Gute Idee. Problem: Die Erdoidioten werden nicht so dumm sein, das Geld der Kuffar für ein ödes Leben in der geliebten Übermensch-Nation zu tauschen. Wir bekommen also höchstens noch die Liberalen zusätzlich zu den Prekariern. Und die werden sich dann auf unseren Straßen fleißig Schlachten liefern.
“Wie wäre es mit einem Türken-Austauschprogramm?” Bei Lichte betrachtet, wäre es eine Möglichkeit um eventuellen Unruhen, die kommen könnten schon vorher den Wind aus den Segeln zu nehmen. Aber ich glaube kaum, daß diejenigen Türken, die betroffen sind das wollen Wie haben Sie geschrieben? ” Mit dem Körper im gemachten Nest, während das Herz weiter heftig im kargen Anatolien schlägt.” Träumen Sie weiter Ihren schönen Traum Herr Bonhorst.
Abgesehen von praktischen Problemen einer angedachten Überführung dürfte man die ideologischen nicht vernachlässigen. Für die grün - linken Erziehungsmenschen bei uns wären deren multikulti gefärbten Integrations - Obsessionen plötzlich obsolet. Die zuwandernden türkischen Erdoganflüchtlinge würden sich - aufgeklärt wie sie sind - den pädagogischen Zuwendungen sicher entziehen. Alternative: Die “Nestflüchter” könnten dann von Grün - Links in der Türkei unterwandert werden und wieder einmal an der Weltverbesserung teilnehmen. Sie müßten sich dann allerdings in der Türkei die doppelte Staatsbürgerschaft irgendwie erschleichen und auf ein paar Bequemlichkeiten hierzulande verzichten ...
Die Frau des Türkischen Präsidenten heißt nicht “Ermine” wie das Pelztier und sie hat, so weit man weiß, auch keine Kopftücher aus Hermelin. Ihr Vorname Emine leitet sich vom arabischen Grundwort “Amin” ab, das über die hebräische Variante “Amen” auch in die deutsche Alltags- und Sonntagssprache eingegangen ist.
Das Türken-Austauschprogramm hat einen Haken: Die Integrationsministerin Aydan Özoguz. Mit der ist nicht zu spaßen. Nach kurzer Zeit hat sie den ausgetauschten liberalen Türken umerzogen in einen glühenden Erdogan-Anbeter.
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