“Die Kanzlerin der Migranten” freut sich über die kulturelle Bereicherung durch solche “Opferfeste”. Und immer öfter sind es deutsche Opfer, wie gestern in Chemnitz, heute in ...
Der entscheidende Satz des Artikels ist der letzte. Der Gleichbehandlungsgrundsatz gilt in Deutschland vor allem dann, wenn er sich gegen den harmlosen Bürger richtet, von dem kaum Widerstand und Geplärre zu erwarten ist. Wer laut genug “Seht, wie ich unterdrückt werde!“ruft und gleichzeitig irgendwelche Andersartigkeiten an sich hat, kriegt früher oder später sein gewünschtes Privileg. Aber wehe du hast in einem strukturschwachen Gebiet z. B. einen dreißig Jahre alten Holzofen, den du über 2020 hinaus betreiben willst. Keine Krebstode in der Nachbarschaft. Aber so ein Ofen muss auf den Schrott! Feinstaub! Tödliche Gefahr! Gleichbehandlung, als stünde das Ding in einem Smoggebiet. Gleichbehandlung ist wichtig, meint das örtliche Umweltamt.
Beim Schächten hört der Tierschutz der Grünen und sonstigen Organisationen auf - wie verlogen. Andererseits wundert man sich (oder auch nicht) warum die jungen Männer dieser Islamische Kultur (gem. Attatürk “die gefährliche Ideologie eines unmoralischen Beduinen) so flink mit dem Messer umgehen. Und damit meine ich nicht Holz schnitzen oder in der Küche. Auch der Jugendschutz verschließt die Augen, wenn es um das “Opferfest” geht, bei dem auch kleine Kinder zuschauen. In meiner Kindheit wurde “Schweinchen Dick” verboten, wegen der Jagdszenen von Roadrunner und Co.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.