Achgut.tv / 19.08.2022 / 06:00 / 72 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Wer kam denn da ins Kanzleramt?

Bundeskanzler Olaf Scholz hatte wieder bemerkenswerte Auftritte, wie den mit Mahmud Abbas. Skandalös war nicht sein Schweigen, sondern der Empfang für einen Mann, der für antisemitische Ausfälle bekannt ist und sein Amt ohne jegliche Legitimation besetzt hält.

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Rainer Schweitzer / 19.08.2022

“Bundesregierung sagt Palästinensern 340 Millionen Euro zu:”  Hätte Abbas noch ein paar “Holocausts” draufgesattelt und Scholz oder gleich alle Deutschen auch noch als “Nazis” bezeichnet, wären es sicher noch einige Millionen mehr geworden.  Pech gehabt, Chance verpaßt.

Bertram Scharpf / 19.08.2022

Nein, nein, da geschieht nicht aus Versehen. Die deutsche Politik-Elite _will_ zerstören, und die Moslems sind die idealen und willkommenen Verbündeten dabei.

Wolfgang Nirada / 19.08.2022

Vermutlich sind die Zahlungen an palästinensische Terroristen und afghanische Steiniger zuverlässiger und sicherer als die Renten derjenigen die dieses Land mühsam aufgebaut haben… Erbärmlich!!!

Hans-Peter Dollhopf / 19.08.2022

Lempenheimer, von mir aus könnten Sie auch dumm sterben, aber um seines Namens willen! Erstes Buch der Könige, Kapitel 8 41 Aber auch wenn ein Fremdling, der nicht zu deinem Volke Israel gehört, aus fernem Lande kommt um deines Namens willen 42 denn sie werden hören von deinem großen Namen und von deiner mächtigen Hand und von deinem ausgestreckten Arm -, wenn er kommt, um in diesem Hause zu beten, 43 so wollest du es hören in deiner Wohnung im Himmel und alles tun, um was der Fremdling dich anrufen wird, auf daß alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und erfahren, daß dieses Haus, welches ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt ist. - - - - Sie verstehen also, warum die Palästinenser, die damals noch Araber hießen - den Palästinenser gibt es erst seit den 1960-er Jahren - den Ort mit einer Moschee versiegelten, wobei, wenn sie dort ihren Gott Allah anbeten, sie dabei dieser Moschee den Rücken zukehren und sich nach Osten verneigen.

Wilhelm Rommel / 19.08.2022

„die ihr eigenes Geschäft nicht hinbekommen“? Da wäre ich mir aber - wenigstens mit Blick auf die e i g e n e n Geschäfte - ganz und gar nicht sicher, verehrter Herr Broder! Wie hoch wird wohl der „Botenlohn“, die „Makler-Provision“ oder was auch immer ausfallen, die von den zugesagten 340 Millionen in die Taschen des sauberen Herrn Abbas und seiner Clique wandern? Denken wir nur an Monsieur Arafat unseligen Andenkens, dem die WELT am 20.11.2003 ein Privatvermögen von 900 Mio. Dollar attestierte. Hat er die Moneten im Schweiße seines Angesichts durch den Handel mit Gemüse auf dem staubigen Marktplatz von Al-Bireh erworben? Wohl eher nicht! Aber Fakt ist und bleibt die offene bis klammheimliche rote Sympathie für diese Art von Ganoven. Mir will die fiktive Bildgeschichte von dem in der Wolle tiefrot gefärbten Schulmeister nicht aus dem Kopf, der immer dann, wenn er sich öffentlichkeitswirksam mit „Herrn und Frau Stolperstein“ befasst, die rote „Momper-Binde“ anlegt, um sich Tags drauf wieder den Palästinenser-Feudel um den Hals zu wickeln…

Ines Hildebrand / 19.08.2022

@Herr Lempenheimer u. a.  Es ist bei jedem Thema angebracht, nur dann seine Meinung kund zu tun, wenn man auch wirklich Ahnung oder treffender, ein fundiertes Wissen hat. Eine Meinung kann man sich auch nur durch dieses Wissen bilden, alles andere ist nur heiße, unnütze Luft. Die Geschichte Israels ist extrem spannend und sehr komplex, das Unwissen darüber führt täglich zu teils unerträglichen Ergüssen. Das Volk Israel ist Gottes Augäpfel und wird überleben, ganz unabhängig davon, was Politiker, Journalisten oder andere schreiben oder tun.

A. Buchholz / 19.08.2022

Zum Glück können wir den Scholz-Auftritt wieder gutmachen, indem wir für den jüdischen Helden Selenskyj und die Klitschko-Brüder im Winter frieren und hungern.

Franz Klar / 19.08.2022

@Karl Georg Lempenheimer : “Klagen ist in der jüdischen Kultur tief verankert, wie man schon an der Existenz der Klagemauer sieht. Wer wird dort eigentlich angeklagt und mit welcher religiösen Relevanz” ? Dort wird nicht nur geklagt , sondern auch gedankt , z.B. der “Achse” für ihren furchtlosen Krampf gegen den Antisemitismus allüberall . Die Klagemauer ist ein guter Ort für religiöse Inbrunst . Machen Sie einmal den Selbstversuch !

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