Michal Kornblum, Gastautorin / 20.08.2022 / 12:00 / Foto: M.Kornblum / 41 / Seite ausdrucken

Scholz‘ Schweigen und das jüdische Selbstbewusstsein

Bundeskanzler Scholz schwieg, als sein Gast Abbas den Holocaust relativierte – und wird von jüdischer Seite auffallend geschont. Dabei müssen wir weder diplomatisch sein noch etwas beschönigen, wenn Politiker ihren Worten zu Gedenktagen keine Taten folgen lassen.

In München hat am 16. August 2022 ein Security-Mitarbeiter mit „arabischem Namen“ den Hitlergruß gezeigt, als die israelische Delegation von Sportlern der European Championships das Mahnmal für die Opfer des Attentats von 1972 besucht hat. Wer sich fragt, wie so etwas in Deutschland immer wieder passieren kann, findet die Antwort in der inzwischen gut bekannten Pressekonferenz von Bundeskanzler Scholz und dem eigentlich nicht mehr legitimierten Palästinenserpräsidenten Abbas. Denn wie so oft stinkt der Fisch vom Kopfe her. Der schweigende Scholz, der wie ein kleiner Schuljunge dabei zusah, wie in seinem Haus und in seiner Hauptstadt der Holocaust relativiert wurde, wird nun paradoxerweise ausgerechnet vom Antisemitismusbeauftragten Dr. Felix Klein in Schutz genommen.

Dr. Klein spricht von einem Kommunikationsproblem zwischen Scholz und dessen Regierungssprecher Hebestreit. Dieser hat inzwischen schon die Schuld für Scholz‘ Schweigen auf sich genommen; so gäbe es bei Pressekonferenzen strenge Verfahrenswege, die Mikrofone seien bereits ausgeschaltet gewesen und weitere Äußerungen waren nicht vorgesehen. Wenn ein deutscher Bundeskanzler nicht einmal in der Lage ist, gegen die Tagesordnung einer Pressekonferenz zu verstoßen, wenn es ihm tatsächlich ein Herzensanliegen ist, wie soll dann dieser Bundeskanzler ein Land regieren und in der Weltpolitik vertreten, zumal es dort sicherlich größere Hindernisse als ausgeschaltete Mikrofone gibt? 

Natürlich ist diese Erklärung von Regierungssprecher Hebestreit absolut lächerlich, aber sie zeigt, worum es im Politikbetrieb geht: Verfahrenswege. Wenn Scholz sich zum Holocaustgedenktag mit einem Schild „WeRemember“ fotografieren lässt und es anschließend twittert, wenn Politiker Erinnerungs- und Gedenkveranstaltungen besuchen oder abhalten, wenn sie Auschwitz besuchen, wenn sie Kränze niederlegen oder wenn sie, umzingelt von Fotografen, Stolpersteine putzen, dann sind das alles Verfahrenswege. Referenten erstellen Tagesordnungen und Ablaufpläne, die dann von einem Politiker wie von einer Marionette abgespult werden. Und ein Widerspruch gegen Abbas war einfach in keinem Verfahrensweg vorgesehen. 

Nicht zu viel Wert auf die Gedenkreden von Politikern legen

Genau aus diesem Grund sollten wir (und damit meine ich explizit auch uns Juden) nicht zu viel Wert auf die Gedenkreden von Politikern legen und vor allem keine Erwartungen haben. Denn offenbar leiten die Politiker für sich selbst auch keine Erwartungshaltung daraus ab. Dies ist ein Ausschnitt aus Olaf Scholz' Rede vom 27. Januar 2022 zum internationalen Holocaustgedenktag:

„…Ich sage das mit großer Sorge. Denn Antisemitismus, Hassreden, Hetze gegen Israel und Gewalt gegen Menschen jüdischen Glaubens nehmen zu – in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern weltweit.

Gerade in der Coronapandemie haben auch Desinformation und Verschwörungstheorien aus dem Internet noch einmal zugenommen. Wir haben immer wieder gesehen, wie die Erinnerung an den Holocaust auf unseren Straßen bewusst verfälscht wurde – etwa bei Protesten gegen die Coronamaßnahmen. Ich denke etwa an die Demonstranten, die sich gelbe Sterne mit der Aufschrift „ungeimpft“ angeheftet haben.

Umso deutlicher möchte ich heute sagen: Antisemitismus hat in unseren Ländern keinen Platz. Freie und offene Gesellschaften dürfen ihren Feinden nicht das Heft des Handelns überlassen. Wir müssen Antisemitismus, Diskriminierung, Rassismus und Extremismus bekämpfen – überall und in all ihren Formen.

Deutschland trägt in dieser Hinsicht eine besondere Verantwortung. Und mein Dank gilt Ihnen allen, die Sie uns helfen, dieser Verantwortung gerecht zu werden: Gemeinsam mit Israel haben wir auf eine UN-Resolution gegen die Leugnung des Holocaust hingearbeitet. Letzte Woche wurde sie einstimmig verabschiedet. Und es ist mir eine große Ehre, dass wir dabei Seite an Seite mit unseren israelischen Freunden stehen durften. Mit vielen von ihnen haben wir zudem im vergangenen Jahr zusammengearbeitet, um eine globale Task Force gegen Holocaustverfälschung ins Leben zu rufen. Und ich bin auch den Vereinten Nationen und der Unesco zutiefst dankbar, dass sie durch ihre Arbeit mithelfen, Antisemitismus, Rassismus und Extremismus weltweit zu bekämpfen.

Es ist ein Kampf gegen das Böse, das oft unter dem Deckmantel der Normalität daherkommt. Vor allem aber ist es ein Kampf für mehr Menschlichkeit, die uns verbindet.“

Schluss mit der Ausschlachtung der Holocaust-Opfer zu politischen Zwecken!

Wenn ich diese Rede lese, habe ich den Eindruck, dass das Verhalten von Olaf Scholz schizophren ist. Er warnte noch im Januar vor Holocaustrelativierung auf Coronademonstrationen, schwor Deutschland auf seine besondere Verantwortung ein und verabschiedete eine Resolution gegen die Leugnung des Holocaust. Ob er diese Resolution wohl vorher gelesen hat? Es waren jetzt aber keine ominösen Querdenker oder Nazis, die den Holocaust relativiert haben, sondern ein „Politiker“, der auf der gleichen Bühne wie Scholz stand. Das obligatorische Händeschütteln (ist wohl ein Verfahrensweg!) hinterher durfte selbstverständlich nicht fehlen. So sieht für Olaf Scholz der Kampf gegen das Böse und für mehr Menschlichkeit aus. 

Spätestens jetzt ist es an der Zeit, dass jüdische Gemeinden und Verbände ihre Erinnerungs- und Gedenkkultur überdenken. Zu jeder Gedenkveranstaltung, ob Novemberpogrom, Befreiung von Auschwitz oder Yom HaShoah, kommt die gesamte politische Schickeria – teils sogar als Ehrengäste – in die Synagogen dieses Landes. Sie halten Reden, zeigen Betroffenheit und sind am nächsten Tag damit in der Zeitung. Solche Veranstaltungen werden dadurch mehr zum Politikum als zum echten Gedenken. Jüdische Verbände geben Politikern damit eine Bühne für ihren Wahlkampf und ihre politische Arbeit. In unserer Gesellschaft ist der Besuch dieser Veranstaltungen so etwas wie ein politischer Pflichttermin, jedoch mit absoluter Bedeutungslosigkeit.

Scholz ist mit seinem fehlenden Widerspruch gegen Abbas leider keine Ausnahme, sondern ein weiterer Meilenstein in einer ganzen Reihe von antijüdischen und antiisraelischen Fettnäpfchen in der Politik. Dass jüdische Verbände und Gemeinden damit den Missbrauch und die endgültige Ausschlachtung der Opfer der Holocausts, also unserer Großeltern und Urgroßeltern, zu politischen Zwecken erlauben, kann ich unter diesen Umständen nicht nachvollziehen. Trotzdem werden vermutlich im November wieder alle Synagogen voller Politiker sein, die etwas von „niemals schweigen“ erzählen werden. Die Realität ist doch, dass die Politiker diese Gedenkveranstaltungen für ihr Image mehr brauchen als wir, die Juden, ihre Anwesenheit dort benötigten. Wir sind in der Lage, jeden jüdischen Feiertag „allein“ abzuhalten; wieso sollten wir es nicht schaffen, unserer Vorfahren ohne „Unterstützung“ aus der Politik würdevoll zu gedenken? 

Mir fehlt jegliches Verständnis für Beschwichtigungsversuche von jüdischer Seite. Wir müssen weder diplomatisch sein noch etwas beschönigen. Wenn wir wirklich, wie der Zentralrat der Juden häufig betont, ein starkes, jüdisches Leben in Deutschland haben, gehört es auch zum jüdischen Selbstbewusstsein dazu, scharfe und eindeutige Kritik zu äußern und gegebenenfalls Konsequenzen zu fordern. Prof. Michel Friedman hat in einem Interview bei der Welt Scholz zu Recht kritisiert, aber in einem Nebensatz erwähnt, dass wir „natürlich auch darüber diskutieren müssen, dass auch den Palästinensern Unrecht geschieht“. Damit nimmt er sich leider selbst den Wind aus den Segeln und relativiert seine eigene Kritik an Scholz. Die jüdische Appeasement-Mentalität ist mitverantwortlich dafür, dass das deutsche Judentum – politisch gesehen – nicht ernst genommen werden kann (manchmal frage ich mich, ob es sich selbst ernst nimmt). Wenn Scholz in seiner Rede sagt, dass er Seite an Seite mit unseren israelischen Freunden stand, dann mag das stimmen – aber trotzdem steht er den palästinensischen Freunden eben doch ein Stückchen näher. 

Foto: M.Kornblum

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Anton Weigl / 20.08.2022

Es ist jetzt das erste mal, daß  ich davon gelesen habe, daß dieser Security- Mitarbeiter einen arabischen Namen hatte. Man konnte es sich aber fast denken, weil dieser Vorfall einen Tag durch die ganzen Hauptnachrichtungssendungen gebracht wurde. Anschließend war aber schnell Ruhe im Karton.

Fred Burig / 20.08.2022

@Thomas Szabó :”...@Fred Burig @Franz Klar Welche Heldentaten begehen Sie?” Das ist ganz banal: Ich bin wahrheitsliebender Staatsbürger, “AfD- Anhänger”, “Impfgegner”, “Kritiker der Klimahysterie” und Gegner der derzeitigen Regierungspolitik! Das mutet unter den derzeitigen Repressionen schon fast etwas “heldenhaft” an - zumal es sich bei der “praktischen Umsetzung” vom reinen “Maulheldentum” doch recht deutlich abhebt! MfG

giesemann gerhard / 20.08.2022

Den Palis geschieht kein Unrecht, im Gegenteil, die Nähe zu Israel ist so attraktiv, dass sich sogar andere islamische Staaten dem annähern, gaanz langsam und vorsichtig. Von denen können sie nämlich was lernen, wenn sie wollen. Wenn die Palis Probleme haben, dann allein durch ihr Reproduktionsverhalten; muss der Gazastreifen tatsächlich 5.400 Einwohner pro km² haben - zehn Mal so viel wie NRW? Und das ist schon eine Sauerei. Wer’s nicht glaubt, guckt wiki. Wer bloß jede Menge Kinder macht, ohne an deren Lebensperspektive zu denken, der begeht ein Verbrechen an den eigenen Kindern. Sollte moslem nicht machen. Andere auch nicht. Usw.

Karl Georg Lempenheimer / 20.08.2022

„Deutschland trägt in dieser Hinsicht eine besondere Verantwortung.“ Papperlapapp. Deutschland hat nicht weniger und nicht mehr Verantwortung als jeder andere Staat, und zwar für den eigenen Staat. Schließlich regiert Deutschland nicht überall und ist auch nicht überall gewählt. Die Cancel-Culture ist schon im Inland unerträglich. Man muss auch mal eine Meinung sagen lassen, nicht nach landeseigenen Trigger-Konstrukten oder -Worten suchen und meinen, dass sie für alle Welt gültig sein müssten. Sprechzwang wird zur Nötigung. Worte sind nur Worte und nicht gleich die Weltherrschaft. Man muss nicht wegen jeder Kleinigkeit mit tagelangem Muskelkrampf liegen bleiben. Den eigenen Krampf lösen! Das hilft. Am Ende steht auch die Frage, ob man mit Wehklagen und Forderungen, die so uralt sind wie der ganze verbrauchte Leierkasten, Sympathie oder das Gegenteil erreicht hat. Wer fest zu einer Sache steht, wird freilich davon angetan sein. Mit solcher Haltung ist man auch bei der BILD-Zeitung willkommen. Die Idee, dass die jüdischen Gemeinden ihr Selbstmitleid allein pflegen sollen, ist gar nicht übel. Es wäre nur schön, wenn man mit den Protagonisten auch über andere Dinge reden könnte, ohne daran denken zu müssen, dass sie sich für etwas Besonderes halten und Besonderes verlangen (z.B. Verantwortung oder Sprechzwänge). Nichts weiter als Normalität innerhalb einer Gesellschaft ohne Sonderstatus und Denkmalschutz. Wenn ich daran denke, dass man „sächsisches Leben“ (alternativ alle anderen Landsmannschaften) extra schützen müsste, käme es mir vor wie die Planung eines Biotops oder Zoos. Die Frösche können und sollen selber leben, aber nicht nur diese! Es liegt an den eigenen Mauern, Stupid.

Michael Müller / 20.08.2022

Nein, Michel Friedman nimmt sich nicht den Wind aus den Segeln, indem er Scholz für sein hilfloses und letztendlich dämliches Verhalten kritisiert und trotzdem auch an die Rechte der Palästinenser denkt. Das eine hat mit dem anderen nämlich direkt nichts zu tun. Es war eine Unverschämtheit von Abbas von 50 Holocausts zu sprechen. Aber dass Friedman in dem Zusammenhang auch an die Palästinenser denkt, zeigt, dass er über den Tellerrand schauen kann. Dass Verhandlungen mit Palästinensern zur Zeit unmöglich sind, weil es dort wohl nur Durchgeknallte gibt, weiß ich.

Thomas Szabó / 20.08.2022

@Fred Burig @Franz Klar Welche Heldentaten begehen Sie?

Robert Korn / 20.08.2022

Herr @Hotz, Sie halten dem BK also zugute, dass er sich von Abu Mazen “überrumpeln” liess. Sollte das tatsächlich so gewesen sein, dann ist der Scholzomat auch in dieser Hinsicht eine krasse Fehlbesetzung. Das ist doch der Häuptling der Truppe, die von Menschen wie Sie und ich verlangt, daß wir sofort geistreich Kontra geben, wenn einer in der Ubahn pöbelt. Der Herr Scholz ist ein charakterloser Kxxxin, und er gehört weg!

Gerd Quallo / 20.08.2022

Michel Friedman. Wie man mit solch einer Vita noch als Moralist auftreten kann, erschließt sich mir nicht. Aber wahrscheinlich ist er genau so selbstverliebt und selbstgerecht, wie er aussieht.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Michal Kornblum, Gastautorin / 13.10.2023 / 06:00 / 93

Wie ich zur „jüdischen Ruhestörerin“ wurde

Eine freie Künstlerin, die an meiner Uni sprechen sollte, behauptete in den sozialen Medien, Israel würde gezielt palästinensische Kinder erschießen und den Palästinensern ihr Grundwasser…/ mehr

Michal Kornblum, Gastautorin / 05.10.2021 / 17:00 / 63

Leipzig: Gil Ofarim durfte wegen Davidstern nicht ins Hotel

Der deutsch-israelische Musiker Gil Ofarim wollte am gestrigen Abend in das Westin Hotel in Leipzig einchecken und wurde daraufhin von einem Mitarbeiter des Hotels judenfeindlich…/ mehr

Michal Kornblum, Gastautorin / 19.09.2021 / 16:00 / 51

Eine Woche voller Antisemitismus

Wenn es in Deutschland eine Aktionswoche für Antisemitismus gäbe, dann hätte diese in der vergangenen Woche stattgefunden. Zu Beginn der Woche kam der Skandal um die…/ mehr

Michal Kornblum, Gastautorin / 11.06.2020 / 10:24 / 28

Heiko Maas in Israel: Das bigotte Händeschütteln

Der deutsche Außenminister Heiko Maas weilte am Mittwoch zu einem Eilbesuch in Israel, bei dem er unter anderem den israelischen Außenminister Gabi Aschkenasi sowie Benjamin…/ mehr

Michal Kornblum, Gastautorin / 02.06.2020 / 12:00 / 64

Habeck und das Fleisch, die Alten und die Armut

Der promovierte Philosoph, erfolgreiche Schriftsteller und Sohn meiner Heimatstadt Lübeck, Robert Habeck, machte kürzlich durch seine Idee, einen Mindestpreis für Fleischprodukte einzuführen, mal wieder auf sich aufmerksam.…/ mehr

Michal Kornblum, Gastautorin / 31.05.2020 / 16:00 / 25

Bildung: Haltungsnoten immer besser!

Vor wenigen Wochen feierten wir den 75. Jahrestag der Befreiung. Wenn ich heute auf unsere Gesellschaft blicke, besonders auf junge Menschen meines Alters, die nach…/ mehr

Michal Kornblum, Gastautorin / 30.03.2020 / 10:00 / 42

Appell einer Studentin: Bildet endlich mehr Ärzte aus!

Als ich vor kurzem in einem Bioladen war, um Brot zu kaufen, fiel mir eine Anzeige an der Theke ins Auge. Coffee to go wird…/ mehr

Michal Kornblum, Gastautorin / 08.03.2020 / 12:00 / 26

Wie man mich zum Deutschkurs zwang

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Schultag? Wie man voller Erwartungen in herausgeputzter, feiner Kleidung, eine überdimensionale Schultüte festumklammernd, in diesem neuen fremden Gebäude…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com