Zwar schaut sich keiner die Sozialismus-Werke in der Kunsthalle an, aber es wehrt sich auch keiner gegen den sozialistischen Wahnsinn. Daher wird der Staatssozialismus täglich und auf Teufel komm raus aufrechterhalten und ausgebaut. Daß dabei Wirtschaft, zivilisatorische Infrastruktur und Demokratie auf der Strecke bleiben interessiert offenbar niemanden. Einfach den Hauch von Marktwirtschaft über das Land wehen lassen und der Spuk wäre vorbei. Aber der Impuls wird wohl erneut von außen kommen müssen.
Der Ausstellungsbesucher kommt ja meist aus dem Bürgertum. Ich glaube ja nicht, dass Hamburgs Bürgerliche sich noch offen in städtische Einrichtungen trauen.
Der Kultur-Fünfjahresplan muss dringend überarbeitet werden, Genossen! Kulturschaffende aller Länder verblödet gemeinsam.
„Hamburger Erklärung der Vielen“. AHA, der VIELEN ! In so ein Museum, Theater, Restaurant würde ich KEINEN Fuß über die Schwelle setzen !! Ich bin mitnichten “RÄCHTS” aber meine DDR VERGANGENHEIT sorgt- jedemfalls bei mir- dafür, daß ich mit GEÖFFNETEN AUGEN durch Leben gehe und das Wort AGITATION bereitet mir Brechreiz. Wahrscheinlich ist es so, Herr Mueck aber wahrscheinlich auch etliche Wendehälse, die, wenn sich der Wind wieder dreht, sich genauso drehen. Habe ich bei einigen DDR Bonzen erleben müssen. Als ich kurz nach der Wende in meine alte Heimat gefahren bin, bin ich zur Polizei, um den Polizeichef zur Rede zu stellen. Da sagte der Typ, es tut mir leid, ich wurde dazu gezwungen, heute würde ich es nicht mehr machen. Am liebsten hättte ich den ins Gesicht gespuckt aber dafür war mir meine Spucke zu schade, habe ich ihm auch GENAU SO gesagt. Sehr gut, Herr Schaller. Abgesehn von “Rächts” oder links, für mich ist das KEINE KUNST. Herr Schweitzer, einfach HERRLICH !
Also ich war erst neulich mal wieder in der Hamburger Kunsthalle und sie gefällt mir immer noch sehr gut! Allerdings gehe ich meistens - um mir nicht den Laune zu verderben - nur durch die schönen Räume, in denen mich ästhetisch ansprechende Kunst aus der Zeit um das 19. Jahrhundert inspiriert. Da fällt der Blick fast nie auf Häßliches. Ja, ich bekenne es und vielleicht stimmt mit mir was nicht oder ich bin einfach eine ungebildete Kunstbanausin, die keine Ahnung von Kunst hat, aber was in deutschen Museen in riesigen Sälen und Hallen als “moderne Kunst” steht, hängt, liegt und klebt gehört meiner Meinung nach einfach in den Abfall! Möglicherweise sehe ich das nicht alleine so und darum ist es in diesen Abteilungen der Museen oft so gespenstisch leer. Die überzogenen Eintrittspreise tun ihr übriges.
Geil finde ich die Borniertheit dieser Schickeria: während der Islamische Staat im mittleren Osten Massen an Kulturgut zerstörte, müssen die Anhänger dieser Religion/Gesellschaftsform bei uns dringend integriert werden und sogar IS Rückkkehrer werden mit Wohlwollen behandelt. Diese armen kriegstraumatisierten Menschen. Es ist aber auch zu grausam, beim Abschlachten von Jessiden, Aramäern und Armeniern “tatenlos” zuschauen zu müssen. Aus lauter Menschlichkeit kümmert man sich dann doch lieber um die armen Sklavenkinder. Jennifer W. hat da ein Beispiel an Humanismus gesetzt! Den Friedenspreis des deutschen Buchhandels wird sie dafür wahrscheinlich nicht bekommen, aber die öffentliche Anerkennung ihrer Taten ist ihr gewiß. Im Gegensatz zu den armen IS Rückkehrern grenzt man alle Leute aktiv aus, die gegen den weiteren Zuzug dieser Chaosreligion zumindest eindämmen wollen. Aber die sind ja auch des Teufels und den darf man mit allen Mitteln bekämpfen. Z.B. ist aktuell das Abfackeln von SUVs voll trendy. Mal sehen, wann die Kunsthalle dann brennen wird. Ich gebe ihr noch bestenfalls 50 Jahre, bis die schwarze Flagge der Islamisten auch über dem Hamburger Rathaus weht.
Hamburg bietet mit dem “Miniatur-Wunderland” eine herrliche Möglichkeit, die Kreativität von vielen Menschen zu bewundern. Dort trifft man von ganz jungen bis ganz alten Menschen alle, die sich einen schönen Tag machen wollen und ihre natürliche Naivität noch nicht verloren haben. Wenn ich die Zahlen richtig deute dann besuchen jedes Jahr über 1 Million Menschen das Wunderland. Es ist übrigens eine sehr gelungene und sinnvolle Nutzung eines Gebäudes der Speicherstadt. Natürlich, wenn man linkes Gesülze und die Ausgrenzung Andersdenkender durch die “Toleranten” hautnah spüren und ungestört von anderen Besuchern sein will dann empfiehlt sich, wenn ich dem Artikel folge, auch die Kunsthalle. Solange der Steuerzahler auch dafür abgezockt wird brauchen sich die Betreiber keine Sorgen zu machen.
Haha, der “Kloppo der höheren Geschwätzwissenschaften” - sie alle werden aktuell etwas aufgescheucht und je näher man ihnen kommt, je lauter schreien sie ihr ewiges identitätslinkes Kikeriki unter angewachsenen Misthaufen.
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