@Dr. Inge Frigge-Hagemann Sehen Sie, da haben Sie doch einige positive Beispiele, die für den Islam sprechen, angeführt! (Das von mir war jetzt bitterer Sarkasmus. ) Aber Vierweiberei, Abschaffung der Gleichberechtigung etc. tragen doch nach Ansicht einiger „edler Seelen“ zur Bundheit unserer Republik bei. Nun, Geschlechtertrennung in öffentlichen Verkehrsmitteln? Möchten Sie etwa neben Claudia Roth oder Frau Göring in der Bahn sitzen? Na also.
Bündnis 90/ Die Grünen am 21.08.2018, 17:11h: „Eid al-adha mubarak! Wir wünschen allen, die es feiern, ein gesegnetes Opferfest!“
Die brutalen und barbarischen Sitten des Islam sind widerlich und es ist völlig unbegreiflich, dass das offensichtlich in Deutschland nicht gesehen wird. Im Gegenteil: Entgegenkommen soviel wie möglich ist offenbar angesagt. Was kommt als Nächstes? Vielweiberei für alle, Abschaffen der Gleichberechtigung von Mann und Frau, Geschlechtertrennung in öffentlichen Verkehrsmitteln etc., etc. Was ist nur aus Deutschland geworden?
Toll! Um jeden Hund und jedes Katzerl wird ein Drama gemacht, wenn diese Tiere nicht “artgerecht” behandelt werden. Aber Schafe darf man ungerührt qualvoll ausbluten lassen, weil es Allah so gefällt. Mit ihrem “Toleranzedikt” gegenüber den Moslems bewegen sich die Sozis immer mehr in Richtung 10 %. Gut so. Der Bio-Bevölkerung gefallen derartig brutal-archaische Rituale nun mal nicht. Da fällt mir folgendes Diktum ein: “Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.” Oder dieses: “Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.” Noch Fragen?
Wenn irgendeine Barbarei das Label “Islam” bekommt, drehen die Politbüro-Parteien allesamt vor Begeisterung durch. Tierschutz im Grundgesetz - egal! Und den Grünen, Erfinder vpm Tierschutz im Grundgesetz, erst recht ihr Geschwätz von gestern sch…egal. Islam geht inzwischen allen Errungenschaften der Zivilisation vor. Jedenfalls in Deutschland. “Den Anfängen wehren”? Fehlanzeige, im Mainstream ist es nunmal kuscheliger, da macht man nichts falsch.
Offenbar gehören auch Schlächtereien wie in Chemnitz zum Bestandteil des religiösen Brauchtums. Die Erklärungen von diversen Politikern und Pressevertretern machen jedenfalls den entsprechenden Eindruck. Von Mitleid mit den Opfern der Messerstecher ist weit und breit keine Spur zu entdecken.
Leider ist diese Tierquälerei nur zu bestimmten Festen ein Thema. Schächten ist zwar grundsätzlich verboten. Jedoch erhält jeder muslimische Metzger mit dem Hinweis auf seine Religion eine dauerhafte Ausnahmegegenehmigung. Das ist nicht neu. Deshalb ist diese Widerlichkeit nicht nur beim Opferfest ein Thema sondern bei jedem Döner den man sich kauft. Man wird kaum einen Dönerladen finden, der nicht mit Halal-Fleisch arbeitet. Guten Appetit.
Opferblut macht laue Gotteskrieger heiß.
Ich hab mich mal schlau gemacht. In Sure 108 : 2 kommt das Wort “NaH’R vor. Es kommt nur ein einziges Mal im Koran vor und wird gemeinhin mit Schächten übersetzt. Interessant ist, dass es in unmittelbarem Zusammenhang mit Beten steht, also übersetzt: “Bete zu Deinem Herrn und schächte. ” Nur frage ich mich, wie man beten soll und gleichzeitig einem Tier - ohne Betäubung ! - die Kehle durch schneiden kann ? Es gibt Gründe - und logische Überlegungen ( s.o. ) ! - die fragliche Passage auch so zu übersetzen: ” So bete zu Deinem Herrn und gebe Dich hin. ” Das blutige Opferritual hat uralte Tradition. Womöglich wollte der Islam nicht darauf verzichten. Blut ist eben ein besonderer Saft. Und für Muslime offensichtlich ein g a n z besonderer.
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