Liebe Frau Sievers, die Gesellschaft hat nur eine Chance, weil Umerziehung nicht geht und auch nicht funktioniert: So viel wie möglich Leute aus islamischen Kulturen wieder zurückführen und kaum mehr welche rein zu lassen. Der Islam passt tatsächlich nicht zu einer aufgeklärten westlichen Gesellschaft. Und er will auch nicht dazu passen! Wenn sie ihr Land verlassen, dann nur in andere muslimische Länder. Auch die Buddhisten haben überall da, wo innerhalb ihres Kulturbereichs die Zahl der Muslime immer größer wird, inzwischen die Schnauze voll. Natürlich gilt das alles nicht für Muslime, welche selbst Opfer des Islam geworden sind. Die haben ja keine Chance auszutreten. Dafür droht ihnen nämlich der Tod. Ich sage es ganz klar: Wenn dies nicht geschieht, wird der Islam hier siegen oder unser Staat wird immer autoritärer werden müssen, um diese Leute in Schach zu halten. Es steht klar und deutlich im Koran, dass der Islam zur Unterwerfung aller anderen Anschauungen überall wo er ist, bereit ist. Es ist ähnlich wie mit ‘Mein Kampf’. Da stand auch das meiste schon drin, was dann später Realität wurde. Soll keiner später sagen, er hätte nichts gewußt.
Entschuldigung, aber, dass das von Ihnen beschriebene Verhalten in Menschen mit der Herkunft um Afrika herum verbreitet ist, kann auch genetische Ursachen haben. Nicht-Weiße begehen in den USA den Großteil aller Morde. Schwarze alleine sprengen bereits die 50%-Grenze. Ich könnte Sie auf ältere Berichte aus den USA verweisen, in denen Schwarze exakt das selbe Verhalten an den Tag legten, das Sie nun Muslimen unterstellen, sprich anlasslose Gruppenvergewaltigungen, grausame Vergewaltigungsmorde zum Spaß, etc. Und natürlich auch die extrem gewaltsamen Ausraster wegen Kleinigkeiten. Allerdings lebten die Familien dieser Schwarzen bereits seit Jahrhunderten in Amerika, und wurden seitdem christlich sozialisiert. Den Islam, oder die Kulturfremde als Ursache dieser Unterschiede zu nehmen, greift also nicht. Die Erklärung, dass Menschen je nach Herkunft unterschiedlichem Selektionsdruck ausgesetzt waren, und sie deshalb mit unterschiedlichen Gehirnen geboren werden, die zu unterschiedlichen Verhaltensweisen führen, ist naheliegender. Sollte dies der Fall sein, könnte es übrigens sein, dass die kulturellen Eigenarten, die Menschen an den Tag legen, an ihre Gehirne angepasst ist, und besser funktioniert, als die Alternativen. Ich denke deshalb, dass die Probleme schlimmer werden, wenn man Muslime davon überzeugt, ihre unerwünschten Eigenarten abzulegen. Sie psychologisieren zu viel, und denken in Konzepten, die irgendwelche Erziehungsmechanismen als Lösungskonzept nahelegen. Nur wahrscheinlich würden solche Konzepte nichts bringen. Abgesehen davon halte ich es auch für ziemlich krank, wenn jemand es sich anmaßt, Erwachsene, oder einen fremden Kulturkreis, der sich über Jahrtausende entwickelt hat, erziehen zu wollen. Und geradezu lächerlich wirkt es, wenn man bedenkt, dass der Kulturkreis, zu dem erzogen werden soll, mitlerweile dermaßen schwach, lächerlich, und feminisiert geworden ist, dass man diesen überhaupt nicht mehr ernst nehmen kann.
Herr Kolb, in der Regel fällt in Saudi-Arabien der abgetrennte Kopf nicht in einen Eimer, sondern auf eine unter den Delinquenten gelegte schwarze Gummimatte. Die Nazis bedienten sich eines Eimer, als sie mit der Fallschwertmaschine richteten.
Es wäre einmal interessant zu erfahren, wie die Psychologie (gerne die Psychoanalyse nach Freud) die massenhafte “Integration” von kulturfremden, archaischen Männern in ein friedliches, um gesellschaftliche Teilhabe und Gleichstellung der Frau bemühtes Land betrachtet, gerade im Hinblick darauf, dass in der Politik unter Fr. Merkel die Männer in der Partei nicht viel zu lachen haben; sie gemeinhin als “schwarze Witwe” gilt. Bei Fr. Merkel fällt jedenfalls auf, dass das schutzbedürftige Leben jedenfalls nicht das autochthone weibliche Leben sein kann. Kann man Fr. Merkel als weiblichen Psychopathen bezeichnen? Ich möchte mehr von den Horrorstories der austickenden Migranten lesen, die regional in den Gazetten unter ferner liefen firmieren. Allerdings fehlen mir eindeutig die Stimmen derjenigen Mitbürger in den Berichten, die an diesen kulturellen “Happenings” ungewollt teilnehmen durften, um ganz ungefiltert einmal ihr ungläubiges Staunen über die “Ausbrüche” dieser schüchternen Gestalten auszuausdrücken.
@ Armin Eisenstein Aufgrund Ihrer Nachfrage habe ich selbst nochmals genau nachgelesen. Frau Sievers schreibt: “Man muss leider davon ausgehen, dass die Mehrheit der jungen Männer, die nach Europa strömen, in diesem Sinne herangewachsen ist.” Sie schreibt weiterhin: “Die Grenze ist fließend.” Bei Ihrer Bitte um eine ausgewogene Analyse kam mir in den Sinn, dass man es durchaus selbst in Erfahrung bringen könnte, wie sich z. B. muslimische junge Männer im Vergleich zu hier sozialisierten nicht muslimischen jungen Männern verhalten würden. Fragen Sie einfach 10 junge Männer jeder Gruppe, wie sich sich verhalten würden, wenn Sie sie beleidigen. Wenn Ihnen das nicht ausreichend analytisch wäre, könnten Sie es auch in die Tat umsetzen. Was meinen Sie, bei welcher Gruppe der jungen Männer Sie tendenziell besser wegkommen?
Die Kausalität ist oft diese: Die als PRINZCHEN erzogenen Jungen islamischer Familien versagen zu 1/3 in der Schule. Sie marschieren auf HARTZ 4 zu. Plötzlich nicht mehr um den Tag herum bevoreilt, verstehen sie die Welt nicht mehr und beginnen zu hassen. In der Folge ist der scheinbar Gedemütigte, Benachteiligte, angeblich Höherwerigere , der optimale Kandidat für die Rache an den “Kartoffeln”, die noch die Macht haben. Das soll sich schließlich auch ändern. Kern aller Gefahr ist die grundsätliche Tendenz zur Gewalt, auch untereinander. Man ahnt in Deutschland nicht, dass mit afrikanischen Halbwüchsigen ein noch gemeiner agierendes Gewaltpotential toleriert wurde. Deutsche haben allen Grund sich verlassen zu fühlen.
DER ISLAM ist die niedergeschriebene Frauenfeindlichkeit. Experten sagen, die islamische Großfamilie beruht darauf. Viele Leute wissen gar nicht, dass die SURE 4 des QUMRAN mit über 170 Strophen als Gesetz für die Rolle der Frau gilt. Da ist nichts infrage zu stellen, zu diskutieren oder anzupassen! Es sei der von Gott herab gesandte Wille, ins Ohr des Verbreiters Mohammed verkündet und später, nach dessen Tod 633, irgendwann, festgehalten. Es ist etwa der Status um 800 n.Chr.. Die Imame der Richtungen werden sich nichts abhandeln lassen, denn dann riskierten sie, dass der Großteil der Gläubigen die Fahne wechselt. Ohne Rigorosität, mit Todesdrohung an Körper und Seele, funktioniert das System nicht. Die Attentate sich der harte Teil der Einschüchterung.
@Sara Stern “Frau tendieren zu emtionsgesteuerten Entscheidungen, Männer zu Logikgesteuerten. “ Die Männer, von denen hier die Rede ist, scheinen mir nicht besonders Logikgesteuert.
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