Trennt man den Vergleich DDR-BRD in einen ökonomisch-materiellen und einen politisch-geistigen, Herr Letsch, so ist meiner Meinung nach beim zweiten Komplex die DDR-Diktatur seit Einführung der PLANdemie lange überholt und das heutige BRD-System stellt das damalige Regime weit in den Schatten. Wie lange der ökonomisch-materielle Komplex dem des DDR-Systems noch überlegen ist, weiß ich nicht, die alleinige Aufrechterhaltung von Wohlstand durch exzessives Gelddrucken bei gleichzeitigem Rückgang des an der Wertschöpfung beteiligten Bevölkerungsanteiles macht jedoch das Ende dieses Wohlstandes unausweichlich. Vehement widerspreche ich Ihrer Feststellung, was die, ebenfalls besonders seit Einführung der PLANdemie, Justiz anbelangt: “Und spätestens hier enden auch die Parallelen zur DDR, denn dort war der Rechtsweg gegen Beschlüsse der Regierung höchstens eine Illusion…” Als Beweis dieser These führen Sie an, dass diese erfreulicherweise “windige Verordnungen” regelmäßig in der Luft zerreißen würde. Weil diese Justiz da und dort eine kindische Ausgangssperre aufhebt, für einzelne Kläger die vollkommen idiotische Maskenpflicht im Freien aussetzt, bei Demos gegen den Terror die Teilnehmerzahl festlegt oder sie gleich ganz verbietet? Welche der entscheidenden Haupt-“Maßnahmen” des ausufernden Staatsterrors hat denn diese Justiz gestoppt? Was tut diese Justiz gegen die totale materielle und geistige Zerstörung dieses Landes und seiner Menschen? Wenn ich mir die Praxis in Sachsen ansehe, ist die Sache inzwischen eindeutig: sämtliche Klagen gegen sogenannte “Verordnungen”, die bei Verwaltungs- oder dem Oberverwaltungsgericht eingereicht werden, hätten auch dem Statthalter persönlich auf den Schreibtisch gelegt werden können, die Entscheidungen wären die gleichen. “Der Rechtsweg gegen Beschlüsse der Regierung war höchstens eine Illusion, an die ohnehin niemand glaubte”. Die Vergangenheitsform ist heute in diesem System der Abrissbirne unangbracht.
Das trifft es ziemlich gut, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Aber die meisten Menschen sind und bleiben Mitläufer, wie D. Wegner gestern genau diagnostiziert hat. Die wollen unbehelligt sein und kein Risiko eingehen. Auch in der DDR war es sehr lange nur eine Minderheit, die den Ungehorsam gewagt hat. Schwung hat es erst bekommen, als vielen klar wurde, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann. Meines Erachtens waren da dann nicht wenige dabei, denen es mehr um eine gute Ausgangposition bei dem erwarteten Umbau ging - weniger um die Freiheit (außer beim Reisen). Eigene Schlüsse zu ziehen und wider den Stachel zu löcken, ist nun mal anstrengend: “Man muss die Tür im Auge behalten…” Der Unwille, sich anzustrengen, ist nach meinen Erfahrungen besonders unter den jungen Leuten, denen die Helikopter-Eltern jeden Stein aus dem Weg geräumt haben, noch verbreiteter als damals. Sollen doch die Alten die Misslichkeiten beseitigen! Und wenn sie dann gutbezahlte Jobs nicht bereitwillig frei machen, werden sie noch als “Boomer” verlacht. Ich fürchte, es muss noch viel schlimmer kommen, bevor sich da was ändert. Meine einzige - zugegebenermaßen kleine - Hoffnung liegt darin, dass es auch unter den jungen Leuten klare Köpfe gibt, die hoffentlich schnell genug an Einfluss gewinnen werden. Auf die Dauer reichen Shitstorms nicht zur Abwehr aus. Wenn es ernst wird, werden die ganzen Großklappen eher abhauen als kämpfen.
Die Mangelwirtschaft damals in der DDR hat uns zum “Improvisieren” gezwungen. Da konnten keine kompletten Baugruppen ausgetauscht werden, da wurde repariert und umfunktioniert. Etwas “weggeworfen” wurde äußerst selten. Selbst die scheinbar wertlosesten Dinge wurden - aus Not - zu neuen Gebrauchsgegenständen “umgefriemelt”. Ob dieses “Können durch Müssen” heute den Bürgern noch zumutbar wäre, halte ich, besonders bei denen aus den “gebrauchten Bundesländern”, für fraglich. Schon deshalb soll’s lieber keine DDR2.0 geben. Und in der DDR- Gastronomie wurden wir ja früher auch schon immer “platziert”, zwar nicht mit “Maske und Impfnachweis”, aber mit ausreichend Wut im Bauch. Also an alle: Wir Ossis wollen das nicht zurück haben - und allen anderen sollte das erspart bleiben! Deshalb weg mit den Weltverbesserern solchen Schlages! Weg mit der Volksfeindin Nr.1! Weg mit den R-RG-L -Faschisten! Es gibt eine Alternative ! MfG
“Eine Partei, ein Land, eine Religion oder ein Virus"2 und “das Handy”. Heute hat jeder seinen Schlapphut, das Gummiohr in der Tasche dabei. Ich hab überigens keins. Macht “Selfies” und lässt mit dem Beifang die KI wissen wer wo ist. Die ganze Welt wird so abgebildet. Zwei lustige Aussagen dazu: “Meine Bilder werden nicht automatisch ins Überwachungsrechenzenter hochgeladen” AHA. “Ja diese Funktion ist abgeschaltet”. Abgeschaltet wurde die Anzeige, dass es hochgeladen wird. So wird ein Paar Schuhe draus. Im Focus online war zu lesen: “Wird der handgehaltene Klein-Computer von außen eingeschaltet, geht oben rechts im Display ein roter Punkt an”. *rofl* Wohlan…
DDR? Das ist auch: “Wir lieben unsere Heimat, die schöne, weil sie dem Volke gehört, weil sie unserem Volke gehört.” Und jetzt bitte der Vergleich.
Ich denke “Gänsefleisch” wird möglicherweise auch wieder als häufige ultimative Aufforderung zu hören sein,, nämlich den “Aktuellen Impfpass” als Nachweis der “hygienischen” = politischen Zuverlässigkeit vorzuweisen, sä. wie damals der sog. Axxxxnachweis? Btw. -> YT Pastor Artur Pawlowski,Calgary, “kicks out…....”, have fun, and be inspirerd. Hei… äääh, Bleiben Sie Gesund!
„Auf der Insel Usedom mussten an Ostern mehrere illegal eingereiste Urlauber wieder ihre Koffer packen und die Heimreise antreten“ Dazu habe ich folgende Fragen: Konnten diese illegalen Urlauber keinen Asylantrag für Usedom stellen? Wurde ihnen bis zur Rückreise ein Grundeinkommen gezahlt? Erhielten diese illegalen Urlauber Betreuung und diverse Kurse auf Staatskosten? Wurde ihnen der Heimflug bezahlt?
Großartiger Bericht ...Eigentlich alles gesagt bzw. geschrieben aber dennoch fällt mir zur eigenen ergänzung ein Gedicht zum Thema Wahlbetrug ein und dieses ist schon von 2009 und für mich nahezu unglaublich und erschreckend zugleich was Alles davon sich inzwischen bewahrheitet hat .——Wahlbetrug—- Im Iran die Präsidentenwahlen, bringen dort vielen Bürgern Qualen. Von diesem gigantischen Wahlbetrug berichten die Medien reichlich und genug. Doch wie sieht es bei uns selbst aus? Kehren wir auch mal im eigenen Haus. Wie wird doch in manchen Altenheimen, ganz dreist und gar nicht im Geheimen, die Hand geführt zu einem Kreuze, Nächstenliebe steht hier im Fadenkreuze. Wer böses bei diesem Geschehen denkt, hat nicht sein Inneres bösartig verrenkt. In den reichen Vereinigten Staaten von Amerika, da war bei Wahlen schon so manche Panne da. Da gibt es unverständliche Wahlsysteme, Verlierer kann gewinnen ganz ohne Häme…. 20.06.2009 @Norbert Wittke
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