Nö, diese, oder irgend eine sonstige Wahl werden nichts an den katastrophalen Verhältnissen in Berlin, oder auch sonst wo, ändern. Erst wenn dieses Ganze durch und durch vermoderte System kollabiert sein wird, besteht ein winziges Fünkchen Hoffnung, das auf den Trümmern etwas neues entsteht. Und dann würde der ganze Zauber von vorne beginnen. Die erste Generation beseitigt die Trümmer, die nächste baut Etwas auf, danach beginnt die Dekonstruktion. Alles wie gehabt.
“Die Stadt wird auch immer dreckiger und die Politiker, die hier das Sagen haben” stellen das erst Fest, wenn sie hier nicht mehr das Sagen haben (Müller).
Nachtrag: Es gibt genug Leute, die mögen Western mit Clint Eastwood.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Danke, Herr Broder, dass Sie es schaffen, mich über die Berliner Wiederholungswahl (und Berlin überhaupt) zum Lachen zu bringen.
Ich habe schöne blaue Plakate aufgehangen, die waren nicht grauenhaft, mit kurzen knackigen Texten und intelligent dreinblickenden Gesichtern drauf. Meine Lieblingsplakate tragen die Texte: “Kein Geld für Genderquatsch” und “Inflationspolitiker:Innen (hihi) abwählen.” Mit “hart aber gerecht” konnte ich mich in der Zwischenzeit anfreunden, ich hatte Assoziationen zu Western mit Clint Eastwood. Die Prognosen deuten auf ein Ergebnis, wie von Herrn Broder befürchtet (??) hin.
Huch…Nach Diepchen?...Das stimmt.Kann man tiefer fallen?Aber vielleicht wär Hans-Jochen Vogel der Mann der Stunde…da käm wenigstens alles ordentlich in Klarsichthüllen :-) Nein nein..es sind Träumereien,denn deren Parteien gibt es ja leider so auch nicht mehr.Von Außen ist keine Rettung zu erwarten.
Eine intakte Verwaltung ist doch vorhanden. Die höhere Fügung kann bloß nicht jeder erkennen. Eine Abwahl wird Soros, der Papst und andere nicht zulassen. Siehe Franziska Giffey als C40 cities Mitglied oder “council-inclusive-capitalism-vatican” und mehr.
Berlin muss niemand “übergeben”, sondern schlicht abgerissen werden. Die Bewohner sind abzuschieben. Am besten in die Antarktis.
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