“Flüchtlinge” - Sklaven aus fairem Handel.
Vielleicht haben die Ärmelkanal-Flüchtlinge anders als “unsere” Politdarsteller im westlichen EU-Umfeld erkannt, daß die Einzeltäter- Handlung vom Straßburger Weihnachtsmarktumfeld samt andauerndem Ausnahmezustand im Frankenreich des M. Macron ein weiterer Belegt dafür ist, daß auch dieser Staat nicht sicher ist, es also geboten scheint, zur eigenen Sicherheit weiter gen Norden zu ziehen. Auch den “Brexit” aus der unsicheren West-EU könnten selbige als Sicherheitsgarantie für ihre und anderer Zukunft interpretiert haben. Und sicher werden die 43 keinen Wert darauf legen, im Land der aufgegebenen Grenzen aufgenommen zu werden. Das hätten sie ja einfacher haben können, Flixbus anstelle Risikoseefahrt.
Für eine Flucht aus Frankreich gibt es durchaus Gründe. Erst vor zwei Wochen gab es eine Schießerei auf dem Weihnachtsmarkt von Straßburg mit vielen Toten und Verletzten. Und lt. einer Depesche seiner Exzellenz Elmar Brok an Herrn Broder hat die französische Polizei Abgeordnete und Mitarbeiter des EU-Parlament gegen ihren Willen dort eingesperrt, obwohl sie auf dem besagten Weihnachtsmarkt für Toleranz und gegen Rechts demonstrieren wollten. Dort ist es wohl auch nicht besser als in Afghanistan oder Somalia.
Vielleicht sind die 43 Flüchtlinge Franzosen, die erkunden wollen, wie England NACH dem Brexit zurechtkommt, um dann die Ergebnisse in Frankreich auszuwerten und für einen Fraxit zu werben ?? Wer weiß ??
Diese Propagandalügen aus der Relotius-Welt begleiten uns seit Jahren. Ich weiss noch genau, es gab sogar mal die Nachricht, dass irgendeine Familie aus der Schweiz zurück nach Syrien “geflüchtet” ist. Und ich bin sicher, dass die Mehrheit der Wähler der “Willkommensparteien” diese Lügen wörtlich so glauben. Auch ignorieren die deutschen Gutgläubigen die Lehren aus der Geschichte. Natürlich gibt es auch ein paar echte Flüchtlinge oder eher Verfolgte. Aber das heißt noch lange nicht, dass es sich dabei um harmlose Personen handelt, deren Aufnahme kein Sicherheits- oder GEsellschaftsrisiko darstellt. Aktuell fallen für mich Kurden und Jesiden in diese Kategorie. Etwas weiter zurück liegen Fälle aus dem Jugoslawienkonflikt. Schauen wir auf die Völkerwanderung. Da waren die Flüchtlinge aus der einen Gegend die Eroberer eine Region weiter. So etwas erwarte ich wieder.
Man könnte zwar verlangen, dass jeder Gast eine der Schubladen wählt, die unser Ausländerrecht bietet, oder sich ein anderes Land aussucht. Doch solcher Legalismus wäre Old School. – Lieber sehen wir die Ankömmlinge als unmündige Kinder, so imperialistisch sind wir dann schon. Wir haben Verständnis, wenn sie nicht mit Heizungen, Fahrkarten oder jungen Mädchen klarkommen; Messer, Gabel, Schere, Licht gibt es dort bekanntlich nicht. Früher nannte man sie Boys, jeder Südwestler hatte welche; aber noch heute weiß der deutsche Massa am besten, was gut für sie ist. – Flüchtlinge sind Objekte wie Lehrlinge oder Rohlinge, aus dem erst unsere Erziehungskunst etwas Wertvolles macht. Das können wir natürlich viel besser als die Franzosen oder Amerikaner! Jetzt kann sich der Deutsche als Kulturbringer fühlen, als Licht für die Welt und hochmoralischer Retter. Darauf ein dreifach donnerndes Jawoll!
Beim besinungslosen Rattenrennen unserer Qualitätsjournalisten um die schönste Haltung gibt es eben sprachliche Kollateralschäden. Wenn erst mal die Realität unerbittlich die one-world-Seifenblase zum Platzen gebracht hat, wird “Flüchtling” nur noch negativ konnotiert sein, synonym mindestens mit Schmarotzer. Da haben die echten Flüchtlinge eben Pech gehabt. Das Gegenstück der moralischen Abnutzung ist “Nazi”. Da mittlerweile jeder, der keine Teddybären wirft, voll “nazi” ist, also die Bevölkerungsmehrheit, wird der ganze negative Überbau geschleift (ist ja jetzt schon zu beobachten). Da haben die echten Nazis aber Glück gehabt.
Eigenartigerweise schweigen unsere Medien oder spielen die Fälle herunter, wenn Flüchtlinge aus Kuba über das karibische Meer nach Florida flüchten wollen und dann ertrinken, weil die amerikanische Küstenwache nicht mehr rettend eingreifen konnte. So gab es vor Jahren den Fall, dass ein marodes Flüchtlingsboot mit allen Passagieren sank und nur ein 5 jähriger lebend in einer Kapsel von der amerikanischen Küstenwache gerettet werden konnte. Fidel Castr,o, der eigentlich Schuldige machte dann daraus ein riesige Propagandaspektakel. Oder der jetzige Exodus aus Venezuela? Liegt es vielleicht daran, dass in diesen beiden Staaten sogenannte Sozialisten alles ruinieren, was ein Volk benötigt?
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