Die TAZ in Gestalt von Silke Mertins erklärt es uns Dummies: “Diskriminieren kann nur, wer Macht hat. Schwarze Menschen haben in Deutschland – oder Europa – keine Macht. Von daher kann Heinrich vielleicht Geschmacklosigkeit und mangelnde Einsicht, nicht aber umgekehrter Rassismus vorgeworfen werden. Schwarze, die sich negativ über Weiße äußern, und Weiße, die negativ über Schwarze reden – das wird nie das Gleiche sein, nicht in 100 Jahren. Queers dürfen Heteros ablehnen, aber nicht umgekehrt. Frauen dürfen Männer nicht dabeihaben wollen, aber nicht umgekehrt. Behinderte Menschen dürfen über Nichtbehinderte lästern, aber nicht umgekehrt. Jüdinnen und Juden dürfen sich über nichtjüdische Deutsche lustig machen – umgekehrt keinesfalls.” Dann sind in Afrika Weiße sicher diskriminiert. Die wollte Sara-Lee doch mit einem Besen rauskehren. Man kann noch so einen stalinistischen Mist zusammenschreiben, rein logisch geht es nie auf. Es bleibt bei der alten deutschen Volksweisheit: “Wer Jude ist bestimme ich.” (Wars nicht Göring?) PS.: Natürlich ist Silke Mertins weiß. Übrigens: “Jüdinnen und Juden dürfen sich über nichtjüdische Deutsche lustig machen.” Juden machen sich besonders gern über Juden lustig. Und über andere. Das nennt man den jüdischen Witz, der eigentlich legendär ist. Nur zwei: Richter: 1. “Sie haben den Zeugen einen Lumpen genannt. — Haben Sie noch etwas hinzuzufügen?” Angeklagter: “Ja, sehr viel, aber das ist mir zu kostspielig.” 2. Kohn hat im Pferderennen gewonnen. Man fragt ihn, woher er das Verständnis habe. “Nu” — gibt er zur Antwort — “Ich habe gelesen die Namen von de Pferde.; da hieß eins ‘Israel’, hab ich mer gedacht, auf das setzte, das ist ein jüdisches Pferd, das wird sich schon vordrängen!” 2 ist doch eigentlich antisemitisch, aber das war Kishon streng genommen ja auch.
Ihre Eltern und Lehrer hätten diesem Kind rechtzeitig beibringen können, wie man sich nicht über andere Menschen äußert. Offenbar hat hier die Erziehung völlig versagt. Denn der Anstand macht grundsätzlich keine Unterschiede zwischen Menschen, er behandelt alle gleichermaßen mit Respekt. Offenbar ist das Problem jener jungen Dame wohl weniger die Hautfarbe als vielmehr der soziale Hintergrund. Dass die grüne Jugend sie als Anführerin akzeptiert, zeigt für mich einfach die Qualität, die diese Partei inzwischen auf allen Ebenen hat. Es ist ja nicht so, als ob es bei den Erwachsenen an bösartigen und abwertenden Einlassungen gegenüber den autochthonen Deutschen fehlen würde. Ich freue mich für Herrn Noll, dass er noch positive Beispiele unter den Grünen kennt, mir ist seit Jahren kein solches mehr begegnet.
Und es melden sich auch wieder die üblichen Verdächtigen zu Wort: Sawsan Chebli: “Liebe @xsarahleee, viele von UNS kennen das, was Du gerade erlebst nur zu gut. Lass Dich nicht unterkriegen. Du bist toll wie Du bist” [und danach 3 Herzen ....schön A.U.] Katrin Göring Eckardt: „Wir machen alle Fehler. Du stehst dazu und entschuldigst dich. Danke dafür. Aber auch Danke, daß du klar sagst, was ist, Ausgrenzung durch Armut, durch Nichtweißsein, durch Rassismus oder Gleichgültigkeit.“
Lieber Herr Noll, selten wurde so deutlich, was linke Identitätsdeologie ist. Purer Faschismus und Rassismus, der staunenden Welt mit dem selben reinen Gewissen dargeboten, wie früher von den Hitlers, Himmlers und Göbbels. Als wenn man eine Sanduhr einfach umstülpte. Es ist der selbe Sand, der da duchrieselt. Dieselbe wertende Einteilung von Rassen und Weltanschauungen, sexueller Orientierung und Geschlecht. Ach ja, richtig, da gibt es noch einen Unterschied. Den Holocaust haben sie noch nicht in seine postmoderne Form gegossen. Aber wenn man diesen Leuten nichts entgegenstellt, wird es auf Dauer bei Pöbeleien kaum bleiben. Wer es nur versuchte, würde sicherlich über den Löffel balbiert. - Ob Frau Heinrich wegen Volksverhetzung angeklagt wird? Nicht auszudenken, sie würde dafür bestraft werden. Dann könnte sie in der Jugendvollzugsanstalt (wegen Mangel an geistiger Reife wird es zum erwachsenen Strafrecht nicht hinlangen) ein Buch schreiben, welches dereinst den Brautpaaren vom Standesbeamten bei der Hochzeit feierlich überreicht wird. In einfacher Sprache verfasst. Aber Gottseidank wird uns das erspart bleiben.
Wenn ich das völlig umgekehrte Getöse in den linken und Grünen Medien sehe…. Dort heißt es jetzt, die junge Frau hätte nicht Mordphantasien gegen Männer, Weiße, ... geschrieben, sondern sie würde selbst Morddrohungen bekommen und ziehe sich deshalb zurück. Ich meine, diese Verdrehung muss entlarvt werden!
Der Sidekick von Sarah-Lee ist auch ein echtes Schätzchen. Das ist Eure Zukunft in Deutschland. Glückwunsch.
Das Problem ist, dass sich Sara-Lee auch heute gerne noch “provokativ” äußert und das bei anderer Farbe oder nichtlinker Gesinnung @ S. Belt schon ganz schlimm wäre. Aufmerksamkeit hat sie ja nun als Sprecherin der Grünen Jugend auch so. Bei unseren Linksmedien auf alle Fälle @ S. Weber. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, Chebli sprang ihr schon bei. Ricarda Lang war auch erst Sprecherin der Grünen Jugend und sitzt jetzt im Bundestag. Zu Sara-Lee. Wie gut dass Sara-Lee jetzt passend Morddrohungen erhält, natürlich von Rechts. Kann man ja mal behaupten, wenn entschuldigen nicht mehr hilft. PS.: Wer auf der Seite der Grünen Jugend wissen will, wer die vorherigen Bundesvorstände waren: Seite nicht gefunden. Auch sonst ist die Info nicht zu finden. Ist sicher nur Zufall oder muss der Tatortreiniger noch mal drüber? Übrigens ist Sara-Lee die einzige Farbige im aktuellen Bundesvorstand der Grünen Jugend. Alle andere gehören der “ekligen, weißen Mehrheitsgesellschaft” an.
Goethe war ein Zeitreisender. Er schrieb schon in seinem Werk “Die Faust aufs Auge” den Text: “Heinrich, mir graut’s vor Dir!”. Es wird Zeit, dass er der Möhrenkontrolle überstellt wird: “Ich übergebe den Flammen ...”
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