Die Diktatur der Weicheier ist bereits weit vorangeschritten, dass das gesellschaftliche Inferno nicht mehr zu verhindern ist.
@ liebe beat schaller, Sie Sie haben es richtig erkannt, aber hier im Westen und explizit in Deutschland entstehen tausende “Jobs” die sich mit durch PTBS befallenen, der islamischen Hidschra a.k. “Migranten”, befassen und diese fördern. Diese Ideologie wird den Muslimen von Kindesbeinen eingehämmert und ist kaum im Erwachsenenstadium diesen Individuen, zum größten Nachteil und Schaden der naiven westlichen Bevölkerung und deren Wissenschaftler, auszutreiben, so zu sagen “rehabilitieren”. Bis die Erkenntnis obsigt wird es zu spät sein und sehr blutig, was dann zur dramatischem Anstieg von PTBS bei autochthoner Bevölkerung führen wird.
Bin mit 10 Jahren mit meiner Mutter geflüchtet über Minenfelder usw. Zu einer Zeit, als PTBS usw noch nicht erfunden wurden. Habe wegen Sprachproblem und unterschiedlichen Schulsysteme 2 Schuljahre versäumt (nicht verloren, da ich sowieso langsam reifte). Trotzdem (oder eben deshalb) das Ganze als grosses Abenteuer erlebt, an das ich noch immer gerne zurückdenke. Kein Spur von PTBS. Dann fertig studiert und Karriere gemacht. Geht alles, wenn man will. Die Möglichkeiten sind ja da.
Tja, da wird der Artikel aber missverstanden von selbsternannten Allesüberstehern. Widerlich solche Annahmen, es gäbe überhaupt keine Traumatisierungsfolgen, wenn man nur diszipliniert sei. Naja, nicht nur widerlich auch unsagbar dumm. Darum ging es im Artikel auch nicht. Da ging es um die PTBS-Inflation durch politisch gewollte Diagnosen. Traumafolgestörungen gab es im Übrigen auch in der deutschen Bevölkerung nach dem Krieg, doch wie auf Traumen reagiert wird, ist sehr unterschiedlich. Eine PTBS ist eine sehr spezifische Folgeerscheinung. Leute, die bspw. den Hamburger Feuersturm erlebt hatten, konnten zum Teil danach bis zum Lebensende keinen “Grillgeruch” ertragen. Traumafolgestörungen haben mit erlebter absoluter Ohnmacht zu tun und selbstverständlich sind die Grenzen dafür individuell. Wenn mir der Arm weggerissen wird, kann ich immer noch an den Sieg glauben, oder aber geschockt zusammenbrechen. In früheren Kriegen (vor dem am.Bürgerkrieg) gab es schlicht auch andere Krieger: Söldner, die bis zum Tod umherplünderten, Verwundete, die nicht lange gelebt haben, überwiegend siegende, gutgeschütze Adelige. Weniger Leute, die sich ein gesundes, friedvolles Leben vorstellten und stattdessen in die Hölle geschickt wurden.
Das Buch ,,Wir Weicheier“ des Militärhistoriker Martin van Crevel ist sehr lesenswert, beschreibt es doch auch, wie aus politisch-ideologischen Motiven eine Streitmacht feminisiert und letztlich zersetzt wird. PTBS wurde dadurch erst der soziale Raum gegeben, sich zu entfalten. @John Brunswick. Ihren Ausführungen kann man nur zustimmen.
Das Ex-Landser eine Klatsche als (oft einziges) Kriegs-Souvenir mitnahmen, ist nicht neu - “Oppa erzählt wieder vom Kriech”... Ein Geschäftsmodell wurde aber erst in unserer Zeit daraus.
Nach dem 2.Weltkrieg waren alle in Deutschland traumatisiert, und die allermeisten haben den psychischen Prozeß Verdrängung erfolgreich praktiziert. Wie andere. Und wie das in noch größerem Maße für die überlebenden Juden notwendig war. Geht es um die gehätschelten Invasoren der neueren Zeit, vor allem seit 2015, kann ich nur grunzen.
Ein komfortabler Begriff, hinter dem sich die grausamsten und verbrecherischsten Individuen unter den Einwanderern (leider nicht gerade wenige) verstecken können und mittels dessen ihre Untaten verharmlost, beschönigt und bagatellisiert werden sollen, damit sich ein paar Gut- und Wohlmeinende (Gutisten) wohlfühlen und behaupten können, es sei das Schlimmste noch leicht erklärbar - und wir seien ja sowieso alle Rassisten und Bösewichter und Ausländerfeinde, da es aus unseren Reihen gelegentliche Kritik an Menschen gibt, die kulturfremd hierherkommen und sich stark verbrecherisch hervortun. Gruppenvergewaltiger, sexuelle Belästiger, Gewalttäter/Schläger und Mörder oder versuchte Mörder (gern mit Messern) gehören genauso dazu wie sonstige Asylbetrüger mit Doppelidentitäten bis hin zu Terroristen wie dem Berliner Stadtautobahn-Täter. Also ich für meinen Teil habe die Nase gestrichen voll von Personen wie Ihnen, Herr Meins, die immer wieder als Apologeten und zumindest partielle In-Schutz-Nehmer dieser extremen “Verwerfungen” auftreten, die seit 2015 verstärkt das Zusammenleben in unserem ehemals friedlichen, schönen Land zu einem komplizierten Unterfangen machen, mitunter zu einem gefährlichen. Ich sehe keinerlei Veranlassung, Mitleid/Verständnis mit/für solche Individuen zu empfinden, die sogar Polizisten und Rettungskräfte angreifen und, siehe z.B. Kleinreken, mit 50(!)Mann einen Imbiss stürmen, kurz und klein hauen, weil der Besitzer ihnen kein (Schutz-)Geld geben wollte. Oder der verhinderte Autobahn-Mörder. Keinen Bock auf diese Ausreden, der Täter von Berlin sei nur krank und bedürfe Behandlung. Psychische Vorgeschichten rechtfertigen keine Verbrechen, sonst müssten SÄMTLICHE psychisch Erkrankten hierzulande ja zu unkontrollierbaren Killern werden, was bei den meisten Betroffenen eben NICHT der Fall ist, eher das Gegenteil. Schreiben Sie doch sowas demnächst in der ZEIT oder TAZ, Herr Meins!
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