Achgut.tv / 28.07.2023 / 06:00 / 95 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Böhmermanns Nazi-Reha

Wer mit hinter der Brandmauer lauernden AfD-Mitgliedern im Stadtrat für einen Schulneubau stimmen will, gilt schon als Nazi-Helfer. Erstaunlich, wie weit Politiker und Meinungsbildner inzwischen bei der Verharmlosung des Nationalsozialismus gehen.

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Wolfgang Richter / 28.07.2023

Wer kein Geschichtswissen hat, kann auch nicht “verharmlosen”. Die sind einfach nur dämlich und quatschen dumm daher, was ihnen gerade so als medialer Zeitgeist “verkauft” wird. Schon in den 1980ern hat jeder türkische “Jung-Macho” die im Auto mitgeführte “Schreckschußpistole” samt Baseballschläger als Erfordernis gegen die überall auf ihn lauernden Nazis begründet. Nur benennen konnten sie selbige nicht, hatten dem Reden nach auch bisher keine entsprechenden Erlebnisse. Aber wenn s die Medien behaupten, muß was dran sein.

Thomas Szabó / 28.07.2023

Böhmermann und die Brandstifter

T. Schneegaß / 28.07.2023

@Peter Wagner: Meinen Sie das Ball- und Brauhaus Watzke? Tolle Idee, aber fragen Sie bitte vorher, ob die Nazis bedienen. Bei meinem letzten Besuch hatte ich mich nicht geoutet.

Dietmar Blum / 28.07.2023

Ach, dieser Goebbels-Verschnitt. Was allerdings das Jüppchen, dem Giftzwerg aus Rheydt, von diesem Nichts JB unterscheidet: Ersterer war intelligent, hatte eine akademische Ausbildung. Böhmermann ist ausweislich seines Wikipediaeintrages das, was man landläufig einen Vollversager nennt. Im damaligen Propaganaministerium hätte er vermutlich mangels Intellekt keine Stelle bekommen, ür die ZDF-Propaganda reichts wohl.

Ernst Altmann / 28.07.2023

Böhmermann ist quasi die Fortsetzung von Karl-Eduard von Schnitzler und diese Art Menschen dienen sich jedem System an.

Thomas Szabó / 28.07.2023

Lieber Herr Broder. Entschuldigen Sie sich doch bei Opa & Oma Böhmermann, damit Böhmermann Junior endlich Ruhe gibt! Alle Juden sollten sich entschuldigen: “Lieber Herr & Frau Obersturmbannführer Böhmermann, ich bin ein reuiger Jude und bestäube mein Haupt mit der Asche meiner jüdischen Mutter, damit Ihr meschugge Enkel endlich seine Nazi-Neurose überwindet.”

Leo Hohensee / 28.07.2023

@Ilona Grimm - Hallo Frau Grimm. Sie schätzen das falsch ein. Sie schreiben: ” ...... Der Mann versprüht 380° um sich herum braune XXX [Begriff nach Belieben ergänzen] und dabei ............... Mir tut er leid. Außer seinem Hass hat er nichts, was ihm das Leben lebens- und liebenswert macht! ..... “. Warum liegen Sie falsch? Nun der Mann erlebt doch dauernd aufmerksame Beachtung – und Anerkennung!. Dem gehören seine Hasstiraden zum Lebensinhalt. Anerkennung findet er durch die Kohle, die er bei den Ö.R. verdient. Darüber hinaus, findet er Beachtung damit, die findet er reichlich, dann sieht er sich als Macher und TOP-Spieler auf dem Schachbrett. beste Grüße

Klaus Keller / 28.07.2023

An Tomas Wolter: Das ist doch der gleiche ausgekotzte Gedankenkleister…. Die italienischen und spanischen Faschisten oder jene in Südamerika haben keine Vernichtungslager gebaut. Es gibt in München ein Denkmal für die Opfer des Faschismus. Wenn man das in Norditalien machen würde, wäre das in sich logisch. In München müsste das Denkmal den Opfern der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gewidmet sein. Es geht m.E. bei diesen Vergleichen in erster Linie nicht um theoretische Modelle solcher Systeme im Detail, sondern um die Handlungsebene. Es gibt aber eine Ausnahme: Bei gewalttätigen politischen Systemen kann es noch um die Frage gehen ob man durch angepasstes Handeln dem Tot entgehen konnte, oder durch Ausreise. Unter Stalin, um ein anderes System zu erwähnen war das durchaus der Fall. Beim Rassenwahn der Nationalsozialisten ging das in vielen Fällen nicht. Wer eine jüdische Mutter hatte, hatte nur geringe Überlebenschancen.

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