Manfred Haferburg / 20.01.2022 / 10:00 / Foto: Olaf Kosinsky / 148 / Seite ausdrucken

Schöner rechnen mit Robert Habeck

Minister Habeck rechnet mit der Energiewende. Damit die rechnerisch aufgeht, reicht einfaches Schönrechnen nicht. Aber der Minister kann wahrscheinlich schöner rechnen – sein Verhältnis zur Mathematik scheint äußerst flexibel.

Herr Habeck hat in seiner ersten Rede als Bundesminister für Wirtschaft- und Klimaschutz gesagt: „Man muss nicht besonders helle sein oder in der Schule in Mathematik besonders aufgepasst haben, um zu merken, dass das nicht funktionieren kann.“ Da muss ich ihm vollinhaltlich recht geben. Das sagen die Fachleute zur Energiewende schon lange.

Der Herr Minister Habeck aber hat gar nicht die Energiewende gemeint. Er hatte das Tempo des Ausbaues der Windenergie im Sinne, als er das sagte. „Die durchschnittliche Genehmigungszeit für eine Windkraftanlage in Deutschland beträgt aber sechs bis acht Jahre… Wir haben uns bis 2030 Zeit gegeben, um die CO2-Emissionen um 65 Prozent zu senken. Das ist ein breiter Konsensbeschluss in diesem Haus. Das waren die Ziele der letzten Regierung, und wir als Ampelkoalition haben sie übernommen.

So so, Herr Habeck, das haben Sie also von Ihren Vorgängern so geprüft und übernommen? Na da wollen wir doch mal ein bisschen helle sein und etwas rechnen. Übrigens haben wir Ihren Vorgängern, dem CDU-Energiewende-Booster-Team diese Rechnung schon vor einem halben Jahr angeboten. Die Antwort war: „Die Energiewende lässt sich, wenn wir erfolgreich sein wollen, nicht auf zwei oder drei Parameter reduzieren. Das Projekt ist komplex und erfordert sehr viel mehr Stellschrauben.“ Leider wurde in der Hitze des Wahlkampfs vergessen, an den Stellschrauben zu drehen.

Was schafft man mit „verdreifachen“?

Doch nun zu unserer Rechnung. Entsprechend Ihrer eigenen Pläne soll der erneuerbare Anteil an der Gesamtstromerzeugung von heute 36,1 Prozent auf 60 Prozent bis 2030 ansteigen. Dies entspricht einer Stromproduktion von 663 x 0.6 = 398 Terawattstunden (TWh). 

Demzufolge ist festzustellen, dass in den nächsten 10 Jahren – wir wollen ja großzügig und rund rechnen – insgesamt 398 TWh minus 181,7 TWh = 216,3 TWh Strom aus Wind- und Solar-Anlagen zusätzlich erzeugt werden müssen. Somit ist ein Zubau von 21,63 TWh pro Jahr erforderlich. 

Um dieses Ziel zu erreichen, ergibt sich ein notwendiger Zubau von Wind- und Sonnenstromerzeugern pro Tag in den nächsten 10 Jahren. (Dabei ist die heutige Verteilung der Erzeugung zwischen Wind-On- und Offshore und Sonne zugrundegelegt. Sollte die sich zugunsten einer der Erzeugungsarten verschieben – die Summe bleibt konstant.)

Hier die Ergebnisse des von heute an nötigen Zubaus an Ökostromerzeugern:

Wind Onshore: 35.268 durch 120 Monate gleich 294 Windenergie-Anlagen pro Monat . 

Das heißt, es müssen 10 neue Onshore-Windenergie-Anlagen pro Tag gebaut werden. (zum Vergleich: In 2020 wurden pro Monat 35 Onshore-Anlagen zugebaut). 

Wind Offshore: 1.784 durch 120 Monate gleich 15 Anlagen pro Monat. 

Das heißt, es muss alle 2 Tage eine neue Windenergie-Offshore-Anlage in Betrieb gehen. (Zum Vergleich: im ersten Halbjahr 2021 erfolgte kein Zubau von Offshore-Anlagen)

Solaranlagen (PV): 2 Millionen durch 120 gleich 16.670 Anlagen pro Monat. 

Das heißt, es müssen 556 neue PV-Anlagen pro Tag installiert werden. 

Mit jedem Tag, an dem diese Zahlen nicht erreicht werden, kumulieren die Rückstände sich auf das kommende Soll bis zum Jahre 2030 auf. Sie haben gesagt, dass Sie zur Erreichung dieser Ziele die Ausbaugeschwindigkeit „verdreifachen“ wollen. Lassen Sie uns nochmal rechnen, der Einfachheit halber nur bei „Windenergie an Land“, wie das Gesetz so schön in Babysprache heißen soll.

Keine Mathematik-Freunde in der Mitarbeiterschar?

Bisher wurden im Jahr 2020 durchschnittlich 35 Onshore-Windräder pro Monat gebaut. Verdreifachung würde nach Adam Riese heißen, dass 105 Anlagen gebaut werden. Sie benötigen aber 294 Anlagen pro Monat, um die selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Das ist, wieder nach Adam Riese, nicht eine „Verdreifachung“, sondern eine „Verachtfachung“, konservativ gerechnet. 

Klingt Ihnen das alles bei Ihren Plänen zur Beschleunigung des Ausbaus unglaubwürdig und versuchen Sie mit Untertreibung, Ihre Abgeordnetenkollegen und das Wahlvolk hinter die Fichte zu führen? Oder haben Sie, Herr Bundesminister für Wirtschaft- und Klimaschutz und Ihre Mitarbeiterschar, in der Schule in Mathematik nicht besonders aufgepasst? Ich glaube, Sie ahnen dunkel, dass es nicht funktionieren kann. Sie rechnen einfach damit, dass es nach dem großen Abschalten in Deutschland dann Strom nicht mehr „bedarfsgerecht“, sondern „angebotsorientiert“ geben wird. Und zwar zu „nachhaltig-gerechten“ Strompreisen. Die Energiewende kostet dann eine Kugel Eis – pro Kilowattstunde.

Kommen wir nun zum Ausbau der Gaskraftwerke, die als Übergangs-Energie Ihrer Aussage nach benötigt werden. Erstens erschließt sich mir nicht, warum „Übergang“. Zu was soll übergegangen werden? Kernenergie haben Sie ja ausgeschlossen. Kohle und Öl auch. Oder soll ab 2030 gesetzlich festgelegt werden, dass die Sonne auch nachts scheint und der Wind stets mit fünf Nummern zu wehen hat?

Nach den Berechnungen Ihres Hauses werden für die Energiewende in den kommenden acht Jahren Gaskraftwerke mit einer Kapazität von 40 Gigawatt benötigt. Das sind 80 Gaskraftwerke der großen 500-Megawatt-Klasse beziehungsweise 100 Gaskraftwerke der gängigen 300-Megawatt-Klasse. Die sind noch nicht einmal budgetiert, geschweige denn in der Vorprojektphase. Das heißt, es gibt noch keinen Investor, noch keinen Standort, noch kein Genehmigungsverfahren, noch keinen Hersteller und noch keine Anbindung für die Gaszufuhr und, und, und… So ein Gaskraftwerk der 300-MW-Klasse kostet geschätzt 1 Milliarde Euro, wir reden also über ein Investitionsvolumen von 100 Milliarden.

Woher kommt eigentlich das Gas?

Aber nach meiner bescheidenen Ansicht sind diese Gaskraftwerke noch nicht einmal erfunden. Denn nach der EU-Taxonomie müssen sie in der Lage sein, ab 2026 einen Anteil von 30 Prozent Wasserstoff und ab 2030 mindestens 55 Prozent Wasserstoff zu verbrennen. Diese Anforderung würde nach Ansicht von Experten die Investitionskosten um 20 Prozent erhöhen. Und das unter dem Gesichtspunkt, dass zu den genannten Zeiträumen nicht auch nur im Entferntesten genügend grüner Wasserstoff zur Verfügung stehen kann. Entsprechend schlagen die Deutsche Industrie- und Handelskammer und der Bundesverband der Deutschen Industrie Alarm.

Das macht aber nichts, da die Kosten ohnehin vom Steuerzahler und vom Stromkunden getragen werden müssen. Dummerweise sind das die gleichen Leute. Sie können ja schon mal mit Ihrem Finanzministerkollegen über die zur Weltrettung notwendigen Steuererhöhungen sprechen.

Sehr geehrter Herr Habeck, Sie haben ja auch die Verkehrswende vor, die Umstellung des Verkehrs auf Wasserstoff. Und auch die Industrie soll auf Wasserstoff umgestellt werden, Eisen soll mit grünem Wasserstoff verhüttet werden. Das ist eine große „Herausforderung“, wie Sie es nennen würden. Wasserstoff ist der Kaviar unter den Energieträgern, nicht weil er so effizient ist, sondern weil er so teuer ist. Wasserstoff gibt es nicht in der Natur, sondern er muss aufwändig hergestellt werden. Für die Herstellung einer Kilowattstunde Wasserstoff benötigt man drei bis vier Kilowattstunden Strom. Das ist nicht zu ändern, weil es die Physik so will. 

Ich möchte Ihnen dies mit ein paar Zahlen an einem Beispiel verdeutlichen. Um 1 kg Wasserstoff zu gewinnen, benötigen wir 50 Kilowattstunden Strom. Verbrauchen wir diesen Wasserstoff in einer Brennstoffzelle, liefert diese uns daraus ganze 17 Kilowattstunden. Um die deutsche PKW-Flotte auf Wasserstoff umzustellen, bräuchte man etwa 80.000 Windturbinen zur Herstellung des Wasserstoffs – zusätzlich zu den 30.000 Windturbinen von heute. 

Sehr geehrter Herr Habeck, noch ein Tipp für Ihre Gesetzesvorhaben der Reform des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes, die Sie bis zum April vorlegen wollen: Es müssen ab heute bis zum Jahr 2030 jährlich 11 Gaskraftwerke der 300 MW-Klasse gebaut werden, um Ihre selbstgesetzten Ziele zu erfüllen. Ich empfehle daher, umgehend mit der Standortsuche, den Herstellerverhandlungen und dem Bau der Infrastruktur, nämlich der Gasterminals für die Anlandung des US-Schiefergases und der Gasleitungen zu den Standorten der Gaskraftwerke zu beginnen. Denn das Putin-Gas wollen Sie und Ihre Partei ja lieber nicht. Und das fällt Ihnen ein, nachdem die Leitung fertiggestellt ist. „Es ist eine große politische Aufgabe, eine gigantische Aufgabe“, haben Sie gesagt,. „Aber eine, die für das Land eine enorme Chance bereitet.“

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Gerald Schwetlik / 20.01.2022

Lieber Herr Haferburg, ich schätze ihre Ausführungen zur Kernkraft und ihren Versuch Herrn Habeck das Rechnen beizubringen, finde ich auch sehr amüsant. Aber beim Wasserstoff sollten sie dann selber mal hinschauen, was sie schreiben. Zunächst sprechen sie davon, dass man für die Herstellung einer kwh H2 ca. 3-4 kwh Strom benötigt. Das wäre Physik sagen sie. Dachte das wäre Chemie, aber egal. Hmm! Im nächsten Absatz sagen sie, um ein kg H2 zu gewinnen benötige man 50 kwh Strom. Hmm! Herr Haferburg, 1kg H2 enthält 33.3 kwh, sie müssen sich also entscheiden, wenn der erste Satz richtig ist, dann braucht man 150 - 200 kwh für 1 kg H2 und nicht 50 kwh! Wasserstoff kommt in der Natur nicht vor? Hmm! Wasserstoff kommt überall in der Natur vor. Es ist der einzige Brennstoff der Natur, der mit Wasser ständig im Kreis gefahren wird (1,4 milliarden km3 alleine im H2O). Atomarer Wasserstoff, der kommt nicht vor und molekularer selten. Der Wasserstoff ist eben sehr reaktiv und wird als Energieträger meistens in vivo erzeugt und schnell verbrannt.

Boris Kotchoubey / 20.01.2022

Lieber Herr Haferburg, ich habe immer gedacht und gesagt, autoritäre diktatorische Regierungen wären fast unmöglich, wenn nur alle Menschen mindestens die Grundrechenarten (+, -, x und :) richtig beherrschen würden! Und wenn man schon eine kleine Portion der Wahrscheinlichkeitsrechung dazugibt, sind Freiheit und Demokratie gerettet. Doch das ist nur ein Traum. Das schreibt z.B. gestern ein AchGut-Leser, den Namen lasse ich weg, nach eigenen Angaben ist er 72 Jahre jung: ” ... Ich bin mit Astra (14. April), Pfizer (7. Juli) und Moderna (20. Dezember) geimpft und habe damit mein Risiko an Covid-19 zu erkranken um 95% reduziert.” Das bedeutet: Die ganze Grundschule ist an diesem Mann spurlos vorbeigelaufen, als ob er dort nie gewesen wäre.

Jürgen Hofmann / 20.01.2022

Scharfe Analyse. Es ist ja auch langsam Schluss mit Lustig. Wir werden bitterböse Probleme bekommen mit diesen Dilettanten.

Jörg Haerter / 20.01.2022

Eigentlich sind die Grünen Esoteriker. Nüchterne Zahlen sind bei denen nicht so hoch im Kurs, es wird schon irgendwie gehen. Das Dumme ist nur, dass der Bürger, also ich auch, die Zeche zahlen. Will sagen, die Grünen und alle anderen vergrünten Parteien schlagen vor, bezahlen tut es das Volk.

Albert Pflüger / 20.01.2022

Schön vorgerechnet. Interessiert diese Knallchargen aber nicht. Strom, den man nicht liefern kann, kann man auch nicht verbrauchen, und dann ist doch alles in Ordnung, denn was nicht verbraucht wird, erzeugt auch kein böses CO2, und wenn man kein CO2 “verbraucht”, dann spart man jede Menge Steuern, weil der “Verbrauch” ja besteuert wird- das Steuersparmodell des kleinen Mannes sozusagen, mithin “sozial gerecht” und “klimagerecht”, alles auf einmal, also so richtig “grün”! Wenn wir dann noch unser Essen auf dem Balkon anbauen und die Pflanzen mit Kompost düngen, der aus dem Inhalt der Biotonnen hergestellt wird, ist es ganz und gar ökologische Kreislaufwirtschaft, wir müssen nur noch auf die entfremdete Arbeit in Fabriken verzichten, was ganz einfach ist, weil die sowieso zumachen. Wo keine Arbeitsplätze sind, muß sich auch niemand ausbeuten lassen! Wir erhöhen einfach den Mindestlohn so weit, daß man mit Arbeit mehr als das bedingungslose Grundeinkommen verdient und schneiden uns alle kreativ gegenseitig die Haare!

Michael Hufnagel / 20.01.2022

Lieber Herr Haferburg, wen interessieren denn im WohlfühlGlücksbärchiLalaMoralinLand schon Fakten? Strom kommt aus der Steckdose, Wärme aus der Therme, Geld aus dem Automaten, Lebensmittel aus dem Laden, also alles gut. Don’t worry, be happy! Zwinkersmilie.

Walter Ernestus / 20.01.2022

Sehr geehrter Herr Haferburg, unser verehrter Minister ist doch KINDERTBUCHAUTOR!, haben Sie das vergessen. Wenn Sie mal `Bei uns in Schilda`von Otfried Preußler gelesen haben, dann wissen Sie wie das geht: Alle Bürger gehen mit Mausefallen unter tags hinaus und sobald ein Sonnenstrahl in der Fall sitzt, klappt die zu, wenn die Sonne dann untergegangern ist, schwups macht man die Falle wieder auf und der `Sonnenstrom’ ist da. Gerechnet: Deutschland hat abgerundet rund 80 Mio Einwohner, wenn davon 3/4 auf Strahlenfang gehen, also 60 Mio., und jeweils 1000 Strahlen pro Fang erbeuten, was sicherlich im Zeichen der Klimaerwärmung kein Problem darstellt, dann haben wir 60 Mio mal 1000 Strahlen also rund 60.000 Mio. Sonnenstrahlen gefangen. Damit ließe sich sicherlich was anfangen. Oder nicht, also manchem “Rathaus” geht dann sicherlich ein Licht auf.  Oder irre ich mich jetzt?  Egal, die FFF-Gemeinde glaubt es, und wenn DIE es glaubt dann muss es stimmen! YAlso Grüße von Greta, Louisa und Co. und auf zum Sonnenstrahlenfang (ich schlage Ihnen vor , wir gründen eine Firma die exklusiv Sonnenstrahlen-Mausefallen mit Garantie’ produzieren, das wird sicher ein gutes Geschäft).

Wolf Hagen / 20.01.2022

Tja, der Mann ist eben kein Mathematiker, sondern Kinderbuchautor. Deshalb bleibt er seiner Profession treu und erzählt Märchen.

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