Es ist jetzt das erste mal, daß ich davon gelesen habe, daß dieser Security- Mitarbeiter einen arabischen Namen hatte. Man konnte es sich aber fast denken, weil dieser Vorfall einen Tag durch die ganzen Hauptnachrichtungssendungen gebracht wurde. Anschließend war aber schnell Ruhe im Karton.
@Thomas Szabó :”...@Fred Burig @Franz Klar Welche Heldentaten begehen Sie?” Das ist ganz banal: Ich bin wahrheitsliebender Staatsbürger, “AfD- Anhänger”, “Impfgegner”, “Kritiker der Klimahysterie” und Gegner der derzeitigen Regierungspolitik! Das mutet unter den derzeitigen Repressionen schon fast etwas “heldenhaft” an - zumal es sich bei der “praktischen Umsetzung” vom reinen “Maulheldentum” doch recht deutlich abhebt! MfG
Den Palis geschieht kein Unrecht, im Gegenteil, die Nähe zu Israel ist so attraktiv, dass sich sogar andere islamische Staaten dem annähern, gaanz langsam und vorsichtig. Von denen können sie nämlich was lernen, wenn sie wollen. Wenn die Palis Probleme haben, dann allein durch ihr Reproduktionsverhalten; muss der Gazastreifen tatsächlich 5.400 Einwohner pro km² haben - zehn Mal so viel wie NRW? Und das ist schon eine Sauerei. Wer’s nicht glaubt, guckt wiki. Wer bloß jede Menge Kinder macht, ohne an deren Lebensperspektive zu denken, der begeht ein Verbrechen an den eigenen Kindern. Sollte moslem nicht machen. Andere auch nicht. Usw.
„Deutschland trägt in dieser Hinsicht eine besondere Verantwortung.“ Papperlapapp. Deutschland hat nicht weniger und nicht mehr Verantwortung als jeder andere Staat, und zwar für den eigenen Staat. Schließlich regiert Deutschland nicht überall und ist auch nicht überall gewählt. Die Cancel-Culture ist schon im Inland unerträglich. Man muss auch mal eine Meinung sagen lassen, nicht nach landeseigenen Trigger-Konstrukten oder -Worten suchen und meinen, dass sie für alle Welt gültig sein müssten. Sprechzwang wird zur Nötigung. Worte sind nur Worte und nicht gleich die Weltherrschaft. Man muss nicht wegen jeder Kleinigkeit mit tagelangem Muskelkrampf liegen bleiben. Den eigenen Krampf lösen! Das hilft. Am Ende steht auch die Frage, ob man mit Wehklagen und Forderungen, die so uralt sind wie der ganze verbrauchte Leierkasten, Sympathie oder das Gegenteil erreicht hat. Wer fest zu einer Sache steht, wird freilich davon angetan sein. Mit solcher Haltung ist man auch bei der BILD-Zeitung willkommen. Die Idee, dass die jüdischen Gemeinden ihr Selbstmitleid allein pflegen sollen, ist gar nicht übel. Es wäre nur schön, wenn man mit den Protagonisten auch über andere Dinge reden könnte, ohne daran denken zu müssen, dass sie sich für etwas Besonderes halten und Besonderes verlangen (z.B. Verantwortung oder Sprechzwänge). Nichts weiter als Normalität innerhalb einer Gesellschaft ohne Sonderstatus und Denkmalschutz. Wenn ich daran denke, dass man „sächsisches Leben“ (alternativ alle anderen Landsmannschaften) extra schützen müsste, käme es mir vor wie die Planung eines Biotops oder Zoos. Die Frösche können und sollen selber leben, aber nicht nur diese! Es liegt an den eigenen Mauern, Stupid.
Nein, Michel Friedman nimmt sich nicht den Wind aus den Segeln, indem er Scholz für sein hilfloses und letztendlich dämliches Verhalten kritisiert und trotzdem auch an die Rechte der Palästinenser denkt. Das eine hat mit dem anderen nämlich direkt nichts zu tun. Es war eine Unverschämtheit von Abbas von 50 Holocausts zu sprechen. Aber dass Friedman in dem Zusammenhang auch an die Palästinenser denkt, zeigt, dass er über den Tellerrand schauen kann. Dass Verhandlungen mit Palästinensern zur Zeit unmöglich sind, weil es dort wohl nur Durchgeknallte gibt, weiß ich.
@Fred Burig @Franz Klar Welche Heldentaten begehen Sie?
Herr @Hotz, Sie halten dem BK also zugute, dass er sich von Abu Mazen “überrumpeln” liess. Sollte das tatsächlich so gewesen sein, dann ist der Scholzomat auch in dieser Hinsicht eine krasse Fehlbesetzung. Das ist doch der Häuptling der Truppe, die von Menschen wie Sie und ich verlangt, daß wir sofort geistreich Kontra geben, wenn einer in der Ubahn pöbelt. Der Herr Scholz ist ein charakterloser Kxxxin, und er gehört weg!
Michel Friedman. Wie man mit solch einer Vita noch als Moralist auftreten kann, erschließt sich mir nicht. Aber wahrscheinlich ist er genau so selbstverliebt und selbstgerecht, wie er aussieht.
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