Natürlich wollen die “Journalisten-Pommesärmchen ohne Nahkampferfahrung “(einfach köstlich !) nicht die völlige Abschaffung der teilweise verhassten Polizei , aber mit Rassismusvorwürfen so zukleistern, dass sie vor linker und migrantischer Gewalt kuscht, schon. In GB Rotherham hat es schon funktioniert , Opfer waren Mädchen aus der Unterschicht . Bei uns haben sie es auch schon versucht , als der Vorwurf des Racial profilings kam, als die Polizei nach den Massen- Übergriffen auf Frauen Silvester 2015/16 im Jahr darauf nun diese Gruppe kontrollierte . Ja wen denn sonst , Omas und Opas im rollator ?
Bitte immer mal wieder auf den Gegensatz hinweisen zwischen dem Kriminellen, der während eines Polizeieinsatzes ums Leben kam, und der Krankenschwester Jessica Doty Whitaker (24), die von einem Schwarzen ermordet wurde, weil sie sagte: “All lives matter!” - Erschreckend übrigens, wieviele Beiträge in meiner Suchmaschine (metager) aufgelistet werden, daß man diesen Satz nicht sagen, nicht denken solle, weil nur Black lives matter, bevor ein Hinweis auf diesen Mord an der Krankenschwester (!), Mutter eines dreijährigen Kindes erscheint. Angeblich wertet metager nicht… 27 Einträge, bevor einer auf die Anfrage “krankenschwester all lives matter” paßt! Bitte immer mal wieder in Leserbriefen, Blogbeiträgen, Kommentaren erwähnen: “Krankenschwester Jessica Doty Whitaker ermordet von einem Schwarzen - George Floyd, Krimineller, bei Polizeieinsatz gestorben. Wich life matters really?”
Vor kurzem habe ich einen Artikel gelesen, da hat ein Harleyfahrer eine Frau angefahren, über die Schuldfrage kann ich nichts sagen. Die Frau hatte Migrationshintergrund, das stand zwar nicht im Artikel, aber wer 2 plus 2 zusammenzählen kann der weiß das auch so. Binnen kurzer Zeit hatte sich die Großfamilie versammelt, wie das sein kann ist mir schleier-haft wo doch so viele einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftung nachgehen wie man vor kurzem gelesen hat. Die Familienangehörigen wollten den Fahrer lynchen so stand es im Artikel der BLÖD. Der konnte nur noch um sein Leben rennen, falls er das noch konnte. Ach ja nachdem die Polizei angerückt war und den Mob erkennungsdienstlich überprüft, so ein Rassismus aber auch, war doch einer tatsächlich steckbrieflich gesucht, man sah auf einem Bild wie er abgeführt wurde, er war zwar verpixelt, aber das was zu sehen war räumt jegliche Zweifel bezüglich der Herkunft aus. Falls jemand das Pech hat in einem Verkehrsunfall mit besagtem Klientel verwickelt zu werden, Gnade einem Gott, siehe hierzu auch der Fall Sarmad A. kürzlich in Berlin
Nur Geduld, solche wie dieser Kadir (15, Boxer und Gelegenheitsspucker) werden irgendwann unsere Rente erwirtschaften. Versprochen!
Wir erleben seit Jahrzehnten in den rot-grün regierten Bundesländern, dass dort die Polizei auch dank der gefügigen Medien oft bösartig vorgeführt und gleichzeitig “kastriert” wird. In Berlin begann das 1989 mit dem SPD/AL-Senat, der erst wichtige Verfolgungsapparate auflöste und dann praktisch kaum noch Verbrechen verfolgte, weil die Justizsenatorin Limbach “Täter interessanter als Opfer fand”, aber dafür mit gefälschten Vorschriften und unzutreffenden Gründen unter schlimmstem Missbrauch der Verwaltungsgesetze unbescholtene Bürger wie Verbrecher jagte. Einen offenen Brief aus dem Jahre 1991, in dem Staatsanwälte ihr vorwarfen, dass “sie mit ihren Maßnahmen die rechtstreuen Bürger der organisierten Kriminalität ausliefere”, ignorierte sie eiskalt. In Hamburg hatten 330 Nigerianer, die Asyl beantragt hatten, das Viertel St. Georg mit Drogenhandel unter ihre Kontrolle gebracht und 10 Polizisten sagten in diesem Zusammenhang anonym in einem Interview in der WAMS aus , dass sie bei Vergehen keinen der Afrikaner belangen würden, da sie sich hinterher als Beschuldigte vor dem Kadi zu verantworten hätten. Der angeheuerte Hilfspolizist Koby aus Ghana wunderte sich: “Die Täter sind doch alle namentlich bekannt, warum handeln Politik und Justiz nicht”? Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Tatsache, dass Verbrechen nicht verfolgt werden sollen, weil sie angeblich “gesellschaftlich bedingt sind”, was aber nicht für sogenannte"rechte” gilt, aber diese gibt es nach den Gesetzen gar nicht.
@Thomas Brox, ziehen Sie beim Gehalt der Polizistin welches sie auf’s Konto bekommt noch 3.000 EUR Krankenversicherung ab, die sie selbst bezahlen muss. Dann komme. Sie der Realität näher. Wird gern vergessen.
Wer hat ein Interesse daran, Polizisten als Feinde der richtigen Gesinnung darzustellen? Wer möchte sie als böse, rassistische Truppe hinstellen, der keinerlei Vertrauen gebührt? Wer möchte sie als Kindesmisshandler darstellen? Als brutale, dumpfe Ausländerfeinde, die auf nichts anderes warten, als minderjährigen Jugendlichen mit Migrationshintergrund Gewalt anzutun? Wer möchte die Polizei schwächen? Sie in Misskredit bringen? Was verspricht sich derjenige davon? Warum will er die Polizisten so verunsichern, dass sie sich nicht mehr trauen, ihrer Arbeit, dem Schutz der Bevölkerung und der Durchsetzung von Recht und Gesetz nachzugehen? Wer bereitet was vor? Wer erhofft sich hierdurch Vorteile? Wer versucht einen Keil zu schieben zwischen dem Bürger und der Polizei? Und wer unterstützt warum dieses Vorhaben? Und wer will diejenigen stärken, die die Polizei provozieren und deren Autorität missachten? Wer legt hier die Axt am Rechtsstaat an?
Unsere Polizisten und sonstigen Angestellten im Ordnungsbereich werden von Jahr zu Jahr mit extremeren Verhaltensweisen von Mitbürgern / Neubürgern konfrontiert sein. Extremer nicht nur hinsichtlich Covid-Vorsichtsmaßnahmen. Diese Ordnungshüter haben die Anordnungen / Verordnungen / Gesetze zu befolgen. Dabei müssen sie sich davor hüten, irgend etwas falsch zu machen und damit in den Fokus von Presse und TV zu kommen. DAS - in Verbindung mit der Besorgnis über die eigene Gesundheit und die der Familie - veranlasst sicherlich eine “angepasste” Kontrolle von auffälligen Personen. Ich kann voll verstehen, wenn ein Ordnungshüter lieber einer alten Oma in der Straßenbahn 50 € abknöpft, weil sie ihre Maske nicht über die Nase gezogen hat, als sich einer Gruppe von maskenlosen Jungbürgern überhaupt zu nähern. Und wenn sich denn einmal so ein Gesetzeshüter doch zum Kassieren durchgerungen haben sollte und dann in eine Prügelei verwickelt wurde und vor Gericht aussagen musste und von den Anwälten der Gegenseite und den Angehörigen des Angeklagten beschimpft wurde und ein Richter alles auf paletti oder gar Bewährung befunden hat, fragt man sich, wo man mittlerweile angekommen ist und ob es sich noch lohnt, sich in der Schweiz ein Wohnmobil zu mieten.
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