Achgut.tv / 06.01.2023 / 06:00 / 90 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Wer hilft der Genossin Lambrecht?

Die Bundesverteidigungsministerin hat sch mit ihrem peinlichen Silvesterauftritt viele Rücktritts- und Entlassungsforderungen eingehandelt. Warum erst jetzt? Das ist ein bisschen ungerecht, denn inkompetent war sie doch von Anfang an.

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Sabine Schönfeld / 06.01.2023

Wer Frau Lambrechts bisheriges Agieren in ihrem Ministerium verfolgt hat und dieses Video hinzufügt, sieht wohl recht schnell: Dieser Frau ist offenbar nicht zu helfen. Die Frage ist nur - wie sie sich längst bei sämtlichen Ministern dieser Regierung für mich stellt - für welche Aufgabe wäre diese Frau überhaupt geeignet? Was tut man mit Menschen, bei denen keinerlei offensichtliche Kompetenzen erkennbar sind und deren Auftreten in der Öffentlichkeit man auch tunlichst verhindern sollte? Mir fallen spontan nur Sachbearbeitertätigkeiten ein - mit streng begrenzter Aufgabenkomplexität.

Peter Robinson / 06.01.2023

Lambrechts Konzept für die importierte muslimische Gewaltphantasien in Berlin? ... Eine militärische Ausbildung «Frauen und Einwanderer sollen Bundeswehr stärken» (NTV). Mehr «Diversität» sei gegebot. Und die DPA (Deutsche Propaganda Agentur) berichtet von einem Nachbar™, der verdächtigt wird seine Nachbarin*in mit einem Kettensäge umgebracht zu haben. «Frau tot neben Kettensäge in Wohnung gefunden» (FOCUS). Ob die Kettensäge erst seit 2015 im Lande ist wird nicht diskutiert. Dafür aber ein Kennsägeverbot. Gehen Sie weiter. Es gibt nichts zu sehen. Gehen Sie einfach weiter.

R. Lichti / 06.01.2023

Schwejk for Verteidigungsminister! Aber der wäre doch auch die Idealbesetzung für das Bundeskanzleramt - immerhin hatte er seine Verabredung nach dem Krieg im Kelch nicht vergessen!    Im Vergleich dazu würde die Inkompetenz der restlichen Kabinettsmitglieder noch gravierender herausstechen.

Gerard Doering / 06.01.2023

Man kann es auch als Friedensplan einer großartigen Pazifisten sehen wenn keiner der Panzer in keine Richtung fährt und somit auch in keine Richtung schießt, außer manche nur ein kleines Stückchen und somit keine sind. So ähnlich hat sie es wohl selbst einmal gesagt. Ich traue ihr durchaus zu ein Ziel zu verfolgen wie damals Nena in ihrem Titel 99 Luftballons besang. Der erste Satz des Alten Testaments, die Erde aber war wüst und wirr, muss ja nicht am Ende wieder durch deutsche Panzer wüst gemacht werden, es reicht wenn Sie durch unsere “Politiker” wieder wirr gemacht wird.

Rolf Mainz / 06.01.2023

Bleiben wir fair: welches Regierungsmitglied ist denn schon kompetent?

Thomas Szabó / 06.01.2023

Ich könnte mir Ricarda Lang als Verteidigungsministerin vorstellen! Sie wäre schon sehr imposant, ehrfurchteinflößend, ja gewaltig, gar monumental, ein Denkmal deutschen Kriegertums & Heldenmuts, wenn sie in einer schillernden Ritterrüstung, mit einem Panzerrohr zwischen den Busen, bebend, donnernd, auf knarrenden Panzerketten zum Manöver, oder in die Reichstagskantine rollt. Sie würde nahtlos an deutsche militärische Traditionen, Kompetenzen, Exzellenzen anknüpfen; die “Dicke Bertha”, Wagners Walküren, Guderians Panzertruppe & germanische Amazonen, die Varus & Tacitus erzittern ließen! Putins Knie schlottern, Ricarda rollt in Moskau ein! Den Treibstoff könnte eine McDonald’s Filiale auf Rädern liefern.

S. Andersson / 06.01.2023

Gibt es in D nichts wichtigeres? Was ist eigentlich mit denen die von der ReGIERung in den Ruin getrieben wurden, im geilsten D aller Zeiten? Sind die Pfändungsfreigrenzen an die Inflation angepasst worden oder müssen die jetzt Hungern? Beamte und Polit Genossen gönnen sich Gehaltserhöhungen ... egal. Warum treten nicht alle Polit Genossen zurück, wäre mehr als Zeit bei dem was die alles auf dem Kerbholz haben. Ach ich Dummerchen wieder .... die Armen, die Kinder und die Alten ... uninteressant ... sind ja nur unwichtige Menschen dritter Klasse .... ich komme aber am Morgen auch immer auf dumme Gedanken.

Bernhard Freiling / 06.01.2023

“Für die Seinen sorgt der Herr wohl”. # Sie fragen, was diese Frau antreiben könnte? Weiß ich auch nicht. Aber wenn ich mal wieder von mir auf Andere schließen würde, sähe mein Gedankengang wie folgt aus: “Dumm gelaufen? Nur 3 Jahre Berufstätigkeit, von 1995 bis 1998. Dann G.s.D. Bundestagsabgeordnete. Bis 2021. seit 2019 Ministerin, davon 1/2 Jahr für 2 Ressorts zuständig. Nur noch wenige Monate durchhalten, dann kann ich für 18 Monate Übergangsgeld als ausgeschiedene Ministerin beanspruchen. Das überbrückt locker die Zeit bis zu meinem 60. Geburtstag in 2025, ab dem ich vorgezogene Altersbezüge erhalten kann. So ungefähr 10.000 Euronen jeden Monat. Ganz ohne Anrechnung. Dumm gelaufen? Ihr Pfeifen! Geht es noch optimaler angesichts von 3 Jahren produktiver Arbeit? # Meine Meinung: So versorgt man verdiente Papp, pardon Parteikameraden. Die von der SPD haben schließlich “die Solidarität” erfunden. Oder?

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