Inzidenz steigt mit Anzahl der Tests - Positive Tests nicht gleich Infektion N = Anzahl neu aufgetretener Krankheitsfälle im betreffenden Zeitraum P = Population im betreffenden Zeitraum In der allgemeinen Gesundheitsstatistik verwendet man normalerweise die Anzahl der Fälle auf 100.000 Personen als Maßstab, und Formel wird sogleich in der Form I = (N / P) * 100.000 definiert. Rechenbeispiel: z.B. Populationsgröße 100000 Einwohner 1. Fall 1000 Tests und 50 positiv - Inzidenz=50 x 100000/100000=50 2. Fall 10000 Tests und 500 positiv - Inzidenz=500 x 100000/100000=500 500 positiv sind das 10fache bei zehnfacher Testanzahl vom 1. Fall mit 1000 Tests und diese Inzidenz täuscht eine höhere Erkrankungsfallzahl vor. Erstbeschreiber: Patrick Schönherr - https://www.facebook.com/patrick.asv/videos/3797816113658908/
Nein, nein, nein Herr Letsch…dieses Experiment von Herrn Palmer ist kein Rettungsversuch der Kleinunternehmer… es ist ein weiterer kleiner Schritt in den geplanten Impfzwang. Die Menschen sollen es Leid sein, sich täglich testen zu lassen und irgendwann sich doch impfen zu lassen…“Du testest dich noch ? Du, ich habe mich impfen lassen, da muss ich nicht diesen täglichen Testblödsinn mitmachen. Übrigens, total Umweltschädlich, Strohhalme, Einmalteller und Wattestäbchen sind schon lange verboten, dann sollen die Testplastikdinger auch schnellstmöglich verboten werden.” Desweiteren, jeder hier Schreibende, der den Droste-PCR-Test im Zusammenhang mit irgendeiner Erkrankung bring, ist ein nutzlicher Idiot…er hat entweder Wodarg/Bhagdi nicht verstanden, oder wird dafür bezahlt vom unserem Steuergeld im Kampf gegen Rechts…wie übrigens einige Kommentatoren hier…
Bereits seit längerem drängt sich mir der Eindruck von einer “bösartigen” und “schadenfrohen” Mainstreampresse auf. Positives ist doch dort inzwischen völlig in den Hintergrund getreten. Und sollte es mal zu wenig negatives zu berichten geben, dann verfälscht, erfindet, verschweigt, hetzt, diskriminiert, verleugnet man. Diese Art von Informationen dient inzwischen doch lediglich dem Selbstzweck und nicht mehr dem einer unvoreingenommenen, objektiven Berichterstattung. Ich stelle meist geradezu eine regelrechte Schadenfreude und weidliche Genugtun dieses Klientels fest, wenn sie es ihrem erklärtes Feindbild anhängen können. Ich bedauere die Menschen, die sich beruflich bedingt mit derartigen Schund befassen müssen.
Danke Herr Letsch, ich hoffe, dass Palmer ein Rückgrat hat und die Testerei bei Seite legt und einfach öffnet. So oder so ist es Zeit, die Dinge anzunehmen wie sie sind. Wenn es immer noch Leute gibt, die glauben, sie könnten sich über die Schöpfung und die universelle Geschichte stellen, dann können das natürlich nur noch Politiker sein. Ach, lieber Gott, lass die endlich untergehen. b.schaller
Das Schlimmste ist der manipulative Stil deutscher “Journalisten”: „Tübinger Corona-Modellprojekt: Palmer scheitert – schuld sind wieder die bekannten Feindbilder.“ Gleich in der Überschrift nimmt der Schreiberling das Urteil über Palmer und seine Idee vorweg. Eigentlich erübrigt sich damit jedes Weiterlesen, der Abweichler ist enttarnt, sein Vorgehen diskreditiert - die FR hat die gewünschte Haltung gezeigt, welcher der Leser/die Leserin tunlichst übernehmen solle, wenn sie denn nicht ebenfalls “scheitern” wollen - Mission erfüllt, ideologische Erziehung statt objektiver Information.
Irgendwann bekomme ich Ausschlag, wenn ich “Inzidenz” höre. Kein Mensch schert sich um die Genesenen. Nach erfolgreier Bewältigung des Virus durch das eigene Immunsystem verfügen diese über Antikörper. Die testet man jetzt und behandelt sie als Infizierte. Wie hirnrissig ist das denn ???
Richtig, die Meute scheint mit Schaum vor dem Mund darauf zu warten, dass Tübingen scheitert. Ich jedenfalls ziehe den Hut vor ihnen, weil sie versuchen Alternativen zur Rückkehr zum richtigen Leben aufzuzeigen und auch vor den täglich wiederkehrenden Kassandra-Rufen nicht kneifen. Meine Großmutter selig hätte gesagt: “Der Palmer, der hat wenigstens einen Arsch in der Hose.” Chapeau nach Tübingen.
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