Oh, Oh, weiß der Cem denn nicht, mit wem er sich da anlegt? Noch nie was von Ricarda Lang, der stellvertretenden Bundesvorsitzenden und frauenpolitischen Sprecherin der GRÜNEN gehört? Diese, wie soll ich das jetzt höflich formulieren, eher tonnenförmige Dame wurde gerüchtehalber in ihrem letzten Strandurlaub von GREENPEACE-Mitgliedern ins Meer geschleppt, weil man sie für einen gestrandeten Wal hielt. Seitdem beschwert sie sich lauthals über eine gesellschaftliche Stigmatisierung von Übergewichtigen, als deren Opfer sie sich selbst fühlt. Wenn sie nicht gerade bei McDonald an ihrer Figur arbeitet. Hoffentlich hat er ihr früh genug gesagt, dass er auf keinen Fall sie damit meint, wenn er sagt, dass die Deutschen insgesamt viel zu dick seien.
Wenn die Grünenwähler dann auf Cocain und Opium umgestiegen sind, werden die Maoisten das legalisieren. Da es immer wärmer wird, können Kokapflanzen und Mohn auch im mitteleuropäischen Siedlungsgebiet angebaut werden, sodaß die Bauern ein bekömmliches Auskommen haben. Da die Drogenkonsumenten sehr schlank, um nicht zu sagen mager, sind, werden auch nicht mehr so viele Lebensmittel gebraucht. Als nächstes überführt der glückbringende Maoistenstaat dann die Prostitution weg von der Kriminalität, und nimmt sie selbst in die Hand.
Herr@Giesemann, in Südafrika herrscht im Winter, im Juni/Juli, immer noch eine Durchschnittstemperatur von 19-20 Grad. Sie entwickeln sich hier langsam zum Achgut-LAUTERBACH. Gehen Sie am besten gleich mal die Hände waschen. Sicherheitshalber. 0,2 Prozent von 83 Millionen sind mit einem Test, der nach BEIPACKZETTEL nicht DIAGNOSETAUGLICH ist, positiv getestet. Wenige spüren überhaupt Symptome, Herr Giesemann. Am Tage sterben durchschnittlich 2700 Menschen in Deutschland. Trotz an und mit Corona waren es gestern 69, die durch eine Lungenentzündung mit SARS-CoV-2-Kontamination verstarben. Ebenso ist Ihnen klar, daß die angeblichen 100 000 Toten seit Januar 2020, also diese Toten innerhalb von 24 Monaten, per pekuniärer Unterstützung und durch Krankenhaushierarchien umetikettiert wurden. Von den 50 000 jährlichen angeblichen Coronatoten können Sie lässig 30 000 abziehen. Auch das wissen Sie ganz genau. Was bewegt Sie wirklich dazu, dieses Lügen-Narrativ so engagiert zu verteidigen? Der lustige Gerhard ist ein stringenter Pandemiker.
Kann es sein, dass die Legalisierung von Drogen deshalb auf den Weg gebracht wird um die Menschen bei den „Vorhaben“ der Regierung (Energiepreise, Inflation, diversen Verboten usw.) besser hinter die Fichte führen zu können? Scheinbar reicht Alkohol nicht mehr aus. Und was wird die Regierung machen, wenn der Benebelungseffekt von Hanfprodukten nicht mehr ausreicht. Ich befürchte, dass dann die härteren Drogen legalisiert werden.
@Joachim Neander: Die Straßendealer von Cannabis sind je nach “Zielabsatzmarkt” oft selber Jugendliche, weil die viel leichter an die Kinder und Jugendlichen an den Schulen rankommen. Das große Geschäft (Anbau, Vertrieb) machen meist aus Anatolien eingewanderte (das ist natürlich abhängig von der Region in D), viele Dönergeschäfte oder Frisörläden dienen nur der Tarnung, die interessanten Dinge spielen sich im Keller ab, wenn der Platz für den Anbau groß genug ist. Übrigens haben diese “Organisationen” ihre Informanten beim Ordnungsamt und/oder bei der Polizei auf einem extra Lohnzettel laufen, so wissen sie immer wann wo was laufen wird. Lokale Drogenbarone sind oft so clever ausgewählt, dass sie z.B. einen Herzfehler haben und deswegen aus gesundheitlichen Gründen nicht Inhaftiert werden können. Die darauf “spezialisierten Rechtsverdreher” arbeiten ebenfalls für die Organisation. Die Grünlinken haben die Gesetze in D so geändert, dass es für das Ordnungsamt nahezu unmöglich ist, einen frisch ertappten Dealer zu verhaften bzw. kommt dann der Rechtsverdreher und innerhalb weniger Stunden ist der Dealer wieder ein freier Mann. Deutschlands Ministerien, Parlamente und Parteien sind ja längst vom Organisierten Verbrechen unterwandert. Ich habe nichts gegen die Legalisierung von Cannabis, aber ich bin mir sicher, dass dadurch wieder ganz große Deals für so manchem Politiker (viele haben ja noch Kontakte “nach Hause”) möglich sein werden. Nur darum gehts, abkassieren auf Steuerzahlerkosten. Ernährungspolitisch macht der Hanf- statt Lebensmittelanbau in einem Land mit begrenzter Anbaufläche wie D es ist natürlich genauso viel Sinn, wie damals der Maisanbau für die Biogasanlagen. Bei der Politik der Grünlinken muss man immer mit Fantasie hinter die Kulissen schauen, um zu verstehen worum es denen wirklich geht.
Man kann neben Cannabis noch ganz andere Pflanzen anbauen, die die kleinen Landwirtschaftsbetriebe ruck-zuck wieder in die Gewinnzone katapultieren. Man muss dazu nur ein paar der frisch importierten afghanischen Landwirtschaftsberater fragen, die kennen sich damit aus. Dann könnte man vielleicht durch Quersubventionen auch für den Plebs das Essen bezahlbar halten (Welch lästiges Gedöns für selbsternannte Weltretter).
Es ist halt ein Hippiestaat. Verwirrte stiften eben nur Verwirrung. Und da sie echte Probleme intellektuell und kompetenzmäßig niemals bewältigen können, stürzen sie sich halt planwirtschaftlich auf Unfug, Pseudoprobleme, und Sozialklemptnerei. Mehr wird die nächsten Jahre auch nicht zu erwarten sein. Das geht alles so dermaßen in die Hose, so große Hosen gibts nur bei den Grünen.
Was mein Großvater noch wusste, Verdun: die Soldaten wurden besoffen gemacht, Sonntags nach Gebet Besuch im Puff— irgendwie musste man das Kanonenfutter bei der Stange halten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.