Im Gegensatz zu einem Großteil mancher Zuwanderergruppen, die in den letzten Jahren unter anderem unter der Bezeichnung “Schutzsuchende” Deutschland erreicht haben, waren die Russlanddeutschen sowohl zum Zeitpunkt ihrer seinerzeitigen Ankunft in Russland, als auch ihrer Rückkehr nach Deutschland größtenteils tatsächlich (motivierte) Fachkräfte, die nicht einer völlig fremden Kultur (zumindest bei der Rückkehr) entstammten, die sich aufgrund ihrer mitgebrachten mittelalterlichen Ideologie (manche sprechen diesbezüglich auch von Religion) auch noch den aufgeklärten Menschen gegenüber für überlegen halten* . * Im Hinblick auf die agressive Überlebensstrategie sind sie es leider tatsächlich. Die Kriminalstatistik, sofern sie nicht gepfeiffert wird, beweist es eindeutig.
Wer sich nicht verhält wie von den linksgrünen Medien vorgegeben, der bekommt deren ganzen Hass, Verachtung wäre zu milde formuliert, zu spüren. Und dabei sind es gerade die Russlanddeutschen, die sich mehr kulturelle deutsche Traditionen bewährt haben als die Deutschen selbst. Was bei jedem indigenen Volk bejubelt wird gilt offenbar nicht für Deutsche.
Wr hatten 20 Jahre lang Russland-Deutsche als direkte Nachbarn. Beide Elterteile arbeiten, die beiden Kinder (Mädchen) sprechen perfektes Deutsch (die Eltern unter sich hörte man immer russisch sprechen), immer höflich, immer hiilfbereit. Wenn die beim Fußball für Russland jubeln ist das deren private Sache und ihr gutes Recht, ich glaube das nennt man bei den links-grünen “Diversität” und “bunt”.
Die Russland- Deutschen sind nach dem Zusammenbruch der UdSSR gezielt angeworben worden. Es gab Berichte von Sehnenscheidentzünungen durch das massenweise Abstempeln der Einreisepapiere in den Botschaften. Im Grunde war es wie bei der sogenannten “Flüchtlingswelle”, die Wirtschaft verlangte nach günstigen Fachkräften und die wurden zugeführt, koste es was es wolle. Die Russlanddeutschen die ich kennengelernt habe waren hoch motiviert es hier zu etwas zu bringen und echte Leistungsträger. Damals erschien Deutschland auch noch sympathisch und im Aufbruch. Doch was ist innerhalb von nur knapp 30 Jahren aus diesem Land geworden? Ein von Selbsthass, Neid und Missgunst zerfressenes unsympahtisches Besserwisser Volk mit übersteigerten Moralismus und Sendungsbewusstsein. Es würde mich nicht wundern wenn hier demnächst einige Leistungsträger diesem zersetzten Land den Rücken kehren.
Die Haltungsmedien dämonisieren und werten seit Jahren alle ab, die für ein konservatives Gesellschaftsbild stehen, Einzelpersonen, aber auch gesellschaftliche Gruppen (soviel Vielfalt will man dann doch nicht): Putin, Berlusconi, Orban, die polnische Regierungspartei und eben auch die Russlanddeutschen. Die sind einfach zu ordentlich, fleißig und zahlen Steuern (merkwürdig), zu normal….
Mittlerweile wandern weiße Südafrikaner also afrikaaner Mix aus Holland und Franzosen Protestan nach Russland ein in Holland und Frankreich braucht sie keiner ich hoffe das mal viele weiße europäische Einwanderung nach Russland gibt. Es ist nicht alles Gold was glänzt als Kind sind wir 1993 hierher gekommen war wieder dort gewesen sehr oft vieles schreckt mich aber aber mich fasziniert das einfache Leben im deutschen dorf in Russland viele Kinder die spielen kein Facebook Twitter und dieser Blödsinn. Wenn es weiter so geht mit den Muslimen hier diskutieren schon einige in meinem Alter die als Kinder hierher kamen später müssen wir gehen ob wir wollen oder schon wegen unserer Töchter. Die Jungs erziehen wir zu Männern die immer bereit sein müssen für sich und ihre Familie einzustehen. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Warum viele russisch reden das nennt man in Russland Integration das verlangt ihr doch von allen hier es gibt deutsche in Kanada USA Brasilien Argentinien usw sprechen sie deutsch nö sie sprechen englisch portugiesisch und spanisch. Das nennt Integration. Trotzdem habe ich immer das Verlangen die weiten zu sehen das ist wahre Freiheit. Wenn wir ru_de in Russland in einer Region wären wäre dort Ordnung und Disziplin und es gäbe keine Mafiosi und muslimische Banden. Die Härte haben wir von Russland übernommen das ist auch gut so
@dirk jungnickel. Was redest du für einen Blödsinn ich bin z. B Russland Deutscher einiges hat Putin richtig gemacht vieles aber auch nicht. Keine Sorge früher oder später werden wir gehen schließlich sind wir ja nur Russen hier aber Hauptsache ihr kuscht vor den ganzen Muslimen wir wissen wie sie sind. Kannst ja auch nach arabistan gehen. Was Ablehnung angeht hat man sie mehr hier erfahren als dort
In unserem Umfeld kennen wir einige Russlanddeutsche, haben mit ihnen auch kollegial gut zusammen gearbeitet und mögen und schätzen sie wegen ihre Gradlinigkeit, Aufrichtigkeit, ihres Fleißes und Könnens, um nur einiges zu nennen. Was aber inzwischen m. E. sehr viele von ihnen eint, ist das Unverständnis über die politische und gesellschaftliche Entwicklung, die ihre jetzige Heimat, dominiert vom links-grünen Zeitgeist, inzwischen genommen hat. Das macht nicht nur sie wütend und ratlos
und heute zieht es die Deutschen in Richtung Westen, bevorzugt USA, wo sie aber fast ausnahmslos gern gesehen sind. Und auf immer und ewig bleiben koennen. Nach fuenf Jahren gibt es die US-Citizen- ship. Einzige Voraussetzung fuenf Jahre permanent Resident, also Wohnsitz in den USA. Moeglich ist es auch den eigenen Namen “amerikanisieren lassen” zu lassen, vor Vereidigung und Passausgabe wohlgemerkt.
Ja, ich kann mich sehr lebhaft an die Zeit erinnern (frühe 90er)) als die Westdeutsche Linke erstmals mit den “Neulingen ” aus dem Osten konfrontiert wurde. Damals gab es keine “Willkommenskultur ” - im Gegenteil: Die Einwanderer aus Russland, Polen und Rumänien etc. wurden als Kohls Beutedeutsche diffamiert und die Ostendeutschen waren primitive “Zonen Gabis” und Vokuhila -Ronnies. Weg mit denen! Und daran hat sich im Prinzip bis heute wenig geändert.
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