Manfred Haferburg / 09.12.2018 / 06:00 / Foto: Haferburg / 69 / Seite ausdrucken

Paris - jeder Demonstrant hat seinen eigenen Polizisten

Am vierten Wochenende hintereinander gehen zigtausende Franzosen auf die Straße, um gegen Macrons Politik zu demonstrieren. Bei uns vor dem Haus ging es schon gegen acht Uhr morgens los. Zwei Autos mit Banlieue-Kennzeichen parkten in der kleinen Straße hinter unserem Haus und neun vermummte Gestalten torkelten ziemlich besoffen aus den Wagen und zerschmetterten ihre Billig-Whiskey-Flaschen an den eisernen Fensterläden unseres Hauses, die unser Concierge, Monsieur Gaston, in weiser Voraussicht fest verschlossen hatte. 

Die Pariser haben schnell gelernt. Ein Blick auf unsere Avenue zeigte ein vorher noch nie gesehenes Bild: Es parkten keine Autos an den Straßenrändern. Normalerweise steht mein Auto in der zweiten Reihe, wenn ich meine Köfferchen in den Kofferraum laden will. Die Geschäfte, Brasserien und Restaurants sind geschlossen, viele Geschäfte mit Holzplatten verbarrikadiert oder mindestens die Waren ausgeräumt. Unser kleiner Quartier-Markt, der sieben Tage die Woche geöffnet hat, ist erstmalig komplett von der Straße verschwunden. 

Was treibt die Franzosen in ihren gelben Warnwesten auf die Straße? Die Politik der Regierung Macron hat die Franzosen zutiefst enttäuscht. Reformen ja, aber sie müssen Sinn machen. Das Lebenskonzept vieler Mittelschichtfamilien ist in Gefahr zu kippen. Familien mit mehreren Kindern sind in Frankreich die Regel. Sie können sich die für deutsche Verhältnisse horrenden Mieten im Zentrum nicht leisten und sind in die immer noch teuren Vorstädte ausgewichen. Sie kommen gerade so über die Runden. Ein Häuschen auf Kredit, dafür wird täglich zweimal eine einstündige Fahrt zur Arbeit in Kauf genommen. Es wurde mit gutem Gewissen ein Diesel gekauft, der war nämlich billiger im Verbrauch und sollte die Umwelt weniger mit CO2 belasten – so tönten die Eliten vor einigen Jahren. 70 Prozent der PKWs sind daher heute Diesel und älter als acht Jahre. 

Dann kam die Nullzinspolitik und mit ihr die schleichende Inflation, die immer größer werdende Löcher ins Portemonnaie der Familien knabbert. Der Diesel ist plötzlich out und der Kraftstoff wird teurer und teurer. Schon heute kostet ein Liter an der Bezahlautobahn zwei Euro. Und der hochgelobte Diesel wurde von denselben Leuten, die ihn noch vor fünf Jahren empfohlen hatten, ohne jedes Schuldgefühl zum Umweltschädling erklärt.

Mit Macron kamen grüne und linke weltfremde Ideen

Dann wurde Macron gewählt, um Le Pen zu verhindern. Strategisches Wählen zahlt sich aber für die Wähler nie aus. Denn mit Macron kamen viele grüne und noch mehr linke weltfremde Ideen. Macron und seine Mitstreiter wollen Probleme lösen, die keiner hat. Macron will sie mit dem Geld lösen, das die kleinen Leute nicht haben. Daher rief die Straße den Eliten zu: „Ihr redet vom Ende der Welt, wir aber reden vom Ende des Monats“. 

Macron „verkündete“, weitere Ökosteuern einzuführen. Er will Strom und Kraftstoff verteuern. Er will gut funktionierende Kraftwerke abschalten und überall Windräder aufstellen lassen. Für die Franzosen sind Windräder hässliche Monster, welche sie in ihren schönen Landschaften nicht ausstehen können. Und überhaupt – wozu? Bei der Erreichung der CO2-Ziele liegt Frankreich in Europa auf dem achten Platz, Deutschland hingegen, weit abgeschlagen, auf Platz 24. Das liegt an der Kernenergie, die Macron ohne Sinn und Verstand reduzieren, aber nicht abschaffen will. Es ist für einen Franzosen schwierig, da einen Sinn hineinzuinterpretieren.

Die untere Mittelschicht in Frankreich weiß nicht mehr, wie sie ihren bescheidenen Lebensstandard bestreiten soll oder wo das Schulgeld herkommen soll. Das Vorbereitungsjahr auf eine der wichtigen Elite-Unis kostet für einen Abiturienten deutlich mehr als 10.000 Euro. Und natürlich sollen die Kinder studieren dürfen – alle drei. Macron hat nicht verstanden, dass er mit seiner Politik direkt die französischen Familien seiner Leistungsträger angegriffen hat. Er versteht es nicht, weil er keine Geldsorgen hat – seine Frau entstammt dem französischen Geldadel mit dickem Schweizer Konto.  Macron hat keine Kinder und damit keine Ahnung von der Lebensrealität seiner Steuerzahler.

In den vergangenen drei Wochen hat Macron einen weiteren gigantischen Fehler gemacht. Zwei Wochen lang hat er sich über die Forderungen der Bürger in Schweigen gehüllt, dann arrogant hinweggesetzt und sich am Ende sogar lustig gemacht. Er sagte spöttisch: „Wir lösen die Probleme vom Ende des Monats und die vom Ende der Welt“. 

Erst nach der Gewaltorgie begann die Regierung einzulenken

Während Macron sich letztes Wochenende vor seinen G20 Politiker-Kollegen mit seinen grünen Ambitionen beim Buenos-Aires-Gipfel großtat, brannte in Paris die Hütte. Die Casseurs hatten sich unter die Demonstranten gemischt und große Schäden angerichtet, sogar Nationalsymbole geschändet. Und nun, erst nach der Gewaltorgie, begann die Regierung einzulenken. Allerdings kakophon: Am Dienstag: Steuererhöhungen ausgesetzt für drei Monate, einen Tag später für sechs Monate und dann nach einem weiteren Tag um ein Jahr verschoben. Damit erkannte auch der letzte Franzose, dass die Regierung mit ihrem Einlenken NACH der Gewalt ein Zeichen gesetzt hat: Um sich Gehör zu verschaffen, braucht der Bürgerprotest Gewalt. Damit hatte letztendlich die Macron-Regierung die Casseurs erst legitimiert. Das ist nicht nur meine Ansicht, das ist mehrfach im französischen Fernsehen so geäußert worden.

Ein verstörendes Erlebnis hatte ich heute in der Rue Courcelles, etwa zwei Kilometer vom Demo-Brennpunkt Etoile entfernt. Eine Gruppe marodierender Nordafrikaner aus den Banlieues zog durch die Straße und demolierte Bushaltestellen und Autos, indem sie Spiegel abtraten und Scheiben einschlugen. Als sie versuchten, einen Smart umzuwerfen, verfluchte der Wagenbesitzer sie aus sicherer Entfernung von seinem Balkon aus. Ein paar Gilets Jaunes wollten sich ihnen in den Weg stellen und riefen: „Gilets Jaunes tun so etwas nicht“. Sie wurden augenblicklich von den Randalierern mit Tritten und Schlägen angegriffen und konnten gerade so flüchten. Ich begriff: Ohne Polizeischutz haben normale Bürger echten Gewalttätern kaum etwas entgegenzusetzen. Die Decke unserer Zivilisation ist zu dünn, und uns wurde die Gewalt abtrainiert. 

Die Vorgehensweise der Ordnungskräfte an diesem Wochenende war vollkommen anders als letzten Samstag. Es gab heute in Paris offiziell 8.000 Demonstranten und 9.500 Ordnungskräfte von Gendarmerie und Polizei. Dabei muss man wissen, dass die Gendarmerie eine Armeeeinheit ist. Die Gendarmen waren mit gepanzerten Fahrzeugen ausgerüstet. Es waren auch berittene Staffeln im Einsatz; Reiter sind sehr effektiv, die Randalierer flüchteten in heller Panik vor den Pferden. Das Vorgehen der CRS-Kräfte war heute viel offensiver als in den letzten Wochen. Weiträumig waren sensible Bereiche abgesperrt. Aufflackernde Scharmützel wurden durch schnelles Vorrücken im Keim erstickt, die Feuerwehr konnte unter Polizeischutz in Brand gesetzte Dinge schnell löschen. Es gab über 1.000 Festnahmen und mehrere hundert Verhaftungen. Dreißig Menschen wurden verletzt. Insgesamt ist es an diesem Samstag sehr viel friedlicher abgegangen als letzte Woche. 

Ein gutaussehender Blender

Auf den Champs-Elysées standen sich heute wieder Demonstranten und Polizei direkt gegenüber, friedlich und sich auf kürzeste Distanz unterhaltend. Da wurde sogar heftig geflirtet. Beide Seiten hegen nämlich große Sympathie füreinander. Die Gilets Jaunes, weil die Polizei sie vor den Randalierern schützt und die Polizei, weil die Demonstranten auch ihr Anliegen vertreten. Eine Polizeigewerkschaft hat sich der Bewegung schon angeschlossen. Ebenso Schüler und Studenten sowie die Bauern. Die Regierung ist in einem Dilemma. Die Demonstranten wollen „Macron soll zurücktreten“. Die Polizei will jede weitere Randale kategorisch unterdrücken. 

Sollte es gelingen, dass die Demonstrationen friedlich weiter anwachsen, wird es für die abgehobenen französischen Etablierten und ihre weltfremden Projekte sehr ungemütlich. Die Glaubwürdigkeit von Macrons Regierung ist futsch, er wurde als das erkannt, was er ist – ein gutaussehender Blender. Dann heißt es womöglich bald wirklich: „Macron Demission“.

Manfred Haferburg ist Autor des Romans Wohn-Haft“, der nun endlich auch im KUUUK-Verlag als Taschenbuch für 20 Euro erschienen ist. 

Foto: Haferburg

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Leserpost

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Klaus Klinner / 09.12.2018

Macron und die meisten politischen Eliten Europas eint eine Eigenschaft: Sie vertreten mit Verve ihre spinnerten Ideen und nicht die berechtigten Interessen des Volkes. Unterschiedlich sind lediglich die Reaktionen der Menschen von Land zu Land. Hier braucht es mehr Internationalismus.

Th.F. Brommelcamp / 09.12.2018

“.......das ist mehrfach im französischen Fernsehen so geäußert worden“ Allein dies wäre bei unseren linksgerichteten Staatmedien nicht möglich. Ansonsten das gleiche Problem: Macron gewählt um LePenn, linksgrün gewählt um AFD zu verhindern. Die Milliarden Abzocke des ökosozialen grünen Klerus. Ohne den geringsten wissenschaftlichen Beweis werden Existenzen und Kulturen vernichtet.

Sonja Bauch / 09.12.2018

In Frankreich wehrt man sich gegen die Ökosteuer und gegen Politiker und Eliten, die immer brutaler in das Leben der Menschen eingreifen wollen, die all die Fortschritte der letzten Jahrhunderte geradezu auf Steinzeitniveau zurückzuschrauben drohen und deshalb sagen die Bürger: Bis hierher und nicht weiter! Das sollte man in Brüssel und all den anderen Hauptstädten sehr gut hören, auch wenn man es nicht hören will. Die politische Elite sollte nämlich auch in ihrem eigenen Interesse den Klima-Fanatismus wieder zurückschrauben. Denn sonst könnte sie teilweise hinweggefegt werden, wenn als Folge dieser Ökodiktatur nicht noch viel Schlimmeres passieren sollte als die der Ökosteuer-Erhöhungen. Das wäre der große Strom-Blackout. Also ein Zusammenbruch der Netze, ein Durchbrennen aller Sicherungen die sich dann in einer Kaskade fortsetzen würde und erst nach vielen Tagen behoben werden könnte. Das Desaster würde in Deutschland beginnen, so Experten, das geradezu eine extremistische Energiewende betreibt. Wenn die Versorgungsicherheit mit Strom nicht mehr gewärleistet werden kann, dann werden sich viele Menschen an die Verursacher der Krise erinnern, nämlich an Merkel und die Grünen.

Dietrich Herrmann / 09.12.2018

Blender stimmt. Sogar die Angela hat sich in diese Pfeife verliebt. Wie peinlich und schamlos, keine Zurückhaltung auf der Weltbühne.

Hans Bethe / 09.12.2018

@Emma W. in Broakulla, Schweden / 09.12.2018: Die Franzonsen kann man halt nicht mit der Nazikeule einschüchtern. Mich übrigens auch nicht. Hans Bethe

Claudia Maack / 09.12.2018

Sie haben sicher Recht mit Ihrer Beschreibung von Pariser Zuständen, aber die Kosten für Schule und Studium, die Sie anführen, sind in Frankreich sicher nicht das größte Problem der Familien. Gerade in diesem Punkt ist das Land so sozial wie kaum ein anderes. Es gibt nicht ein, sondern 2 Vorbereitungsjahre auf die Grandes Ecoles (manchmal auch 3, wenn man freiwillig das zweite Jahr wiederholen möchte), Ecole préparatoire genannt - und diese Prépa ist kostenlos. Ärmere Schüler bekommen sogar, sofern sie in Paris am Louis Le Grand, am Henri IV oder in Ginette genommen werden, einen sehr günstigen Internatsplatz. Höchstens die Anmeldung zum Concours kostet Geld, für dessen Nicht-Bezahlung es ebenfalls 100 Schlupflöcher gibt. Auch die Grandes Ecoles sind, bis auf die übliche Studiengebühr von knapp 400 Euro, kostenlos. Wenn man natürlich eine private Ecole de commerce anvisiert, vergleichbar mit einer deutschen privaten Wirtschaftsschule, kostet die natürlich sehr viel Geld, das man in der Hoffnung bezahlt, dass die Kinder dann HEC erreichen, die renommierteste Wirtschaftshochschule Frankreichs. Was meistens nicht der Fall ist, denn die Aufnahmekriterien sind sehr hat. Wie für alle anderen Grandes Ecoles aus der Riege der “big 5” (u.a X, Centrale) ebenfalls. Nein, den Franzosen stinkt vielmehr, dass ihr Geld immer mehr aufgefressen wird durch diverse Steuern, die jedes Jahr steigen, besonders die Wohn- und Grundsteuern (taxe foncière und taxe d’habitation), die dazu führen, dass man für seine geerbte Eigentumswohnung in Paris inzwischen soviel Nebenkosten bezahlt wie für eine gleichwertige Mietswohnung in Dijon oder Nancy.  Das heißt, viele Pariser können sich ihre eigene Wohnung kaum noch leisten. Dann fehlt das Geld für die heißgeliebten Restaurantbesuche, die Meeresfrüchteplatten vor Weihnachten - oder einfach für einen bequemen Urlaub, wie man “das so gewohnt” ist: Mit einem Ferienhaus, gutem Essen, Ausgehen, Cafébesuchen…das ist alles weggebrochen.

Thomas Weidner / 09.12.2018

Und als Resumeé die Frage: Wie mit den Gewalttätern - den Demokratie-Killern - fertig werden? Das gilt für Deutschland wie für Frankreich. Wirklich schade, dass es die Strafkolonie franz. Guayana nicht mehr gibt. Sonst läge die Lösung auf der Hand…

Dr. Gerhard Giesemann / 09.12.2018

Die Moral von der Geschicht’: Zwick mir die Kanallje nicht. Oder ist das gar die einzige Möglichkeit, eine unfähige Regierung los zu werden? En marche, Allemagne! Allong sangfang de la patrie, le jour de gloire est arrivé ... .

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