Ich unterstütze diesen Plan. Genial!
Für Punkt 10 würde ich die Begleitung durch einen Herrn Steggels aus Schleswig - Holstein zwecks Studie ” Entspanntes Leben ohne widerliche Oppositionsmeinungen ” begrüßen.
Lieber Genosse Mzé, ein Super-Vorschlag! Wenn den unser Hoffnungsträger St. Martin in sein Wahlprogramm übernimmt und dafür seinen Wählerschreck-Vorschlag nach verstärktem Familiennachzug auch bei subsidiär anerkannten Flüchtlingen aufgibt, sehe ich für die SPD Licht am Ende des Tunnels. Jedenfalls sind Genossen von Deiner Sorte ein guter Grund, weshalb ich weiterhin in der SPD bin. Mit allzeit solidarischen Grüßen, Bernd Leber
Höcke mit Erdogan zu vergleichen ist politisch korrekt, aber nur das.
Weltklasse!!!! Diese zehn Punkte trage ich mit. Mir ging es ähnlich mit “meiner” SPD. Ich war schon ausgetreten und bin wieder eingetreten. Als politisch denkender Mensch, konnte ich nicht anders. Mein OV Vorsitzender hat mich zurück geholt und nun möchte ich die SPD , zumindest im kleinen wieder zu dem machen, was sie einst so stark gemacht hat. Dankeschön für ihre Motivation. Glück auf aus Gelsenkirchen.
Herr Mze’ weiss nicht, dass die Einwanderung der türkisch-anatolischen-kurdischen Gastarbeiter ein sozialer Gnadenakt war. Denn die türkische Handelsbilanz drohte um das Jahr 1960 ins Nirvana abzurutschen. Die Bundesregierung hatte starke Bedenken, die Amis haben es dann wegen der NATO geschafft. Sie haben sehr “überzeugend” argumentiert. Im Kaukasus war die Soff-Jetunion. Zweitens, Schmidt und Kohl wollten die Wirtschaftsbeglücker ab 1970, gegen eine Ausschaffungsprämie in Höhe von rund 10.700 DM, los werden. Es hatten sich zwei Dinge gezeigt: Der Beitrag zum deutschen BIP blieb unterirdisch. Und die Familien waren zu groß, als dass sie ein einzelner Hilfsarbeiter hätte ernähren können. Sie lebten häufiger als Deutsche von Sozialhilfen. Der Beitrag zum BIP ist heute noch unterirdisch. Karrieretürken änderten daran nichts. Die geschilderten Relationen entsprechen der Wahrheit. Es soll die Illusion abgeräumt werden, dass die Neuen mit aufgebaut hätten. Die Deutschen haben ihnen mit sozialen Verrücktheiten einen Rahmen für ein neues, gutes Leben offeriert. Es war ab 1980 nicht mehr nötig die Gastgeber zu akzeptieren. Es so manchen Türken geben, dem ganz flau wird, wenn er an seine Zukunft mit “Erdo-gahn” denkt.
Ausgerechnet ein SPD-Vorsitzender… Wie wäre es, wenn Sie sich um die antidemokratischen Gestalten in ihrer eigenen Partei kümmern würden, es hat genug (zuviele) davon!
Genial, jetzt müssen die genannten Personen aktiv werden und ruckzuck kommt alles wieder ins Lot für den vertretbaren Preis, dass ein Möchtegern - Sultan einige Wolkenlevel herunterplumst.
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