@Murmelstein : Batman wird dieses Mal nicht einfliegen. Die Hoffnung darauf ist ein ” Geistertanz ” ( siehe ” Geschichte des roten Mannes “) Aber Dr. Caligari kommt wieder ( im Hosenanzug ). Der Rest steht bei Siegfried dem Kracauer. Also Buona Fortuna im ” Wien ohne Wiener “.
Mit anderen Worten: Die Sozialisaton muslimischer Jungen ist eine groteske Steigerung anti-autoritärer Erziehung, die dazu führen könnte, dass diese als Erwachsene nicht nur nervige Ärgernisse sind, sondern eine Bedrohung des gesellschaftlichen Miteinanders werden könnten.
@Fanny Brömmer: Sie liegen absolut richtig! Moslem-Frauen, die ihre Kopftücher und langen Gewänder stolz zu unser aller Herausforderung und Demütigung tragen, stets in Grüppchen auftreten, Kinderwagen und schwangere Bäuche vor sich herschieben, sind für mich genauso gefährlich und indoktrinierend wie ihre Macho-Männer. Vielleicht nicht gewaltsam, aber doch wirksam. // Ich hatte vor Jahren einen muslimischen Jungen als Nachhilfeschüler. Einmal und nie wieder! Aber in dieser Zeit habe ich viel über die traditionelle muslimische Familienstruktur und die Gepflogenheiten in den Moscheen gelernt. Über den Islam wusste ich schon vorher Bescheid. // Welche Defizite die deutschen Frauen haben, die Moslem-Männer anhimmeln, weiß ich nicht. Es könnte mit dem IQ zusammenhängen: Gleich und gleich gesellt sich gern?
@Armin Eisenstein Wo hat Frau Sievers behauptet, dass jeder muslimische Mann gestört wäre? “Man muss leider davon ausgehen, dass die Mehrheit der jungen Männer, die nach Europa strömen, in diesem Sinne herangewachsen ist.” Wenn man sich die Kriminal-Statistiken ansieht, hat sie doch nicht unrecht, oder? Abgesehen davon, dass wir zu den heimischen Gestörten, nicht noch mehr zugewanderte Geisteskranke brauchen.
Was mich immer wieder erstaunt: je ausgeprägter der deutsche Provinzialismus (je größer die Ahnungslosigkeit, die Unkenntnis fremder Kulturen) desto mehr sonnt sich der Deutsche in vermeintlicher »Weltoffenheit«. Ich habe viele Jahre im Ausland gelebt, nirgends habe ich soviel Naïvität bei gleichzeitigem Sendungsbewusstsein wie in Deutschland erlebt. Vielleicht fehlt den Deutschen die lange Erfahrung - die „Lehrzeit“ - mit Kolonien (?)...
Frau Sievers, tun Sie sich einen Gefallen und seien Sie vorsichtig, irgendwelche Diagnosen zu stellen. Abgesehen davon, dass es zweifelhaft ist, inwieweit diese Entitäten überhaupt selbst von Fachleuten auf irgendwen angewendet werden können, überhöhen und verwässern sie den einfachen Zusammenhang zwischen islamischer Kultur, die von vornherein auf eine bestimmte archaische Ordnung abzielt und sehr bewusst die Gewalt zur Herstellung und Aufrechterhaltung dieser Ordnung in Kauf nimmt, und den Gewaltaten. Diese Leute sind nicht krank, sie sind gefährlich, brutal und heimtückisch. Sie gehören nicht therapiert, sie sind nicht zu therapieren, sie gehören entweder ins Gefängnis oder – muss man es leider so sagen – in ihrer Heimatländer zurückgeschafft. Voraussichtlich werden sie sich dort angesichts Ihnen und ihrer Familie drohender erheblicher Strafen besser in der Gewalt haben. Für unsere Gesellschaft taugen sie nicht, auch nicht als Patienten.
„Wir werden bereits gejagt,“ heißt es in Jurassic Park. „Wir sind bereits im Krieg,“, heißt es bei Mars Attacks. – Schlüsseldatum ist der 4. November 1979. Aber das sagt deutschen Hüpfern und Gretins natürlich nichts.
@Magdalena Hofmeister das sind durchaus Interessante Gedanken die Sie hier beleuchten und ergänzen, und das lohnt, sich damit auseinander zu setzen. Ihre Schlussfolgerungen kann ich mit einer Ergänzung erweitern. Ist es nicht bereits eine Offensichtliche Infiltration in westliche Gesellschaften, die den ersten Funken bereits in ein kleines Lauffeuer für Islam und Scharia verwandelt hat? Sowas ist kaum umkehrbar und es ist eine eigene Art der “Produktion von Kriegsmaterial”. b.schaller
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