Es täte gut, in Ergänzung dieser ökonomisch-spieltheoretischen Erwägungen zum Grünen Paradoxon auch internationale Persönlichkeiten und Gesellschaften zu betrachten, die als Antreiber des Klimahypes im Hintergrund stillvergnügt wirtschaftlich profitieren. Da wäre beispielsweise Al Gore, über den bemerkenswert wenig gesprochen wird. Ökonomen sollten auch klar sehen, dass das “Klima” als Etikett für eine definitiv von der UNO angestoßene globalistische Kampagne instrumentalisiert wird. Basierend auf der außerordentlich schwachbrüstigen Treibhausgas-These, wonach Menschen gezwungen werden, vordringlich durch “Kraftanstrengungen” (Merkel) und Opfer unter Zeitdruck den Anstieg der durchschnittlichen Erdtemperatur um 1,5 Grad zu senken, haben sich negative Folgen in allen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen ergeben. Sogar die Verletzung rechtsstaatlicher und demokratischer Prinzipien wird zunehmend in Kauf genommen, wenn das zur Durchsetzung der “Großen Transformation” als alternativlos angesehen wird. Angesichts so ernster und folgenschwerer Verwerfungen irritiert der Begriff der Spieltheorie. Die Frage lautet nämlich wie in jedem Krieg: Wer profitiert und wer zahlt drauf? Es ist von großem Interesse zu erfahren, wer die Gewinnler dieses Klimakrieges sind! Jede wissenschaftliche Arbeit zum Thema, die sich verbietet, die unbewiesene Grundannahme von der anthropogenen Erderwärmung in Frage zu stellen, ist auf dem Treibsand des Klimahypes gebaut.
Lassen wir mal die Diskussion über die Klimawirksamkeit des CO2 beiseite, dann stellen sich folgende Fragen: 1. “Die Kohlekommission setzt hier auf die künftige Herstellung synthetischen Erdgases aus überschüssigem Ökostrom.” Auch synthetisches Erdgas erzeugt bei der Verbrennung CO2, dann gibt es also gutes und schlechtes CO2? 2. Wenn eine wie auch immer geartete CO2-Bepreisung den CO2-Ausstoß senken soll, wird offensichtlich davon ausgegangen, das jetzt zum Spaß fossile Energieträger verbrannt werden. Ich erhöhe also meine Raumtemperatur im Winter beliebig, weil ich es kann? Ich setze mich in mein verbrennungsmotorbetriebenes Fahrzeug und fahre einfach zum Spaß zwei Stunden um den Block? Das Zeugs kostet jetzt schon eine Menge Geld, da ist über das Notwendige hinaus nur ein marginaler Einspareffekt drin. Niemand “verballert” Öl, Gas, Benzin usw. zur alleinigen Freude. Bei den abzusehenden Maßnahmen werden sich lediglich in einem breiten Bereich Dinge des Alltags verteuern bei aüßerstgeringer Wirkung auf den CO2-Ausstoß.
Warum ist es so schwer, zu begreifen, dass der Energieaufwand (und damit die CO2-Produktion) ganz einfach am Endpreis zu erkennen ist? Was teuer ist, hat einfach nur mehr Produktionsaufwand, also Energieaufwand, also CO2-Ausstoß gehabt. Umgekehrt: Wenn regenerative Energie teurer ist, steckt mehr Energieaufwand dahinter, und zwar IMMER nichtregenerative Energie! Sonst wäre deren Endpreis ja noch höher! DAS ist das grüne Paradoxon!
der Hinweis auf die Spieltheorie trifft es ganz gut: wenn Trittbrettfahren für die anderen Länder so lukrativ ist, dann wird Deutschlands Vorreiterrolle wenig bewirken und exorbitant teuer werden…
Von Anbeginn der ganzen Klimadiskussionen habe ich - unterstellt es gäbe eine beachtlich Klimarelevanz des co2 - immer schon gesagt, dass, solange sich die fossilen Energieträger mit einem Kostenaufwand fördern lassen, der dem Urproduzenten einen Ertrag sichert, die Kohle-, Öl- und Gasförderung fortgesetzt werden wird. Und zwar bis der letzte Tropfen Öl verbrannt oder sonstwie verbraucht ist. D.h. im Ergebnis, dass der co2 Eintrag in die Atmossphäre sich nicht stoppen lässt, sondern allenfalls zeitlich dehnen, wenn der Verbrauch sinkt. Dies kann aber nur bedeuten (da Kohle, Öl und Gas neben der Atomkraft die einzigen Energieträger sind, die derzeit in der Lage sind, Verkehr und produzierende Wirtschaft mit Energie zu versorgen), dass die globale Wirtschaftsleistung sinken muss oder auf dem bestehenden Niveau eingefroren werden muss. Um das Klima “zu retten”, müssten also Milliarden von Menschen davon abgehalten werden, im Wohlstand zu leben. Dass das im Umkehrschluss nicht funktioniert (nur wir verzichten auf den Wohlstand) leuchtet auf den ersten Blick ein, mal ganz abgesehen davon, dass das politisch nicht durchsetzbar ist ohne Errichtung diktatorischer Strukturen. Ein beliebtes Gegenargument ist das FCKW-Verbot, das funktioniert hat. Warum hat es funktioniert? Ganz einfach, weil auf FCKW kein Hersteller von Spraydosen oder Kühlschränken angewiesen war, er konnte ausweichen. Und weil FCKW kein Stoff ist, der - wie CO2 - maßgeblich am Kreislauf des Lebens beteiligt ist. CO2 “einzusparen” ist einfach nur haarsträubender Unfug. Milliarden Menschen den Wohlstand verbieten wollen, ist die inhumanste Forderung, die in der Geschichte der Menschheit je erhoben wurde, ein Skandal sogar. Daher wird es nicht zu einer weltweiten co2 Bepreisung kommen und somit wird die Angebotsseite nicht veranlasst, nach Alternativen zu suchen. Wenn man dann auch noch eine Alternative verbietet - die friedliche Nutzung der Kernkraft - wird es vollends widersinnig.
“....das sogenannte „Klimakabinett“ Wenn das sogenannte Klimakabarett, sorry, naturlich Kabinett, denn mit Kabarett hat das undurchdachte ........ ich weiß gar nicht, wie ich es nenne soll, absolut nichts zu tun. GUTES Kabarett ala Dieter Hildebrand ist intelligent und DURCHDACHT und bringt die Menschen zum lachen. Was hier geschieht, bringt mich noch nicht mal zum weinen, sondern es ist ein weiterer Punkt, diese Politik abzulehnen. Wie sagte Merkel einst ? ” Dann ist es nicht mehr mein Land” , und ich sage, es ist schon lange nicht mehr meine Politik. Abgesehen davon, die vernünftigen Länder und das sind viele in Europa, lassen sich nicht von den Merkelschen Aktionismus in die Enge treiben, sie machen eine Klima-Energiepolitik, die NICHT vom Volk bezahlt werden muß. Der neueste Coup von einem Discounter ist, daß eine Schauspielerin an der Kasse sitzt und die Menschen animiert den Kaufpreis aufzurunden. Auf diese Weise soll der Disc. bereits 10 Millionen Euro eingnommen haben für einen guten Zweck. IST ES SCHON SO SCHLIMM um unser Land bestellt, daß jetzt der KAUFER den Karren aus dem Dreck ziehen muß ?? Milliarden für FLÜCHTLINGE, MILLIARDEN fürs KLIMA aber kaum Geld für die Bahn, für marode Brücken etc ????? DIE LESERBRIEFE retten mir mal wieder den TAG. Alle Politiker raus und alle Achse Leser rein, mal sehen was raus kommt.SCHLIMMER kann es auf NICHT werden, denn die Leser besitzen BODENHAFTUNG und wissen, was ein Volk braucht und vor allem was es NICHT braucht !!
Warum muss so ein kleines Land wie Deutschland (auch wenn es Industrienation ist) mit gerade mal 2% CO2 Ausstoß eine Vorreiterrolle auf der Welt übernehmen? Wer hat das bestimmt und was soll das überhaupt? Wir werden von niemandem gezwungen das zu tun. Also nochmal: Was soll das? Der, die das nächste Kanzler will dann wieder Vorreiter für eine andere “Super”-Idee sein, und der Deutsche Michel soll dem dann auch den Traum finanzieren. Genauso wie wir jetzt mit der CO2 Steuer, Enegriewendekosten, Eurorettungskosten und Immigrationskosten genötigt werden. Die Deutschen sind nur noch die Zahlmeister der geistigen Ergüsse der aktuellen Regierung. Fr. M. wurde von eine Minderheit gewählt und das eigentlich nicht einmal vom Wähler direkt sondern nur durch ihre Partei bestimmt. Die Frau macht was sie will und wenn es ums bezahlen geht sagt sie: Das schaffen “wir” schon. Also sie nicht, der Deutsche Steuerzahler ist gemeint und wird nicht einmal gefragt ob er das überhaupt will. Diese ganzen Pseudo wissenschaftlichen Klima u. “Pups-” Analysen kann man sich sparen weil es in unserem Land eigentlich ein ganz, ganz anderes ernsthaftes Problem gibt. Mir ist das unbegreiflich.
Mein Gott, sagt uns endlich die Wahrheit. Das Klima, das CO2 und die geplante Steuer, die Abgaben e.t.c., die sind nichts weiter als neue Einnahmequellen für die Volksfrontregierung von Merkel. Die merken und wissen wie sie mit den zusätzlichen Kosten von vielen Milliarden Euro für ihre Goldstücke nicht mehr wissen wie sie das bezahlen können.
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