Chebli, attraktives Äußeres, Staatssekretärin, Kämpferin, Musterbeispiel, Rolex und G-Punkt - eine Melange, die in dieser Zusammensetzung auf mich einfach nur abstoßend wirkt. Was aber ganz nebenbei meine uneingeschränkte Zustimmung findet: Es kommt in diesem Artikel nicht einmal das Wort Intelligenz vor.
Für meinen Geschmack weist die bewußte Dame eher das Erscheinunbgsbild einer klassischen Berliner Partymaus auf. Ob das schön ist, liegt im Auge des Betrachters, darauf kommt es aber auch nicht an. Mich stört, dass sie schamlos unser Steuergeld vernascht und als “Dank” dummes Zeug redet. Dagegen habe ich bei vielen Politikern etwas, bei dieser Dame aber besonders, weil sie einer unserer Kultur feindlich gesonnenen Gedankenwelt entsprungen ist. Das findet die SPD zwar gut, ich aber nicht. Wenn Frau Chebli einen Versuch unternehmen wollte, als ernsthafte Persönlichkeit wahrgenommen werden zu können, ginge sie dahin, wo sie herkommt. Dort könnte sie dann gegen den Antisemitismus und das Kopftuch antreten. Das ist aber zuviel verlangt, denn schließlich lebt es sich in der linken, von der Fron anderer finanzierten Berliner Politpromiglitzerwelt als “Integrierte” viel, viel schöner, als irgendwo anders einer ernsthaften Arbeit nachgehen zu müssen. Aber angesichts einer Vielzahl grün und links wählender Politidioten, vor allem in solchen Blasen, wie Berlin, steht uns wohl eine eher zunehmende Anzahl verfassungsfeindlich gesonnener ... Menschen ins Haus.
Bildergalerie, 2. Reihe, 2. Bild von links. Man sieht ihr die geradezu übermenschliche Anstrengung an, ihre Worte in Gedanken zu fassen.
Hey Hey, Frau Fr@nces Johnson, überlassen Sie doch bitte jedem selbst zu beurteilen, was er/sie - in diesem Falle Frau Schönfelder - für attraktiv oder gar schön hält. Mancher goutiert stechende schwarze Augen und kiloweise Schminke eben nicht, sondern mag lieber etwas hellhäutigere Typen. Das ist zwar voll Nazi, entspricht jedoch dem weisen römischen Diktum: De gustibus non est disputandum. In fact, there is no accounting for taste. Ich wünsche Ihnen einen schönen Feierabend.
Liebe Frau Chebli, ich weiß, dass Sie hier mitlesen. Ich zähle mich zur bunten Schar ihrer Bewunderer, deren Beweggründe ganz unterschiedlich sein mögen. Nicht für das, was Sie wahrscheinlich vermuten, bewundere ich Sie. Auch nicht für das andere. Es war mir schon immer egal, welche Kandidatin Germany’s next Staatssekretärin gewinnt. Für was ich Sie bewundere, würde ich Ihnen verraten, sollten wir uns per Zufall jemals persönlich begegnen. Einen kleinen Rat an Sie für das alltägliche Leben möchte ich noch loswerden. Sollten Sie Unbehagen durch ungefragte Schönheitsbekundungen aus der Männerwelt verspüren - es gäbe da Abhilfe durch ein spezielles, millionenfach bewährtes Kleidungsstück, Sie wissen schon.
Da kann man doch nur Tim Kellner zitieren: “Sawsan Chebli, Staatssekretärin für Dings-Bums…...”
Frau Chebli ist stets adrett gekleidet und macht auch sonst eine gute Figur, zumindest solange sie den Mund hält. Nach meinen Erfahrungen wissen derartige Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts durchaus, ihre körperlichen Vorteile zu nutzen. Extrapunkte mitzunehmen bei männlichen Entscheidungsträgern, wer sollte es ihnen verdenken? Männer stehen bei Damen auf Schönheit (Ausnahmen bestätigen die Regel) oder was sie dafür halten, charakterliche und geistige Defizite werden in Kauf genommen. Das wird sich nie ändern. Neid und Ärger gegenüber püpchenhaften Parvenüs kommen eher aus den Reihen von der Natur eher bescheiden ausgestatteter Damen. Was Frau Chebli noch lernen muss, man stellt seinen Reichtum besser dezent zur Schau, Rolex-Uhren sind auch sonst megaout.
Woher kommt immer wieder diese groteske Aussage, dieses 1,50 Meter Püppchen , welches in einen Schminktopf gefallen ist, wäre besonders *schön*??? Gut, im Vergleich zu Stasi - Kahane hat sie einen Vorsprung, aber sonst??? Macht das Tragen einer prolligen Rolex neuerdings *schön*?
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