Lenin wurde einmal zugeordnet ,wenn die Deutschen auf dem Bahnsteig eine Bahnhofes eine Revolution machen wollen,kaufen sich alle Teilnehmer zu vor eine Bahnsteigkarte. Passt gut zu den Text den sie geschrieben haben Herr Peter Wichmann. Hat mir ausgezeichnet gefallen. Nicht alle Revolutionen sind so “Sanft” über die Bühne gegangen wie die 89. Und BND und Verfassungsschutz werden uns nicht auf die Nase binden wie viele Gewalt bereite Gruppierungen es in Wirklichkeit in der BRD. gibt. Wie viele derer die sich aktiv an der Spaltung beteiligt haben einen gepackten Koffer mit Bargeld in ihrer Reichweite haben. Wann ist das Maß voll ,wann hat man den Bogen überspannt und die Absichten der Zugereisten nicht mehr im Blick. Ich würde nie,nie sagen. Ich hätte mir NIE vorstellen können was in der DDR innerhalb von Wochen sich entwickelt hat. In einem Staat, Stasi,NVA,Kasernierte Polizei, und Einheiten der Kampftruppen, nicht zu vergessen die Sowjets. Die DDR war ein riesiges Waffenlager. Der einzige Trumpf ,die Grenzen sind offen,man kann gehen. Die Bundeswehr Hansel hätten keine Chanse. Es kann einen eigendlich nur Angst und Bange werden. Denn jeder weiß, Menschen sind unberechenbar und das wissen auch die jenigen welche dieses Demokratie Rolett spielen.
@Sebastian Laubinger / 18.02.2020 “Ich vertraue Meinungsumfragen nicht.” Dieser Tage wieder die Meldung, die Dame im Kanzleramt sei die beliebteste Politikerin und der interviewte CDU-Mensch meinte, sie solle kandidieren, das gäbe gute Chancen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie solche Meinungsumfragen zustande kommen sollen. Außer als Fake. Ich persönlich kenne niemanden, der sie nicht als Katastrophe für das Land ansieht, allenfalls noch jemand für den sie “das geringste Übel” ist. Meinungsumfragen sind auch Meinungsmache!
Danke@Peter Wichmann. Es stimmt: Wir waren einfältige Idealisten.
Horst Scharn,und alle Anderen bitte nicht persönlich nehmen. Im Warte Zimmer des Haus Arzt, beide zirka Ende 50. Mit vorgehaltener Hand aber noch zu verstehen “wenn ich damals schon gewusst hätte das die Wessis noch kommunismusversiffter sind als es bei uns zu gegangen ist wäre ich geblieben wo ich war. Stille. Gegenüber, ich hätte mir diese ganze Scheisse mit der Arbeitslosigkeit erspart und diese scheiss Bananen habe ich noch nie gerne gegessen. Ende. Einfach nur eine Meinung zweier Männer. Ein Urteil möge sich jeder selbst darüber bilden.Als ich geboren wurde gab es keine Ossis oder Wessis. Nur Deutsche, die man dann zu Ossis und Wessis gemacht hat. Die Spaltung die damals statt fand ist auch heute noch eine “Kriegslist” die einige für sich nutzen. Einigkeit könnte gefährlich werden.
Ich vertraue Meinungsumfragen nicht. Ganz und gar nicht. Viel zu sehr habe ich den Eindruck erhalten, dass hier Listen abtelefoniert werden, von deren Mitgliedern gewisse Meinungen und Haltungen zu erwarten sind. Selbst wenn das nicht so wäre—ich z.B. würde den Teufel tun und meine politischen Ansichten via Telefon gegenüber jemand Unbekannten ausbreiten. Eher würde ich lügen, dass sich die Balken biegen—und da bin ich nicht alleine, das weiß ich zufälligerweise ganz genau. Wer also immer schwafelt, die Umfragen würden dies oder das belegen, beweist eigentlich nur, dass er/sie/es nicht allzu viel Ahnung von der menschlichen Seele hat… und keine Ahnung davon, wie viele Menschen mittlerweile Angst davor haben, ihre Ansichten laut zu äußern.—
noch was ... die ganze „Gaudi“ hat es ja schon in sich. Was mich persönlich jedoch am meisten verblüfft hat - ganz ehrlich - ist das Verdunsten des Hr. Linder mitsamt seiner FDP. Dass die AM ihren Laden im Griff hat, das ist ja klar. Dass sie jedoch derart wirksamen Durchgriff auf die FDP hat, war mir in dieser Dimension nicht bewusst. (Sorry für den 2-Teiler)
@ Gudrun Dietzel—- Was haben wir falsch gemacht, sehr geehrte Frau Dietzel? Viele von uns waren einfältige Idealisten (so ist das halt, wenn man jung ist), die sich, ohne je ein Wort Marx gelesen zu haben, für links hielten, zumindest für linksliberal. „Der Muff von 1000 Jahren unter den Talaren.“ Das war keine Erfindung von Dutschke & Co., es gab ihn wirklich. Und dieser Muff hat in den 50er und 60er Jahren die Luft verpestet, die, obwohl durch und durch Feinstaub- und CO“-gesättigt, dennoch leichter zu atmen war als sie es heute ist. Aber das wissen wir leider alles erst rückblickend. Im Westen hielten die meisten von uns den real existierenden Kommunismus für indiskutabel, selbst wenn wir uns irgendwie links verorteten. Eine Ideologie, die eine ebenso lächerliche wie bösartige Figur namens Ulbricht nach oben spülte, konnte nicht ernst genommen werden. Nach 1989 schien das Rennen dann ohnehin gelaufen. Die Grünen betrachteten wir, soweit wir sie nicht gewählt haben, als ein Häuflein jugendbewegter Umweltapostel mit Neigung zur Pädophilie – alles in allem relativ harmlos. Und weil es nirgends nach Sturm aussah, haben wir keine Dämme errichtet.—- Mangelnde Wachsamkeit rächt sich immer.
Zum Parite-Gesetz noch eine Anmerkung: Die Linke steigert diesen undemokratischen Blödsinn noch. Bei der Kandidatenaufstellung der Linken (immer ein Weiblein -dann ein Männlein - dann ein Weiblein - dann wieder ein Männlein usw. usf..) gibt es noch eine Besonderheit. Es gibt eine “Frauenliste” für die Frauenlistenplätze (möglichst ungerade Plätze) und eine “gemischte Liste”, da kann jede(r) kandidieren, Männlein - Weiblein - Diverse. Das bedeutet, rein theoretisch könnte eine reine Frauenliste entstehen, aber niemals eine reine Männerliste. Da aber auch bei den Linken nur etwa ein Viertel der Mitglieder Frauen sind, besteht der Rest der Liste meist nur aus Männern, wenn sich keine Frauen mehr zur Kandidatur überreden lassen, und die Liste aus taktischen Gründen eine bestimmte Größe haben sollte. Insofern war das Gesetz von Brandenburg und Thüringen ein Schuss ins eigene Knie, denn große Parteien haben eher die Möglichkeit das Gesetz zu erfüllen als kleine Parteien. Man sollte generell den Wahlmodus der Kommunalwahlen einiger Bundesländer auch bei Landtags- oder Bundestagswahlen einführen, inklusive der Möglichkeit zu kumulieren und zu panaschieren. Das wäre ein Schritt weg von der Parteiendemokratur hin zu einer echten Demokratie.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.