Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass sich der biodeutsche Nachwuchs den neuen Gegebenheiten anpasst. Von den Jungs bis 25 vernehme ich frauenfeindliche Überzeugungen, die mich sprachlos zurück lassen. Auch für die Mädchen scheint das mittlerweile der Normalfall zu sein, die Gretas und Teddybärwerferinnen wünschen sich ja mehr von den Prinzen
Letztlich sollte sich jeder intelligente Mensch trotzdem vor Augen führen, dass die muslimische Geschlechterverteilung dazu führt, das Jungs nicht als Betacucks, Transgendersternchen oder was da sonst noch im Westen kreucht und fleucht aufgezogen werden, sondern als Männer mit männlichen Eigenschaften, die dazu entwickelt werden um Frauen zu dominieren und eine hohe Nachkommenanzahl zu garantieren, was ja offensichtlich bei den meisten Frauen (auch im Westen) sehr gut ankommt. Die Überlebensfähigkeit der streng muslimischen Kultur ist dami der westlich atheistischen überlegen. Die Schwachstelle der Gesellschaft scheint also doch die Rollenverteilung Mann-Frau zu sein. Frau tendieren zu emtionsgesteuerten Entscheidungen, Männer zu Logikgesteuerten. Viel Nationen im Westen haben mittlerweile hochemotionale Entscheidungsträger, was dazu führt, dass diejenigen Kulturen die Logikgesteuert sind sich die Schwäche der anderen zu Nutze machen.
Ein völlig richtiger, guter Artikel, der so nie mehr in einem anderen Medium in Deutschland erscheinen dürfte, leider, mit einer guten klinischen Recherche, auch wenn es noch gewisse Unterschiede in der Entstehung und Phänomenologie der narzisstischen und dissozialen PS gibt. Richtig ist aber auf jeden Fall, dass die Förderung von kindlichen Allmachtsphantasien nicht nur hierzulande von völlig naiven und hilflosen Eltern (die dann mit dem gerade „erwachsenen Kleinen“ in meiner psychotherapeutischen Praxis sitzen, damit ich den dann mal als Mann „heile machen“ soll) verzogen werden andernorts mit einer Art imperialistisch-muslimischer-Notkultur kombiniert werden, die auf sozialdarwinistischen Impulsen von eigentlich erfolglosen, teilweise rohstoffreichen, ansonsten aber eher technisch und sozial-organisatorisch unfähigen Kulturen erfolgt. Kommt dann noch die zur Selbstauflösung aufrufenden, sozialromatisch augerichteten, gut versorgten christlichen Kirchenfürsten hinzuzutun und die Begriffe „schuldhaften Masochismus“, „naive Verblendung“, „Dummheit“, „egoistisches Desinteresse“ und „sozialisierte Feigheit“ hierzulande und natürlich den vom weißen altem Mann herbeigeführten, ja sooo klar Menschenverächtern Klimawandel auf CO2-Basis hinzuzufügen, schon wird klar, dass dieser Kampf nicht mehr gewonnen werden kann. Es ist ein trauriges massenpsychologisches Phänomen, das denen von Sekten, die sich vor der Ankunft von Aliens auslöschen müssen ähnelt. Der Mensch sammelt anscheinend nur Information, die von wenigen zusammengeführt und verstanden wird, die aber nicht an politische Macht kommen, weil dafür andere Fähigkeiten erforderlich sind. Dass die Überbevölkerung eines der wesentlichen Probleme sein könnte und alles eigentlich im Kern nur Konkurrenzkonflikte von Amphibiengehirnteilen unseres Verstandes sind, sprechen nur die wenigsten aus. Das Experiment Mensch scheint zu, Scheitern verurteilt, jedenfalls mit derzeitigem Stand der evolutionären Entwicklung.
Danke für diesen Denkansatz, auch wenn er noch nicht weit genug geht. Um diese Art der Gewalt zu verstehen, kommt man nicht umhin sich tatsächlich die Tortur anzutun etwas tiefer in den Koran, die Hadithen und Fachliteratur hineinzugucken und auch zusätzlich unsere islamischen Mitmenschen eingehend dazu zu befragen, Es dauert einer Weile bis jemand, der aus einer Kultur kommt, welche keine moralische Rechtfertigung für Gewalt liefert, eine Kultur versteht, welche diese Rechtfertigung ausdrücklich liefert. Es sind eben nicht nur verzogene kleine Paschas, sondern auch Doktoren und sehr gebildete Moslems, hier auch charmante islamische Damen miteingeschlossen, welche Gewalt gegen Nichtmoslems als gerechtfertigt und ehrenhaft ansehen. Einer meiner Bekannten ist ein palästinensicher Zahnarzt, wohlerzogen, sanftmütig wie ein Lamm, zuvorkommend, liebevoll, hilft mit Hingabe allen seinen Patienten, glaubt an Verschwörungstheorien, also dass Juden Kinder töten, ist ein vollendeter Gastgeber, ist ehrlich, herzlich und will dass seine Kinder zu Selbstmordattentätern werden, um Juden zu töten und alle diejenigen, die Juden helfen. Er ist keine Ausnahme! Das muß man erstmal verstanden haben. Und das versteht man nicht, wenn man die FAZ liest, Faust oder Dostojewski, oder das eigene Gewissen erforscht.
Wohin mit der menschlichen Aggression in einer pseudobefriedeten Gesellschaft, die von freundlichen Staaten umgeben ist? Das ist die eigentliche Kernfrage: wohin mit der anthropologischen Konstante ‘Krieg’ und ‘Tötungswunsch’ in Friedenszeiten? Die Deutschen können ihre Aggression also nur noch auf den einzig moralisch angreifbaren Gegner richten: Sich selbst. Sie gleichen also einem in einen Käfig eingesperrten Raubtier, dass sich selbst zerbeißt. Fazit: Der Wegfall äußerer Gegner führt auf lange Sicht zum Zusammenbruch betroffener Gesellschaften.
Danke, Frau Sievers, genau das ist das Problem. Man hätte es wissen können, aber nicht wissen wollen. Und so ist es bei denen, die mit Hilfe eines wüst mißbrauchten Asylrechts die deutsche Grenze zu Schmonzes gemacht haben, noch immer. Nun haben wir den Clash der Kulturen im Land und werden lernen müssen, uns selbst zu helfen. Denn von der verbrecherischen Politikerkaste, die diesen worst case zu verantworten hat, ist keine Hilfe zu erwarten. Diese Leute fürchten nichts mehr, als mit dem Eingeständnis eines fundamentalen Fehlers ihr Gesicht zu verlieren. Für mich ist auch das Ausdruck einer dissozialen Persönlichkeitsstörung. Unbegreiflich, dass dieses Land nicht längst eine neue Regierung hat.
Sexualität junger Muslime - zwischen islamischer Tradition und säkularer Moderne tun sich Abgründe auf. In Zeiten der Fruehsexualisierung von Bio-deutschen Kindern bereits in Kindergaerten ist die Sexualaufklaerung und -erziehung von muslimischen Kindern haarsträubend
Aus beruflicher Erfahrung heraus, kann ich Antja Sievers Artikel nur voll unterstützen. Diese Einstellung führt z.B. auch in Schulen permanent zu Konflikten, wenn der kleine Prinz dann eben leider doch zu dämlich und/oder faul ist, um das Abi zu machen. Die Eltern fordern von den Lehrern immer wieder ein, dass ihr Sohn das Abi machen und studieren muss. Die Lehrer geben in diesen sinnlosen Diskussionen zumeist schnell auf, weil sie das Prozedere bereits kennnen und wissen, dass ansonsten der Anwalt der Familie sich an die Schulbehörde wendet und (zumindest in Hamburg) diese ihre eigenen Lehrer in den seltensten Fällen unterstützt. Hinzu kommt der sog. Maulkorberlaß, nach dem sich Lehrer sowieso über Schulinterna nicht öffentlich äußern dürfen. Die Lehrer resignieren oftmals nur noch. Eine Anekdote eine früheren Freundes aus einem Elterngespräch “Adil machen Abitur, Adil müssen Arzt werden.” Seine Folgerung daraus mir gegenüber: “Wenn der Arzt wird, werde ich nie wieder krank!”
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