Herr Bonhorst, Sie können es nicht lassen, weiterhin über ihren Lieblingsfeind ,,Donald Trump`` zu lästern. Menschenskind, der Noch- Präsident liegt doch schon am Boden und kann sich nicht mehr wehren, weil ihm alle Möglichkeiten genommen wurden, sich zu erklären und weil alle Getreuen ihm zudem noch im Stich gelassen haben. Aber so ist das meistens immer mit den sogenannten Freunden. Sobald dunkle Wolken am Horizont auftauchen, sind sie weg und fallen einen dann auch noch in den Rücken. Das muss Donald Trump jetzt in seinen letzten Amtstagen schmerzlich erfahren. Ein sinkendes Schiff wird immer als erstes von den Ratten verlassen! Herr Bonhorst tuen Sie sich mit der Marktschreierin Nancy Pelosi zusammen, da haben Sie dann die passende Begleitung zum Nachtreten bezüglich Donald Trump`s gefunden! Übrigens, die Geschäftsbeziehungen der Deutschen Bank gehen Sie nichts an und die unterliegen dem Bankgeheimnis, zumindesten`s anderen Privatpersonen gegenüber!
Die Aktion der deutschen Bank ist nichts als ein billiger PR-Gag. Trump ist angeblich als Kunde nicht mehr tragbar, aber mit dubiosen Kunden und Oligarchen in Osteuropa hat man kein Problem. Ich selber lege ebenfalls Wert auf seriöse Geschäftspartner, darum habe ich schon vor Jahren meine Konten bei der deutschen Bank gelöscht.
Ha, Ha, die Deutsche Bank fängt wieder an, in den Medien über ein Kreditengagement mit einem Großkunden zu schwadronieren. Ich lache, lache, lache. Die Juristen der Deutschen Bank sollten noch einmal in die “Kirch”-Akte des Landgerichts München und des Oberlandesgerichts München hineinschauen und sich selbstkritisch - reflektierend - fragen, ob sie irgendetwas aus der für die Bank teuersten Litigation gelernt haben? Die Aktionäre waren sowieso zu doof, die Entlastung aller hierfür Verantwortlichen damals zu verweigern… Ca. EUR 800 Millonen Schadensersatz für die Kirch Gruppe in einem Vergleich nebst Gerichts- und Anwaltskosten von beiden Seiten in allen Verfahren von möglichwerweise weiteren EUR 200 Millionen ... Vielleicht wird ja Herr RA Gauweiler Herrn Trump vertreten, denn er hat beste Erfahrungen mit der Deutschen Bank… Alle lachen und freuen sich - außer die Deutsche Bank AG, denn ihr tut es weh, O weh!
Dass Banken (und andere Unternehmen) nach der Machtübernahme sozialistischer Parteien schleunigst Geschäftsverbindungen zu Personen aus von den neuen Machthabern als unerwünscht gekennzeichneten Kreisen gekappt haben, kennt man bereits aus anderen Ländern. Selbst in Deutschland soll das früher schon vorgekommen sein.
Rainer Bonhorst, wenn Sie über Trump schreiben, lassen Sie mich immer mit großem Fragezeichen zurück. Sie schreiben “Donald Trump liegt nicht nur am Boden, er hat sich in das tiefst mögliche Loch manövriert.” Wie hat Trump das getan, und was hätte er besser machen können? Sich in der Situation zu befinden, Opfer des größten Wahlbetruges der US-Geschichte zu sein, und das während des Kippens westlicher Demokratien in linksgrüne Parteiendiktaturen, ist eine große Ausnahmesituation in der amerikanischen Geschichte. Was hätte Trump Ihrer Meinung nach besser machen können?
gem. AGB ist eine Bank in D jederzeit berechtigt, eine Kundenverbindung “aus wichtigem Grund” zu beenden. Auf eine Rückzahlung werden die Deutschbanker aber sicher nicht verzichten.
Die Details würden mich interessieren. Man schuldet einer Bank hunderte von Millionen und dann beendet jene die Zusammenarbeit? Auf ihr Geld verzichten wird die Deutsche Bank doch sicher nicht, oder? Falls nicht, dann steht ihr eine spannende Auseinandersetzung bevor - welche sie final verlieren und sehr teuer bezahlen wird, denn es gibt keine rechtliche Grundlage für ihr Vorgehen.
Ach Herr Bonhorst, ihre Satire ist für mich immer so schwer zu zu erkennen ........
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