Gastautor / 13.06.2021 / 16:00 / Foto: Pixabay / 11 / Seite ausdrucken

Polizeiliche Kriminalstatistik 2020 – eine Analyse

Von Frank W. Haubold.

Die Debatte um die Kriminalitätsentwicklung insgesamt sowie über den Anteil von tatverdächtigen Migranten beziehungsweise Zuwanderern wird insbesondere seit 2015 mit unverminderter Heftigkeit geführt, wobei die offiziellen Kriminalstatistiken von allen Seiten nur dann (auszugsweise) zitiert werden, wenn sie die eigene Position stützen. Dazu kommt, dass das BKA zwar jährlich ein Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ veröffentlicht, das jedoch nur bedingt Rückschlüsse auf die Herkunft der Tatverdächtigen erlaubt. 

Aufgrund unvollständiger Daten über Zuwanderer beschränken sich die nachfolgenden Ausführungen auf den Bereich der in Deutschland lebenden Ausländer insgesamt, da hier verbindliche Angaben des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2020 vorliegen. Zur Methodik: Datenquellen für die nachfolgend dargestellten Auswertungen sind die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) der Jahre 2014 und 2020 sowie die vom Statistischen Bundesamt als Fachserie 1 Reihe 2 („Bevölkerung und Erwerbstätigkeit“) veröffentlichten Daten zur ausländischen Bevölkerung (Ergebnisse des Ausländerzentralregisters). Um die Darstellung übersichtlich zu halten, beschränkt sich die Betrachtung auf folgende Herkunftsländer: Syrien, Irak, Afghanistan (höchste Zahl an Asylbewerbern), Algerien, Marokko, Tunesien, Libyen (Maghreb-Staaten), Eritrea, Gambia, Ghana, Guinea, Kamerun, Nigeria, Somalia, Sudan (Afrika, kriminalitätsauffällig), Albanien, Georgien, Kosovo, Rumänien (Europa, kriminalitätsauffällig), Türkei (größte Bevölkerungsgruppe) und Deutschland selbst. Die Positionen wurden nach relativer Häufigkeit (im Vergleich zur Bevölkerung) geordnet.

Entwicklung der Tatverdächtigenzahlen 2014 bis 2020

Eine erfreuliche Nachricht zuerst: Die Zahl der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen ist im Betrachtungszeitraum tatsächlich gesunken und zwar von 2.023.623 (2014) auf 1.863.118 im Jahr 2020, also um etwa 160.000. Dieser Rückgang betrifft allerdings ausschließlich die einheimischen Tatverdächtigen, deren Anzahl sogar um insgesamt 225.500 sank. Die Ursache für diesen Rückgang ist eindeutig demografischer Natur (sinkende Bevölkerungszahl, steigendes Durchschnittsalter).

Dagegen stieg die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen von 492.610 (2014) auf 557.688 (2020) um 65.078 (+13,2 Prozent), wobei im Jahr 2020 vermutlich pandemiebedingt ein Rückgang von 20.000 zu verzeichnen war. Gleichzeitig stieg im Betrachtungszeitraum die Zahl der registrierten Ausländer massiv an, auch und vor allem durch die Grenzöffnung für jedermann durch die Regierung Merkel im Jahr 2015. Der prozentuale Tatverdächtigenanteil von Ausländern betrug im Jahr 2020 4,97 Prozent (ohne ausländerrechtliche Verstöße). Zum Vergleich: Der Tatverdächtigenanteil von Deutschen liegt bei 1,81 Prozent.

Tatverdächtige nach Herkunftsländern

Bereits in der Gesamtübersicht fällt die dominierende Rolle afrikanischer Herkunftsländer bei dem auf die Bevölkerung normierten Prozentsatz der Tatverdächtigen auf. Abgesehen vom Sonderfall Georgien, der getrennt zu betrachten ist, liegt das erste europäische Land mit Albanien auf Platz 12. Besonders auffällig ist die Zahl für Algerien, die besagt, dass innerhalb nur eines Jahres 27,6 Prozent aller in Deutschland lebenden Algerier als Tatverdächtige registriert wurden. Aber auch die Einwanderer aus den anderen Maghreb-Staaten liegen mit Werten von 9 bis 13 Prozent um ein Vielfaches höher als die Einheimischen, deren Anteil an Tatverdächtigen bei sinkender Tendenz deutlich unter 2 Prozent liegt.

Mit Werten zwischen 5,1 und 8,0 Prozent liegen Zuwanderer aus Syrien, dem Irak und Afghanistan zwar etwas niedriger als zum Beispiel Nordafrikaner, tragen aber dennoch durch hohe absolute Zahlen erheblich zum Kriminalgeschehen bei (insgesamt 79.650 Tatverdächtige im Jahr 2020), was um so schwerer wiegt, weil es sich mehrheitlich um zusätzliche Straftaten handelt, die eine direkte Folge der weitgehend unkontrollierten Masseneinwanderung aus diesen Regionen seit 2015 darstellt.

Straftaten gegen das Leben

Unter diese Rubrik der Polizeilichen Kriminalstatistik fallen in erster Linie Schwerverbrechen wie Mord und Totschlag, während Körperverletzungen mit Todesfolge unter „Körperverletzung“ geführt werden.

Auch hier dominieren afrikanische Länder die Negativ-Rangliste der Kriminalitätsbelastung, während bei den absoluten Zahlen neben der Türkei die Herkunftsländer Syrien und Afghanistan dominieren.

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung

Unter dieser Rubrik der PKS werden Straftaten wie Vergewaltigung, sowie sexueller Missbrauch, sexuelle Nötigung und sonstige sexuelle Übergriffe zusammengefasst.

In dieser Deliktgruppe sind neben den afrikanischen Herkunftsländern vor allem Afghanistan und der Irak durch einen hohen Prozentsatz von Tatverdächtigen auffällig. In diesem Bereich ist die Gefährdung der einheimischen Bevölkerung durch Zuwanderer besonders augenfällig, denn laut BKA Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ waren 2019 74 Prozent der Opfer der von Zuwanderern verübten Sexualdelikten Deutsche.

Körperverletzung

Auch in diesem Bereich führen gleich acht afrikanische Herkunftsstaaten die Negativ-Rangliste der Kriminalitätsbelastung an. Aber auch die hohen absoluten Zahlen der Herkunftsstaaten Syrien, Afghanistan und Irak sind besorgniserregend.

Fazit

Obwohl die obenstehenden Statistik die Realität sogar noch positiv verklärt, da sie nur aufgeklärte Fälle enthält und von den Bevölkerungszahlen zum 31.12.2020 ausgeht und nicht vom niedrigeren Mittelwert des Jahres, belegt sie eindeutig, dass insbesondere Zuwanderer aus tribalistischen Gewaltgesellschaften (Nordafrika, Afghanistan, Irak) maßgeblich und überproportional zur Ausländerkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland beitragen.

In der Realität werden Staatsbürger der betrachteten Herkunftsländer zwischen 2,3-mal (Türkei) und 15-mal (Algerien) häufiger als Tatverdächtige registriert als Einheimische. Die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen stieg von 492.610 im Jahr 2014 auf 557.688 im Jahr 2020 und somit um 13,2 Prozent. Diese Steigerung ist in erster Linie auf die Straftaten von Zuwanderern (Asylbewerbern) zurückzuführen (143.696 allein 2020), die in den letzten sechs Jahren ins Land gekommen sind.

Eine besonders auffällige Rolle spielen dabei Einwanderer aus den Maghreb-Staaten, die trotz einer äußerst geringen Asyl-Anerkennungsquote und hoher Kriminalitätsrate weiterhin ungehindert nach Deutschland einreisen dürfen. Ähnliches gilt für weitere afrikanische Herkunftsländer, wie die Beispiele Gambia und Guinea zeigen.

Im Zusammenhang mit den unbelegten und teilweise ins Demagogische ausartenden Rassismus-Vorwürfen gegen die Polizei im Rahmen der BLM-Kampagne sollte die Anmerkung erlaubt sein, dass es keiner rassistischen Vorurteile bedarf, um in den aktuellen Entwicklungen (einschließlich der Zuwanderungspolitik der Regierung Merkel) Konfliktpotential und eine nachhaltige Gefährdung der öffentlichen Sicherheit zu sehen.

Sicherheit der Bevölkerung spielt untergeordnete Rolle

Die überproportionale Kriminalität von Zuwanderern aus den Maghreb-Staaten, Gambia, Guinea und Georgien ist Politik und Behörden nun schon seit vielen Jahren bekannt, ohne dass nennenswerte Maßnahmen zur Eindämmung durch Einreiseverbote und Ausweisung von Straftätern getroffen werden. Die Grünen haben zudem schon mehrfach im Bundesrat verhindert, dass die Maghreb-Staaten und Georgen zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden, was den Nachschub an Kriminellen aus diesen Regionen erschweren würde!

Obwohl zum Beispiel hinreichend bekannt ist, dass georgische Kriminelle massenhaft nach Deutschland einreisen, um hier Straftaten zu begehen, wird dieser unhaltbare Zustand von Politik und Behörden geduldet, auch um die traditionell russlandfeindliche georgische Regierung, die man daher als strategischen Verbündeten hofiert, nicht zu brüskieren. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung spielt bei derlei Entscheidungen offenbar eine untergeordnete Rolle.

Zusammengefasst kann festgestellt werden, dass sich die Kriminalitätslage, auch bedingt durch die Corona-Einschränkungen (Ausgangssperren, Verbot von Großveranstaltungen), im Jahr 2020 leicht entspannt hat. Am Grundproblem der weitaus überproportionalen Kriminalität von Ausländern aus den genannten Regionen hat sich jedoch nichts geändert, da auch der politische Wille zu zielführenden Maßnahmen nicht gegeben ist. Die Zeche bezahlen einmal mehr die gesetzestreuen Bürger, Deutsche und Ausländer gleichermaßen.

Frank W. Haubold wurde 1955 in Frankenberg (Sachsen) geboren. Seit 1989 schreibt er Romane und Erzählungen unterschiedlicher Genres und gewann mehrere Literaturpreise. Seit einigen Jahren betätigt er sich auch publizistisch und gehörte zu den Erstunterzeichnern der Gemeinsamen Erklärung 2018.

Foto: Pixabay

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Peter Olhöft / 13.06.2021

Professor Lynn hat sein Forscherleben der Untersuchung der (mittleren) Intelligenz von verschiedenen Menschenrassen (= genetische Cluster) gewidmet. Er findet durchaus Unterschiede. Diese Unterschiede soll es ja bei Hunderassen auch geben. Da stört sich übrigens kein Mensch und kein Hund daran. Es ist ja auch so, dass evolutionär gesehen, Intelligenz nur ein Teilaspekt der Überlebensausrüstung ist. Das ist also kein Wert an sich. Was nützt die schönste Intelligenz, wenn man an Malaria stirbt? Doch davor kann einen eine Sichelzellenanämie, wie sie in Afrika wohl häufiger vorkommt, bewahren. Intelligenz lohnt sich also nur in einer Umgebung, wo Intelligenz einen evolutionären Vorteil bietet. Diese Umgebung hätte es laut Lynn durch die Eiszeit gegeben. Das Überleben war leichter (stellen Sie sich einen Hausbau vor), wenn Menschen kooperierten und kreativ wurden. Das bedeutet gleichzeitig eine Abnahme antisozialen Verhaltens, sprich der Kriminalität. Wer also seine Triebe im Griff hatte, fleißig und intelligent war, der konnte während der langen, langen und nochmals langen Eiszeit in Europa und Ostasien eher überleben und seine Gene eher weitergeben. Was hat das mit der PKS zu tun? Nun, Herr Prof. Lynn will herausgefunden haben (ob das stimmt, weiß ich wohlgemerkt nicht), dass Intelligenz negativ mit Psychopathie korreliert. Volkstümlich: je intelligenter, desto weniger kriminell - und umgekehrt. Die intelligentesten und am wenigsten kriminellen seien die Japaner, Chinesen und Koreaner. Die anderen stelle ich jetzt mal nicht da. Lynn verweist generell auf unterschiedliche Fortpflanzungsstrategien in der Natur. Das eine seien r-Strategen, die viele Nachkommen hätten. Sie konkurrieren um den Lebensraum und der stärkste setze sich durch. Es wird also eher aggressives Verhalten gefördert. Das andere wären K-Strategen. Die würden sich mit viel Aufwand um den wenigen Nachwuchs kümmern, die in ihrem Lebensraum dann bessere Chancen hätten.

Margit Broetz / 13.06.2021

Was soll man noch sagen, man wird allmählich müde. Alles seit Jahren bekannt! - In diesem Zusammenhang empfehle ich den ausgezeichneten und sehr differenzierten Artikel “Wenig bekannte Fakten zur Ausländerkriminalität in Deutschland”, welcher tiefe Einblicke ins Thema liefert, auf einer bekannten Seite mit “alternativen Fakten”. Leider muß man konstatieren, eine große Mehrheit unserer Landsleute ist so verstrahlt, die würden das Siedlungsgebiet ehemals Deutschland noch für einen demokratischen Rechtsstaat halten, wenn sie im Kellerverlies an die Wand gekettet sind.

Jürgen Kempf / 13.06.2021

Endlich Mal jemand der sich diesem Thema annimmt.Darüber wird viel zu wenig gesprochen. Ist es denn nun sicherer geworden? Vor ca.14 Tagen hatte ich leider eine unangenehme Situation zu meistern,habe damit kein Problem,jedoch viel mir dann urplötzlich mein Handicap ein,ich bin deutscher,also immer schuldig.

Klaus Keller / 13.06.2021

Hä? Die Zahl der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen ist im Betrachtungszeitraum tatsächlich gesunken und zwar von 2.023.623 (2014) auf 1.863.118 im Jahr 2020, also um etwa…. gesunken. Da steht ermittelte Tatverdächtige. Mich interessiert zunächst einmal die Zahl der Straftaten. Was die Polizei dann ermittelt hat und was Gerichte daraus machen ist etwas völlig anders. PS Mir ist es auch egal ob ich wegen Mord und Totschlag gestorben bin oder wegen einer Körperverletzungen mit Todesfolge. Was die Juristen dabei übersehen: Ich bin wegen eines Idioten tot.

Karla Kuhn / 13.06.2021

Bernhard Freiling, “Auch hier gilt die Altbekannte Regel : WER GAR NICHT IM LANDE VORHANDEN IST KANN AUCH LOGISCHERWEISE GAR KEINEN SCHADEN ANRICHTEN!”  Eine sehr gute Einstellung. “5. Körperverletzung, Auch in diesem Bereich führen gleich acht afrikanische Herkunftsstaaten die Negativ-Rangliste der Kriminalitätsbelastung an. Aber auch die hohen absoluten Zahlen der Herkunftsstaaten Syrien, Afghanistan und Irak sind besorgniserregend.”  Tja, auch damit müssen sich die Japaner nicht rumquälen. “Die Grünen haben zudem schon mehrfach im Bundesrat verhindert, dass die Maghreb-Staaten und Georgen zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden, was den Nachschub an Kriminellen aus diesen Regionen erschweren würde!”  Da sind sie wieder die GRÜNEN, GOTT aber vor allem die WÄHLER müssen verhindern, daß ‘diese Kaste ans Ruder kommt. “Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung spielt bei derlei Entscheidungen offenbar eine untergeordnete Rolle.”  WARUM auch ?? Das sind doch lt. Merkel “Diejenigen, die hier schon länger leben” Die man offenbar ausquetschen kann wie eine Zitrone, um auch noch KRIMINELLE zu unterstützen. “Am Grundproblem der weitaus überproportionalen Kriminalität von Ausländern aus den genannten Regionen hat sich jedoch nichts geändert, da auch der politische Wille zu zielführenden Maßnahmen nicht gegeben ist. Die Zeche bezahlen einmal mehr die gesetzestreuen Bürger, Deutsche und Ausländer gleichermaßen.”  Das ist ja das Fatale, daß durch die KRIMINELLEN leider auch die vielen gut integrierten, arbeitenden Ausländer mit in Verruf geraten. “Zielführende Maßnahmen ? UNTER MERKEL ?? NEE, sonst hätte sie nicht MILLIONEN ohne Papiere , teils Kriminelle ins Land gelassen und vor allem hätte sie dafür sorgen müssen, daß diese Straftäter ABGESCHOBEN werden ! Hat sie nicht, ergo ist dieser Person die SICHERHEIT der eigenen Bevölkerung schnurz !

g.schilling / 13.06.2021

Hoho! Man hat jetzt nach 30 Jahren die Clankriminalität entdeckt. Jüngst bei Razzien in vielen Ländern wurden 800 Personen festgenommen. Geld und Sachwerte in Millionenhöhe wurden beschlagnahmt. Die Frage ist, wie sieht das in 12 Wochen aus? Alle wieder zuhause, das Geld war nicht illegal zugeflossen. Erfolg max. 3-5% wenn überhaupt. Immerhin könnte man sagen. Jedoch das Problem existiert schon Jahrzehnte und wurde immer schön geduldet. Letzte Woche in Hannover: Albaner liefern sich am hellen Tag Schießerei in der Innenstadt. Ein Toter. War Notwehr, weißt du, isch schwöre.  Deutschland hat fertig und zwar so was von!

Frank Stricker / 13.06.2021

“Same procedere as every year” , den berühmten “Einmann” kennt keiner, alles andere wäre Rassismus ! Algerier werden laut der aktuellen Statistik immerhin 115 x häufiger tatverdächtig als Japaner, aber darüber schweigt Herr Seehofer natürlich, man will ja nicht den bösen “Rechten” in die Hände spielen…....

RMPetersen / 13.06.2021

Nicht berücksichtigt, weil nicht zu ermitteln ist die Diskrepanz zwischen Zahl der Taten und Zahl der Meldungen. Wenn mich auf dem Weg abends vom Bahnhof eine Gruppe massiv bedroht hätte und ich glücklich davon gekommen wäre, tauchte es nicht in der Statistik auf. Umgekehrt dürfte jedes als “rassistisch” deutbare Wort zum Straftatbestand werden. Am Besten, man hält Abstand und überlässt bestimmten Gruppen das Terrain. Langfristig wäre es mE sinnvoll, Europa und Afrika würden ihre Länder tauschen. Dann hätten wir 100 Jahre Ruhe.

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