Das geflügelte Wort „andere Länder, andere Sitten“ bekommt hier wahre Bedeutung. Vor ein paar Jahren in Riad, Hauptplatz vor der großen Moschee: eine große Menschenmenge um den gesamten Platz herum, lockere, erwartungsvolle Stimmung. Drei Straftäter werden auf den Platz geführt, wirken wie in Trance, vermutlich medikamentös ruhig gestellt. Man lässt sie niederknien, den Kopf nach vorne, vor Ihnen ein Eimer. Der Scharfrichter betritt die Szene, und hackt nacheinander allen Dreien mit einem Säbel den Kopf ab, der in einen davor stehenden Eimer fällt. Die Menschenmenge nimmt es zur Kenntnis, zerstreut sich, so etwa in der Stimmung wie bei uns, wenn ein Strassenmusikant seine Darbietung beendet hat. Schockiert wegen der „Darbietung“ wirkt niemand. Wohl bemerkt, das ist keine Fiktion, ich war dabei, weil beruflich in Saudi Arabien tätig. Auch diese Mentalitäten reisen nun als Migranten in unser Land, unterstützt von Schleusern, Retterkapiteusen und neurotischen oder machtgeilen Politikern. Helferkreise kümmern sich um ihr Wohlergehen und Juristen helfen, wenn’s mal klemmt. Deshalb, Frau Sievers, ist Ihre Schlussfolgerung völlig richtig. Die für die Sicherheit der Deutschen zuständige und verantwortliche Politikerriege, angeführt von der Grökaz, hat völlig versagt und eine undefinierte, unkalkulierbare Masse Kulturfremder ins Land gelassen. Mit allen Sicherheitsrisiken, die wir schon real erleben durften und in der Zukunft weiter erleben werden.
Man darf in diesem Zusammenhang auch die Worte von Oskar Lafontaine aus Mitte der 90er als er sagte” mir ist lieber ein Ausländer aus Afrika als ein Spätaussiedler aus Kasachstan"nicht vergessen und den Menschen immer wieder in Erinnerung bringen. Der in Stuttgart getötete Spätaussiedler ist für die Medien plötzlich ein Deutsch-Kasache und nicht mal mehr ein Kasachstan Deutscher. Das erste bezeichnete eigentlich ethnische Kasachen die in Deutschland eingebürgert wurden und das zweite ethnische Deutsche die in Kasachstan geboren waren so wie z.B. Helene Fischer. Auch diese Unterscheidung im Land der Diversität wird gerne im Sinne der Multikulturalität geopfert. Oskars Lafontaines Ideologie und damit der gesamten SPD und der Grünen ist längst Realität in der Bundesrepublik. Warum soll jemand aus Rumänien, nur Weill er Deutscher ist, Aufnahme hier finden und wie ein Bayer oder Rheinländer behandelt werden? Das wollten die linken aus Opportunismus nicht verstehen wollen, dass es eigentlich immer Teil der Deutschen Einheit war. Diese Menschen sollen einfach zu Staatsbürgern degradiert werden, kollektiv zu “Rumäniendeutsche” ernannt werden. Mitte der 90er im Chaos der Deutschen Einheit gab es große Probleme mit Spätaussiedler aus Russland und Kasachstan da die meisten bereits aus der Großelterngeneration aus Mischehen kamen, gesetzlich aber trotzdem wegen den großen Umsiedlungen innerhalb Russlands nach dem Zweiten Weltkrieg, innerhalb der Aussiedlergesetze bevorzugt wurden. Und da wurde plötzlich über nacht eine Linie gezogen, eigentlich eine undurchsichtige Mauer gebaut bei den deutschen Minderheiten in Polen und Rumänien, deren Nachfolgestaaten damals auf dem Weg in der EU waren und deren Aussiedleranträge die Bundesrepublik ab 1998 ausnahmslos abgelehnt hat.Dieselben Leute, die damals lautstark die Aussiedleraufnahme kritisiert , als Deutschtümelei abgestempelt haben, verteidigen heute die Migration von Fremden.
Sehr guter Artikel! Es ist die explosive Mischung aus Größenwahn und Vulnerabilität, die Probleme macht. Beide Komponenten kommen im Beschneidungsfest zum Ausdruck und werden von den Betroffenen bewusst erlebt, teils mit der Folge eines Traumas. Hinzu kommt die frühe Erziehung zu strenger Religiosität, die das kindliche Gehirn auf Befehlsempfang konditionieren kann und dies dann meistens so gut wie irreversibel. Ist die entscheidende Phase von wenigen Jahren in der Kindheit abgeschlossen, lässt sich nicht mehr viel ändern. Leider wird die Thematik von Lehrstuhlinhabern bis auf wenige Ausnahmen gemieden. Man könnte sich ja unnötige Probleme einhandeln. Prof. Matthias Franz von der Uni Düsseldorf hat sich mit den psychischen Auswirkungen der Beschneidung von Jungen auseinandergesetzt, interessante Vorträge gehalten und ein lesenswertes Buch herausgebracht.
Alles längst bekannt, für den, der es wissen will. 87% der deutschen Wähler wollen es aber nicht wissen.
“So werden die Mini-Paschas zu erwachsenen Männern. Von der psychischen Reife her allerdings sind sie noch Kleinkinder, sie verharren im frühkindlichen Narzissmus und dem Wahn ihrer eigenen Allmächtigkeit.” So sind sie auch noch mit 40 oder 50. Und all das wissen wir bereits seit 30 bis 40 Jahren (ich habe Verwandte bei der Bundes(etc.-)polizei und bei den Lehrern und und und) ... Ihr habt diese Zustände seit Jahrzehnten gewählt, nun müsst ihr sie aushalten. Viel Spaß dabei!
Wir sind halt sehr domestiziert. Die anderen, in Abstufungen, etwas bis deutlich weniger. Das ist wie bei Wolf und Hund. Ob man 20 einander unbekannte erwachsene Wölfe in einem Park zusammen bringen kann und die spielen alle friedlich miteinander? Eher nicht. Hunde sind, wie wir modernen Menschen, eben domestiziert, also große Kinder im Körper von Erwachsenen. Aber das auch mit Abstufungen. Ein Labrador oder Golden Retriever sind allerliebst, ein Dobermann oder deuscher Schäferhund nicht unbedingt. Letztendlich sind wir, die vollständig Domestizierten, die große Ausnahme, und Brutalität und Primitivität waren und sind eher der Normalzustand.
Vor einiger Zeit las ich einen Artikel über die Forschung eines Neurologen (?) , der in seiner langen Arbeit die Entwicklung und Reifung des Gehirnes und der damit verbundenen Persönlichkeit in fünf bzw. sieben Stadien enteilte. War recht plausibel dargestellt. Nach ihm bleiben, genetisch bedingt und bestimmt mit dem IQ assoziiert, bestimmte Menschen in einem Stadium hängen, z. B. in einer Kleinkindphase. Als Erwachsene findet man sie dann oft im kriminellen Milieu o. ä. Die Erziehung kann vermutlich abmildernd wirken, aber nicht verhindern. Verstärkung ist ebenfalls möglich und macht es noch schlimmer. Und nun sollen wir das auch noch feiern?
Was für ein Psychogramm, Frau Sievers? Es handelt sich um nicht kompatible Kulturen. Man sperrt ja auch nicht Füchse und Hühner zusammen, Wölfe und Schafe, Löwen und Antilopen. Nur weil die importierten Karnivoren wie Menschen aussehen, entsprechen sie doch nicht unserer Kultur und unserer Sitte. Wir Europäer sind es gewöhnt, Streit durch Gerichte schlichten zu lassen, da, wo diese Leute herkommen, gilt das Gesetz von Auge um Auge, das der Blutrache und die Loyalität gilt nicht dem Staat oder einer abstrakten und dämlichen Idee von Rechten, die alle Menschen hätten, sondern zuerst kommt die Familie, die Sippe, der Clan. Das können wir auch nicht durch Zureden domestizieren. So etwas akzeptiert nur härteste Abschreckung und Gewalt, den Stärkeren eben.
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