Ich sehe keinerlei krankhafte Störungen der Persönlichkeit oder Psyche. Das sind einfach nur perverse Dreckskerle, die all ihr unmenschliches Treiben gegen Mensch und Tier und ihre morbiden Wünsche unter Glauben, Religion und Tradition ausleben und selbiges ihren Nachkommen leeren dürfen. Und die schlimmste aller Allmachtsphantasien heißt Islam. Wir, im Europa der alten weißen Männer, hatten es zum größten Teil überwunden, zumindest gesellschaftlich.
Volltreffer. Versenkt! Danke, liebe Frau Sievers, für diese treffsichere Analyse. Die Grundschullehrerinnen aus meinem Bekanntenkreis wissen ein garstig Lied von diesen verzogenen kleinen Prinzen und ihren unterdrückten Schwestern zu singen. Es spricht doch Bände, dass ein Zweitklässler vom Unterricht befreit wurde, weil er als “Mann der Familie” seine Mutter zum Arzt begleiten musste, da die älteren männlichen Familienmitglieder nicht abkömmlich waren. Es wurde auch von einem gottlob noch rechtzeitig verhinderten Anschlag auf eine Fünfzehnjährige berichtet, die den westlichen Lebensstil dem orientalischen vorzog und somit die Ehre des Clans empfindlich verletzt hatte. Bedauerlicherweise hatte keine der Frauen jemals eine Zeile aus dem Koran gelesen, obwohl diese jahrzehntelang Kinder aus muslimischen Familien unterrichtet hatten, Bei so mancher Sure wären ihnen vielleicht die Augen aufgegangen. @Armin Eisenstein; Mich deucht, Sie haben den Artikel von Frau Sievers gar nicht verstanden. Noch mal lesen und die kleinen grauen Zellen arbeiten lassen. Vielleicht klappt’s dann besser. Schreiben Sie, Armin Eisenstein, hier unter Ihrem Klarnamen? Irgendwie erinnert mich Ihr polemisch-besserwisserischer Kommentar an einen ehemaligen Schreiber in diesem Forum, der die Achse seit einiger Zeit nicht mehr beehrt. Man wird doch mal fragen dürfen…
Eben, eben. Jedes Mitleid mit den ach so gequälten, armen islamischen Opferfrauen geht völlig fehl. Die brutalen, primitiven Schläger aus diesem (un)Kulturkreis werden allesamt von Müttern, Großmüttern, Tanten, Schwestern, Cousinen, also FRAUEN zu dem gemacht, was sie sind - verrohte, gewissenlose Minderleister und Kriminelle Auch die sprichwörtliche Opfermuslima im Frauenhaus erzieht ihre Söhne konsequent nach den dysfunktionalen Prinzipien des Koran und sorgt damit selbst für die Aufrechterhaltung und Fortsetzung jener Zustände unter denen sie vorgibt zu leiden. Diese Leuten (vor allem den Leut*nnen) kann man mit dem hierzulande üblichen SozPädblubb einfach nicht helfen.
Je höher ein System entwickelt ist, umso anfälliger ist es auch. Was das für die sogenannte westliche Wertewelt (letztlich ein Schönwettergebilde, ein Fachwerkhaus ohne die notwendigen Stützbalken) bedeuten wird, ist nicht nur abzusehen - es läßt sich längst mit Händen greifen. Das Archaische, das überwunden geglaubte, ist der Hefeteig (Gehenlassen), der grimmsche “süße Brei”. Es tummelt sich. Und wenn dann, wie hierzulande (nicht nur, aber besonders stark ausgeprägt) das Sagen in den Händen eines sich als alternativlos verstehenden unseligen Dumpfbackensystem liegt - mannOmann. Womit wir wieder beim Thema sind, liebe Frau Sievers.
Liebe Frau Sievers, die Gesellschaft hat nur eine Chance, weil Umerziehung nicht geht und auch nicht funktioniert: So viel wie möglich Leute aus islamischen Kulturen wieder zurückführen und kaum mehr welche rein zu lassen. Der Islam passt tatsächlich nicht zu einer aufgeklärten westlichen Gesellschaft. Und er will auch nicht dazu passen! Wenn sie ihr Land verlassen, dann nur in andere muslimische Länder. Auch die Buddhisten haben überall da, wo innerhalb ihres Kulturbereichs die Zahl der Muslime immer größer wird, inzwischen die Schnauze voll. Natürlich gilt das alles nicht für Muslime, welche selbst Opfer des Islam geworden sind. Die haben ja keine Chance auszutreten. Dafür droht ihnen nämlich der Tod. Ich sage es ganz klar: Wenn dies nicht geschieht, wird der Islam hier siegen oder unser Staat wird immer autoritärer werden müssen, um diese Leute in Schach zu halten. Es steht klar und deutlich im Koran, dass der Islam zur Unterwerfung aller anderen Anschauungen überall wo er ist, bereit ist. Es ist ähnlich wie mit ‘Mein Kampf’. Da stand auch das meiste schon drin, was dann später Realität wurde. Soll keiner später sagen, er hätte nichts gewußt.
Entschuldigung, aber, dass das von Ihnen beschriebene Verhalten in Menschen mit der Herkunft um Afrika herum verbreitet ist, kann auch genetische Ursachen haben. Nicht-Weiße begehen in den USA den Großteil aller Morde. Schwarze alleine sprengen bereits die 50%-Grenze. Ich könnte Sie auf ältere Berichte aus den USA verweisen, in denen Schwarze exakt das selbe Verhalten an den Tag legten, das Sie nun Muslimen unterstellen, sprich anlasslose Gruppenvergewaltigungen, grausame Vergewaltigungsmorde zum Spaß, etc. Und natürlich auch die extrem gewaltsamen Ausraster wegen Kleinigkeiten. Allerdings lebten die Familien dieser Schwarzen bereits seit Jahrhunderten in Amerika, und wurden seitdem christlich sozialisiert. Den Islam, oder die Kulturfremde als Ursache dieser Unterschiede zu nehmen, greift also nicht. Die Erklärung, dass Menschen je nach Herkunft unterschiedlichem Selektionsdruck ausgesetzt waren, und sie deshalb mit unterschiedlichen Gehirnen geboren werden, die zu unterschiedlichen Verhaltensweisen führen, ist naheliegender. Sollte dies der Fall sein, könnte es übrigens sein, dass die kulturellen Eigenarten, die Menschen an den Tag legen, an ihre Gehirne angepasst ist, und besser funktioniert, als die Alternativen. Ich denke deshalb, dass die Probleme schlimmer werden, wenn man Muslime davon überzeugt, ihre unerwünschten Eigenarten abzulegen. Sie psychologisieren zu viel, und denken in Konzepten, die irgendwelche Erziehungsmechanismen als Lösungskonzept nahelegen. Nur wahrscheinlich würden solche Konzepte nichts bringen. Abgesehen davon halte ich es auch für ziemlich krank, wenn jemand es sich anmaßt, Erwachsene, oder einen fremden Kulturkreis, der sich über Jahrtausende entwickelt hat, erziehen zu wollen. Und geradezu lächerlich wirkt es, wenn man bedenkt, dass der Kulturkreis, zu dem erzogen werden soll, mitlerweile dermaßen schwach, lächerlich, und feminisiert geworden ist, dass man diesen überhaupt nicht mehr ernst nehmen kann.
Herr Kolb, in der Regel fällt in Saudi-Arabien der abgetrennte Kopf nicht in einen Eimer, sondern auf eine unter den Delinquenten gelegte schwarze Gummimatte. Die Nazis bedienten sich eines Eimer, als sie mit der Fallschwertmaschine richteten.
Es wäre einmal interessant zu erfahren, wie die Psychologie (gerne die Psychoanalyse nach Freud) die massenhafte “Integration” von kulturfremden, archaischen Männern in ein friedliches, um gesellschaftliche Teilhabe und Gleichstellung der Frau bemühtes Land betrachtet, gerade im Hinblick darauf, dass in der Politik unter Fr. Merkel die Männer in der Partei nicht viel zu lachen haben; sie gemeinhin als “schwarze Witwe” gilt. Bei Fr. Merkel fällt jedenfalls auf, dass das schutzbedürftige Leben jedenfalls nicht das autochthone weibliche Leben sein kann. Kann man Fr. Merkel als weiblichen Psychopathen bezeichnen? Ich möchte mehr von den Horrorstories der austickenden Migranten lesen, die regional in den Gazetten unter ferner liefen firmieren. Allerdings fehlen mir eindeutig die Stimmen derjenigen Mitbürger in den Berichten, die an diesen kulturellen “Happenings” ungewollt teilnehmen durften, um ganz ungefiltert einmal ihr ungläubiges Staunen über die “Ausbrüche” dieser schüchternen Gestalten auszuausdrücken.
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