Die scheinen dort völlig durchgeknallt zu sein, was eigentlich gar nicht “zum Hamburger” paßt, zumindest nicht dem, so wie ich ihn mir vorstelle…Ein Bekannter versuchte verzweifelt über mehrere Wochen die Anlieferung eines Möbelstücks zu organisieren, weil in seiner Straße - Achtung! - NICHT MEHR GEHALTEN WERDEN DARF! Bei der ersten Anlieferung wurde die Spedition von der Polizei (!) verscheucht, danach musste versucht werden, die Einrichtung einer Halteverbotszone mit den Terminen der Spedition in Einklang zu bringen. Resultat: stundenlange Telefonate und wochenlange Verzögerung der Anlieferung. (Man hat ja sonst auch nichts zu tun…) Als endlich ein Termin gefunden war, fehlte plötzlich ein Teil…also alles wieder von vorne. Kosten und Ärger ohne Ende. Dieser überkandidelte Schwachsinn dieses Linksgrünen Gesockses hat mit der Lebensrealität der Anwohner rein gar nichts zu tun! Man stelle sich vor, jemand mit Gehbehinderung möchte an seiner Haustür aussteigen - keine Chance! Das ist einfach nur noch gaga! Aber bitte, wie bestellt, so erhalten…dann man tau…
Ich bin sicher, die Hamburger bekommen die Regierung, die sie verdienen. Und da ich nicht mehr in Hamburg wohne, freue ich mich drauf.
Herr Weimer als Hauptdarsteller des Dramas ” Die liberale Gesellschaft und ihr Ende” von Manfred Kleine -Hartlage. Jeder, der das Werk kennt, weiß, was ich meine, gell?
Ich hatte mich erst verlesen…. „SED-Comeback in Hamburg“ obwohl…?
Solche Ergebnisse für SPD und Grüne lassen nur zwei Schlüsse zu: Entweder ist die Welt in Hamburg noch in Ordnung oder der Durchschnitts-Hamburger ist besonders dämlich.
Der Unterschied zwischen Grünen und Sozialdemokraten? Erstere schreiben noch selber, letztere lassen schreiben, weil ihnen die Zeitungen gehören. Im Prinzip ist es aber ein Nullsummenspiel, weil sich beide weitgehend aus gescheiterten Akademikern rekrutieren. Für wirkliche Arbeiter sind beide unwählbar.
Falls die Meldung stimmt, könnte man bei Punkt 3 noch ergänzen, daß im Hamburger Wahlkampf weder Esken noch Borjans noch Kühnert auftreten. Das scheint eine erfolgversprechende Strategie zu sein.
Huch ich bin Hamburger Sozi! Wie war das doch gleich? Nichts hören… Es lebe die Hamburger-Sozi- Mafia! Mit Tschekistischem (hanseatischem) Gruß!
Leute, was soll die Aufregung? Völlig uninteressant, ob Rot oder Grün gerade vorn liegen und warum und wieso. Hamburg will mehrheitlich von beiden regiert werden, dann sollen sie es bekommen. Und sie müssen vermutlich nicht einmal wie in Berlin die SED mit ins Boot nehmen. Obwohl das letztlich auch egal wäre. Man sieht doch in der Hauptstadt, wie gut und nachhaltig die Roten und Grünen regieren und wo die Prioritäten liegen.
Herr Weimer dürfte Unterschiede von GrünCDUSPDLinke überbewerten. Genannte sind letztlich, trotz HH-Spezifika und Gebalge um die Pöstchen, ein relativ homogener Block. Und der Hanauhebel könnte morgen in HH stark wirken: FDP unter 5? AfD unter 5? Block happy, SPD gar über 40? Bös‘ überspitzt ausgedrückt, kam Hanau genau zur richtigen Zeit - besseres Timing für den Block kaum vorstellbar – medial gekonnt orchestriert (Gegentöne, etwa Hinweise auf den grünaffinen, wohl ebenfalls durchgeknallten Querulanten-Erzieher des Hanaumörders und eine möglicherweise familiär weitergereichte schizoide Disposition, sowie auf das Totalversagen der Behörden, werden wenig öff.-wirksam). Und wenn die morgen in Hamburg noch hessisch auszählen, na dann Helau.
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