Wir sollten Frau Maier besser ein ordentliches Kotelett schicken, damit die arme mal was zu essen bekommt, da gucken ja schon die Knochen raus. #gegenMagersucht.
Drehen wir den Spieß doch einmal um. Ab sofort müssen Frauen den ersten Schritt machen, ansprechen, Komplimente machen, Flirten, Getränke ausgeben und zum Essen/ins Kino einladen, Blumen mitbringen, umwerben und dann das Einverständnis einholen, dass Man(n) mit ihnen schlafen will. Die Absagen und Körbe gibt es gratis dazu.
Sehr geehrter Herr Bonhorst, seit mehr als zehn Jahren verfolge ich eine MGTOW-Strategie. Das hat nichts damit zu tun, dass ich Frauen ablehne - habe ich doch eine Tochter -, sondern damit, dass es mir offenbar nicht möglich ist, auch nur eine der “partnerschaftsrelevaten” Kriterien zu erfüllen, die heutige Frauen anzulegen sich belieben. Schopenhauer soll geäußert haben, er sei den Frauen durchaus gewogen, es habe ihn aber keine haben wollen. Wenn das Diktum stimmen sollte, dann schlöße ich mich ihm an. Als Mann der “alten Schule” käme ich nie auf den Gedanken, einer Dame die Hand auf’s Knie legen zu wollen, Frauen scheinen heutigentags aber genau das zu erwarten und wenn Mann solcherart verfährt, ist’s - je nach Typ - auch verkehrt. Was mich betrifft, s.o. Ich finde es nachgerade amüsant, dass die Geschlechtertrennung auch ohne Islameinfluss diese Richtung nimmt. Ansonsten: Prüder immer, weg mit der sog. sex. Revolution, die mich immer schon angewidert hat
Ja, die Schönheit! Darüber müssen wir - vor allem die Männer - nachdenken. Das kann kein Kriterium mehr sein, deswegen sollte man keinen Finger krumm machen…Schönen Tag noch mit Belle de jour!
Volle Zustimmung-das sind tatsächlich unterschiedliche Kulturen! Schon vor 20 Jahren wunderte sich meine aus Paris stammende Französischlehrerin, dass sich die Amerikaner so sehr über die Affäre Bill Clintons mit Frau Lewinsky erregten.In Frankreich sei es normal, dass jeder Präsident auch eine Geliebte habe.Falls nicht, würden die Franzosen denken, mit dem Mann könne etwas nicht stimmen…
Danke, Herr Bonhorst, danke Mme. Deneuve. Das Zusammenspiel zwischen Mann und Frau, die Gegensätzlichkeit und das “Spiel mit dem Feuer”, das ist doch Lebenselixier pur. Wie wären die Damen in meiner Vergangenheit doch enttäuscht oder sogar verletzt gewesen, hätte ich mich ihnen nur mit puritanischem Ernst genähert. Auf mich wirken Frauen wie Meryl Streep, abseits ihres beruflichen Wirkens, eher frustriert und der Lebensfreude abgewandt. Ein ganz anderes Motiv mag der erhoffte Marketingerfolg einer Übergriff-Bezichtigung für sinkende Sterne sein, auch wenn das angebliche Ereignis schon 20 Jahre zurückliegt. Kompliment auch an Frau Meier, die kein Gesinnungskorsett tragen wollte.
Madame Deneuve hat, natürlich im übertragenden Sinn zu verstehen, die “Eier”, die Oliver Kahn bei seinen Mitspielern immer so oft vermisst hat.
Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Den Männern nicht mehr gefallen und den neuen Mitbürgern einen Gefallen tun- Burka tragen wird der letzte Modeschrei.
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