Es gibt nur zwei ziemlich klar festehende Zahlen und das sind die Bevölkerungszahlen und die Sterbezahlen. Angeblich sind weltweit derzeit innerhalb von ca. 8 Wochen ca. 80.000 Personen mit oder an Corona verstorben (in der Sekunden sterben weltweit ca. 2 Menschen), davon der wesentliche Teil mit einem Alter über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Die muß man fairerweise aus der Zahl herausrechnen, denn die haben ja wie der Name schon sagt, bereits länger gelebt als erwartet. Die haben also sogar ohne Corona einen Vorteil gehabt gegenüber dem Durchschnitt. Bleiben vielleicht noch 8000 übrig bei einer Weltbevölkerung von 7,7 Mia. Menschen. In Deutschland sind bisher angeblich ca. 220 Menschen gestorben. Täglich (!) sterben in Deutschland ohne Corona 2.600 Menschen. Vermutlich ist es wahrscheinlicher vom Blitz erschlagen zu werden als an dem Virus zu sterben. Fazit: Die Pandemie ist ein Fake.
@Frances Johnson / Wolfgang Kaufmann: Wenn die Krankenhäuser in Italien zu voll waren, warum hat man nicht Nato - Bestände für Feldlazarette eingeflogen, oder Kriegsschiffe vor die Küste verlegt oder zivile Kreuzfahrtschiffe zu Krankenhäusern gemacht ? Statt werbewirksam Leichen zu chauffieren wäre es doch logisch daß das Militär die Versorgung übernimmt und man zivile Kühllastwagen für den Leichentransport nähme. Ich habe bisher keine einzige militärische Einrichtung von medizinischer Feldversorgung gesehen, das THW hat in Deutschland den Luxus seine Lkw in die Wartung schicken zu können - Krankenhäuser mußten in der Schweiz wegen zu viel freier Betten Kurzarbeit anmelden. Bei einem Massenanfall von Patienten, warum hat man keine Flugplätze, alte Hangars und Shelter umfunktioniert, warum nur tut man nicht, was in jedem handelsüblichen Krieg eine ganz logische Versorgung bei einem Massenanfall von Patienten wäre ? Soweit bekannt hat kein einziger Nato - Stützpunkt hat auf Kommandoebene einen Alarmplan für konkrete Maßnahmen bekommen, geschweige denn, daß diese eingeleitet worden wären. Man will ja das Militär in dieser Situation nicht haben. Mancher Experte für B - Kampfstoffe würde das Theater von Drosten warscheinlich relativieren. Was sollte das in Italien, daß man die Leute sterben ließ um zu den gewünschten Bildern zu kommen. Man ist in der Lage nach Afghanistan Feldmedizin zu entsenden und in Italien sterben die alten Menschen, ohne daß man mehr getan hätte, als 30 Patienten auszufliegen. Da werden ja pro Woche mehr Flüchtlinge mit TB versorgt als Europäer im Krisenfall. Was ist das für ein gequirlter Scheiß ?
Was schätzen Sie wie hoch die Lebenserwartung eines 20-25 jährigen Menschen mit einer „kaputten“ Bauchspeicheldrüse, Leber, Niere, usw. ist?
Gestern auf “Lanz” : Man muesse! so weitermachen, weil ja 99 % noch nicht “durchseucht” seien. Abgesehen von der durch nichts belegten Prozentangabe : Zunaechst will man die sogen. Durchseuchung zum Zwecke der Immunisierung von 70 % verhindern, um dann eine Fortsetzung der Kasernierung exakt mit der logischerweise nicht gegebenen Durchseuchung zu begründen. Zu Ende gedacht bedeutet dies fuer die, die denken koennen, dass die aktuellen Eingriffe viele Monate dauern muessen, naemlich bis zur (Durch) Impfung der kritischen Anzahl, denn die 70 % werden, bei Verhinderung der Immunisierung auf anderem Wege, auf sich warten lassen. Ob sich die Gehandicapten vorstellen koennen, wie die Folgen einer derart langen Stilllegung aussehen, weiss ich nicht. Vermutlich koennen sie es nicht oder sie wollen es so. Immerhin gibt es immer noch weder bessere Daten - und Erkenntnisgewinnung, noch Schutzmasken. Das laesst hoffen, wenn die offenbar befürchtete zweite, grosse, Welle kommt. “Genug” nicht Immunisierte gibt es dann ja. Das wird noch sehr “spannend”, wenn der Shutdown weiter anhält oder wieder aufgenommen wird, wenn es erwartbar den ersten Todesfall gibt. Das mainstreammediale Gekreische kann man schon jetzt hören.
Sie sollten Ihre Zahlenspiele mal in den Krankenhäusern von Norditalien, Spanien oder New York aushängen. Dort wäre man dann sicher froh darüber, dass das den Zahlen von Walter Krämer zufolge ja alles gar nicht so schlimm ist. Eine wichtige Zahl fehlt übrigens in Ihrer Auflistung. Das ist die Anzahl der für einen Zeitraum x zur Verfügung stehenden Intensivbetten/ Beatmungsmaschinen im einem definierten Umfeld y. Dafür habe ich auch ein kleines Rechenbeispiel: Ich wohne in einem kleinen Landkreis mit etwa 130.000 Einwohnern. In diesem Landkreis gibt es 3 Krankenhäuser mit zusammen (etwa) 50 Intensivbetten. Hebt man nun die Corona - Maßnahmen auf und es infiziert sich danach ca. 20 % der Bevölkerung und von diesen 20 % entwickeln nur 3 % schwere Krankheitsverläufe dann gibt es in relativ kurzer Zeit 780 intensivmedizinisch zu betreuende oder gar künstlich zu beatmende Patienten. Ohne die Patienten, die ohnehin intensivpflichtig sind. Das wäre dann die Situation, vor der die “Panikmacher” in Bergamo, Madrid oder New York stehen. Wünsche charmante Ostern
Eines vorweg: ich bin selbst “Mitglied” der Risikigruppe, kein Statistiker und kein Mathematiker. Kann mir ein Experte sagen, was es bedeutet, wenn das Durchschnittsalter der an Corona Verstorbenen praktisch der durchschnittlichen Lebenserwartung entspricht?
Auch mit Statistik-Fachwissen kann man offensichtlich nicht so leicht der Versuchung widerstehen, sich im Sumpf der Verschwörungstheorien zu suhlen. In jedem Punkt des Pamphlets wird polemisch argumentiert und nicht, wie vorgegeben, nüchtern-sachlich. Nur zwei Beispiele: Die bei Fundamental-Skeptikern beliebte Frage nach dem “wer ist AN Covid-19 gestorben, und wer nur MIT dem Virus” ist ermüdend und völlig unreflektiert. Abgesehen davon, dass mittlerweile ziemlich klar ist, dass die offiziellen Zahlen - aus unterschiedlichen Gründen -für viele Staaten eher deutlich niedriger als die tatsächlichen sind (China, Italien, Frankreich, Spanien), ist jedem, der bereit ist den involvierten Fachkräften zuzuhören klar, dass das klinische Erscheinungsbild eines an Covid-19 Sterbenden ziemlich unverwechselbar ist. Die umfangreichen Daten aus China und partielle Daten aus europäischen Ländern relativieren die gerne behauptete “Multimorbidität” der Opfer. Abgesehen davon ist es schon ungeheuer zynisch, den überwiegend unerwarteten Tod von Älteren mit dem Hinweis auf die statistisch ohnedies geringe restliche Lebensspanne zu relativieren. Im Übrigen, das Beispiel des Autors mit dem Opfer eines Busunfalls ist nur peinlich dumm! Die Angabe zur 10%-igen falsch positiven Analytik der RT-PCR-Methode ist absurd. Man sollte besser recherchieren oder sich mangels Fachwissen einer Aussage entschlagen. Falsch positive Ergebnisse könnten sich hier durch Vorliegen eines nahe verwandten Coronavirus ergeben (SARS-1 ist ausgestorben, MERS kommt in Europa nicht vor), ist also auszuschließen, Kontamination wäre möglich, ist aufgrund der minimalen Manipulation bei PCR in halbwegs erfahrenene Laboren praktisch nahezu völlig auszuschließen. Falsch negative Resultate sind in Rechnung zu stellen, das kümmert den Autor natürlich weniger.
@Donatus Kamps > Sie schimpfen mit Herrn Krämer ... aber so richtig verstanden haben Sie ihn anscheinend nicht. Qualifizierte Statistik ist nun mal nicht so einfach wie das kleine Einmaleins. Herr Krämer argumentiert - und das ganz augenscheinlich richtig. Sie und Ihre “Gesinnungsgenossen” würgen zutreffende Kritik ohne hinreichende Argumente mittels überwiegend unbegründeter Panikmache einfach ab und haben zudem auch nicht das nötige Grundrechtsbewußtsein. Das ist Propaganda - nicht das, was Herr Krämer gut nachvollziehbar berechnet und erläutert! Vielleicht denken Sie über Ostern nochmal etwas vorurteilsfreier darüber nach ...
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.