Fingerspitzengefühl und Scham bedeuten ? Ich bin der Meinung, daß solche Politiker und Medienschreiber überflüssig sind und ihren Hut nehmen sollten und der Spiegel-Online-Kolumnenschreiber ebenfalls. Die Welt wird sicherlich nicht ärmer dadurch. Durch alle diese “hochintelligenten” Meinungen ist der Fall des jungen erstochenen Mädchens, was so furchtbar ist, erst so richtig bekannt geworden. Gott sei Dank !!
Am besten hat mir “Dr. Dexheimer” gefallen. Hat der seine Doktorarbeit bei zu Guttenberg abkopiert ? So einen Stuß zu veröffentlichen sollte arbeitsrechtliche Konsequenzen haben. “In Afghanistan haben Frauen die Hosen an” , ich wußte gar nicht, dass unter der Burka noch soviel Platz ist….... “Das Frauenbild von jungen Afghanen ist von Wertschätzung geprägt”. Aha, wahrscheinlich sind die Taliban noch die Erfinder der “MeToo” Kampagne.
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