Nick Drake: 50 Jahre „Pink Moon“

Mit dem eigenbrötlerischen "Pink Moon“ gelang Nick Drake zwar sein erfolgreichstes Album, doch der zurückhaltende Musiker blieb Zeit seines nur 26 Jahre währenden Lebens ein Geheimtipp.

Als die Empfangsdame der Plattenfirma Island Records auf ihrem Tresen eine Schachtel mit einem Tonband darin vorfand, das mit „Nick Drake Pink Moon“ beschriftet war, wunderte sie sich nicht schlecht. War der junge Musiker doch gerade eben noch im Büro des PR-Managers David Sandison gewesen, wo er aber gar nichts von einer neuen Platte oder neuen Aufnahmen erzählt hatte. Überhaupt war er sehr ruhig und wortkarg gewesen. Kaum, dass er einem in die Augen geschaut hat. Beim Verlassen des Gebäudes legte er die Schachtel, die er die ganze Zeit unterm Arm getragen hatte, offenbar einfach am Empfang ab und verschwand, ohne ein Wort zu sagen. Diese Szene, die sich Sandisons Erinnerung zufolge wirklich so abgespielt hat, ist charakteristisch für Nick Drakes zurückhaltende und unsichere Art. Wahrscheinlich wollte er kein Aufsehen erregen und nicht mit irgendwelchen Fragen konfrontiert werden, die womöglich langwierige Gespräche nach sich gezogen hätten. Er wollte doch einfach nur Musik machen und mit dem ganzen Drumherum nichts zu tun haben. Aber zu einem Plattendeal und einer Karriere als Musiker gehört in der modernen Marktwirtschaft eben auch, dass man seine Produkte durch Live-Auftritte und Öffentlichkeitsarbeit aktiv promotet. Und genau darin war Nick Drake gar nicht gut.

Der Gitarrist, Sänger und Songwriter Nick Drake ist wieder so einer aus der Kategorie: The Greatest Singer You Never Heard. Sein drittes und finales Album „Pink Moon“ erschien Ende Februar 1972. Aber wie schon die beiden Vorgänger wurde auch „Pink Moon“ seinerzeit kaum von jemandem zur Kenntnis genommen. Mit insgesamt weniger als viertausend verkauften Exemplaren galten alle seine drei Alben als Flops; und Drake blieb Zeit seines ohnehin kurzen Lebens ein Geheimtipp. Erst ein VW-Werbespot aus dem Jahr 1999, der mit dem Titelsong „Pink Moon“ unterlegt war, entfachte neues Interesse an seiner Musik, das bis heute anhält und viele nachkommenden Musiker unterschiedlicher Generationen und Genres inspiriert hat. Stilistisch könnte man Nick Drake jenen britischen Singer-Songwritern zurechnen, die Ende der Sechzigerjahre damit begonnen hatten, die Folkmusic neu zu definieren und mit Elementen aus anderen Musikrichtungen anzureichern.

Im Falle von Nick Drake, wie auch seines Kollegen und Freundes John Martyn, waren das vornehmlich jazzige Einflüsse, die in der Verwendung von bis dahin für den Folk untypischen Harmonien und Rhythmen bestanden. Während Martyn jedoch zu den extrovertierten, expressiven Künstlern zählte und sich mitunter durch wildes Fingerpicking und flippige Soundexperimente hervortat, war Drake eher der zaghafte, introvertierte Typ, der im stillen Kämmerchen Gedichte schrieb und sich dazu etwas Raffiniertes auf der Gitarre ausdachte. Bei seinen wenigen öffentlichen Auftritten kam es nicht selten vor, dass er mit seinem subtilen Gitarrenspiel und seinem säuselnden Gesang im Stimmenwirrwarr des Pubs oder Clubs unterging. Perlen vor die Säue! Und der zartbesaitete Drake war offenbar nicht Manns genug, sich durch ein selbstbewusstes Auftreten Gehör zu verschaffen. Vielleicht wurde er wirklich irgendwie mit „einer Haut zu wenig“ geboren, wie seine Schwester Gabrielle in der gleichnamigen Dokumentation („A Skin Too Few: The Days of Nick Drake“) über ihn sagte.

Eines der intimsten Alben der modernen Musik

Nick Drake kam 1948 in Birma, dem heutigen Myanmar, zur Welt. Seine Eltern, ein ausgewanderter englischer Ingenieur und die Tochter eines britischen Funktionärs des Indian Civil Service, waren beide musisch begabt, spielten Klavier und komponierten sogar eigene Musik. Vor allem Mutter Molly förderte das musikalische Talent des jungen Nick und sollte sein späteres Songwriting wesentlich beeinflussen. 1952 zogen die Drakes wieder zurück nach England. Noch während seiner Schulzeit lernte Sohnemann Nick Klavier, Klarinette und Saxophon und spielte im Schulorchester wie auch in einer Jazz-Band. 1965 kaufte er sich eine Westerngitarre, die er im Jahr darauf zu einem Auslandssemester an der Universität Aix-Marseille mitnahm. In Südfrankreich kam er erstmals mit Marihuana und mutmaßlich auch mit LSD in Berührung. Nach seiner Rückkehr 1967 zog er nach London, um Englische Literatur zu studieren. Allerdings galt sein Hauptinteresse dem Rauchen von Joints und seiner Gitarre, auf der er mit den verschiedensten offenen Stimmungen experimentierte.

Zudem hatte er eine ganze Reihe eigener Songs geschrieben, die er schon bald in kleinen Clubs und Coffeehouses aufzuführen begann. Als er es damit bis ins Vorprogramm von Country Joe and the Fish geschafft hatte, wurde ein gewisser Ashley Hutchings, seines Zeichens Bassist der angesagten Folk-Band Fairport Convention, auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an den jungen Musikproduzenten Joe Boyd weiter. Dieser war so beeindruckt von Drakes Songwriting, den ausgefallenen Gitarrenstimmungen und seinem äußerst präzisen Fingerpicking, dass er ihn vom Fleck weg unter Vertrag nahm und mit ihm zwei Alben produzierte: das schwermütige „Five Leaves Left“ von 1969, mit den schönen Streicherarrangements von Robert Kirby, und das meines Erachtens gnadenlos überproduzierte „Bryter Layter“ von 1970, das für mich ein Paradebeispiel dafür ist, wie man an sich gute Songs durch ein vollkommen überfrachtetes Arrangement kaputtproduzieren kann. Ich glaube, Nick Drake selbst hat das auch so ähnlich gesehen, da er sein nachfolgendes Album „Pink Moon“ ganz allein, ohne andere Musiker und nur mit seiner Gitarre eingespielt hat (abgesehen von ein paar Klaviertönen im Mittelteil des Titelsongs).

Produzent Joe Boyd räumt in seiner Autobiographie ein, dass er und alle an der Produktion Beteiligten in ihrem Enthusiasmus Entscheidungen über die Richtung der Aufnahmen über Drakes Kopf hinweg getroffen hätten, die ihm wohl das Gefühl gaben, aus seinem eigenen Album ausgesperrt zu sein. Später sei ihm, Boyd, klar geworden, dass Drakes Weigerung, Boyds Lieblingssong aufzunehmen und auf drei Instrumentalstücke zu beharren, seine persönliche Art gewesen sei, mit dem Fuß aufzustampfen und seinen Protest auszudrücken. Die Verkaufszahlen sollten Drake im Nachhinein recht geben: Heute ist „Pink Moon“ sein mit Abstand meistverkauftes Album, während sich „Bryter Layter“ von seinen drei Alben am wenigsten verkaufte. Zudem ist ihm mit dem eigenbrötlerischen „Pink Moon“, das er nur in zwei Nächten eingespielt hat, wohl eines der intimsten Alben der modernen Musik gelungen.

Nicht für Rampenlicht und Narzissmus des Musikbusiness geschaffen

Die gesamte Songsammlung verströmt eine sehr private, geradezu klandestine Aura und atmet die Verzweiflung und Verletzlichkeit eines verschüchterten, scheuen Musikers, der nicht für das Rampenlicht und den Narzissmus des Musikbusiness geschaffen war. Der sich aber dennoch danach sehnte, seinen tiefempfundenen Befindlichkeiten musikalischen Ausdruck zu verleihen – vielleicht auch, um darin sein Heil zu finden. Befördert wird diese verzagte Stimmung durch Drakes besonderen Gitarrensound, der sich der bewussten Verwendung alter, abgespielter Saiten verdankt. Alte Saiten klingen stumpfer als neue, da sie weniger Obertöne produzieren. Außerdem haben sie weniger Sustain, also verklingen schneller, was eine klarere Trennung zwischen den gespielten Tönen bewirkt und somit die klangliche Transparenz erhöht – was perfekt zur nachdenklichen und melancholischen Atmosphäre der Songs von „Pink Moon“ passt. Nicht unerwähnt soll auch die hervorragende Arbeit des Toningenieurs John Wood bleiben, dem es gelungen ist, die Feinheiten von Drakes Gitarrenspiel wie auch des Instruments – vermutlich eine Martin D-28 und eher nicht die auf dem Cover von „Bryter Layter“ abgebildete Guild M-20 – optimal einzufangen.

Wie jeder kreative Mensch, der den inneren Drang verspürt, sich künstlerisch ausdrücken zu wollen, aber davor zurückscheut, im Mittelpunkt zu stehen und alle Blicke auf sich zu ziehen, hatte auch Nick Drake ein gespaltenes Verhältnis zu öffentlichen Auftritten und Publikum. Was ist das überhaupt für ein komisches Setting? Oben auf der Bühne steht einer und macht sich zum Affen, und die unten schauen ihm dabei zu und klatschen nach jedem Stück die Hände zusammen. Und das dann immer wieder, Abend für Abend. Soll das wirklich ein erstrebenswerter Beruf sein? Wo bleibt da die künstlerische Spontaneität, wenn ich heute schon weiß, wo ich in einem Jahr auftreten werde? Und was ist mit Authentizität und Wahrhaftigkeit? Das kann doch unmöglich die große Freiheit sein, von der immer alle geredet haben! Bei seinem letzten Auftritt hörte Drake mitten im Song auf zu spielen und verließ kommentarlos die Bühne. Der Zweifel an der Sinnhaftigkeit des ganzen Unterfangens, wie auch der ausbleibende Erfolg hatten schon seit längerem an seinem Selbstbewusstsein genagt. Wie kann es denn überhaupt sein, dass alle ihm sagten, wie toll sie ihn fänden, er aber trotzdem total erfolglos und völlig abgebrannt sei? Seine elende Situation stürzte ihn schließlich in Depressionen. Mittellos und von Selbstzweifeln geplagt, gab er wenige Monate nach der Veröffentlichung von „Pink Moon“ seinen Londoner Wohnsitz auf und zog zurück zu seinen Eltern, nahe der mittelenglischen Stadt Coventry.

Nach einem Nervenzusammenbruch verbrachte er einige Wochen im Krankenhaus, wo er mit Antidepressiva behandelt wurde. Unter der wattierenden Wirkung der Medikamente war er jedoch außerstande, Songs zu schreiben und Musik zu machen. Er vegetierte nur noch vor sich hin oder fuhr so lange mit dem Auto herum, bis der Tank leer war und er von jemandem abgeholt werden musste. Um wieder kreativ sein zu können, setzte er die Medikation eigenmächtig aus. Aber die Depressionen kamen immer wieder zurück und legten sich wie ein schwarzer Mantel über sein Gemüt. Am Abend des 24. November 1974 hielt er es nicht mehr aus: Er überdosierte bewusst seine Medikamente, um – wie seine Schwester glaubt – eine definitive Veränderung seines Zustands herbeizuführen. Entweder würde er morgen aufwachen, und es ginge ihm wesentlich besser, oder er würde überhaupt nicht mehr aufwachen. Nachdem er am nächsten Tag lange nach seiner gewohnten Zeit nicht erschienen war, ging seine Mutter nach ihm sehen und fand ihn leblos auf seinem Bett. Nicholas Rodney Drake wurde nur 26 Jahre alt.

 

YouTube-Link zum Titelsong „Pink Moon“

YouTube-Link zum Album-Track „Which Will“ mit stimmungsvollem Fanmade-Video und Texteinblendungen

YouTube-Link zum Album-Track „Parasite“ mit vielen Fotos von Nick Drake

Foto: Torsten Edelmann CC BY-SA 2.5 via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Stanley Milgram / 05.03.2022

Sorry. Ich finde, dass “The Doors - The End (Full) Apocalypse Now (1979) Music Clip” besser zur heutigen Zeit passt…

Hans Reinhardt / 05.03.2022

Kannte ich nicht. Habe mir die drei Songs angehört. Werde es dabei belassen.

Bechlenberg Archi W. / 05.03.2022

Ich bin mir nicht sicher (die Suche auf Achgut ergibt nichts, aber die funktioniert eh nicht), doch ich meine, ich hätte vor ein paar Jahren über Nick Drake hier geschrieben. Vielleicht 2018, da wäre er nämlich 70 geworden. Egal. Ich lernte ihn 1970 in England kennen und habe einen verräucherten Abend lang mit ein paar Hippies in einer Landkommune zu seiner Gitarre gebongot. Aus Gründen kann ich mich an Details kaum erinnern. Da er nur drei LP gemacht hat und die späteren “Fundstücke”, die man heute bekommen kann, tontechnisch erbärmlich sind, ist sein musikalisches Werk recht überschaubar. Aber es gibt ja zum Glück Alexi Murdoch, der Nicks Tradition so hoch hält, dass es von ihm fast keine Platten gibt. Suche Sie bei Youtube nach “Alexi Murdoch - All My Days” und “Orange Sky - Alexi Murdoch”

Volker Wache / 05.03.2022

Neben „Mad Cap“ Syd Barrett einer meiner Lieblingssongwriter; leider viel zu früh gestorben und mMn auch verkannt. Vielen Dank für die Hommage.

Jochen Selig / 05.03.2022

Eine schöne Erinnerung an einen besonderen Künstler.

Arne Ausländer / 05.03.2022

Ich kannte Nick Drake bis vor ca. 15 Jahren ebenfalls nicht - und kam zur selben Einschätzung, wie sie hier von denen geäußert wird, die erstmals vom ihm hören: Muß man nicht unbedingt kennen. Anders als z.B. Phil Ochs, den ich damals für mich entdeckte - und bis heute mag. Erschreckend aktuell z.B. sein “Love me, love ma, I’m a liberal”. Manches ist wohl gar nicht so neu. Dies ist als Anregung gemeint. Die Lieder von Phil Ochs sollten zu finden sein, wenn man danach sucht, die Biographie des Sängers ist zu Unrecht (meines Wissens) bisher nicht verfilmt worden, Stoff bietet sie reichlich. (Wer Nick Drake mag, fühle sich bitte nicht angegriffen!)

Volker Wache / 05.03.2022

Neben „Mad Cap“ Syd Barrett einer meiner Lieblingssongwriter; leider viel zu früh gestorben und mMn auch verkannt. Vielen Dank für die Hommage.

Sabine Heinrich / 05.03.2022

Lieber Herr Scheuerlein, danke für diese Hommage an Nick Drake! Ich bin 2005 durch eine Radiosendung auf ihn aufmerksam geworden und habe mir sofort die CD gekauft. Wunderschöne Lieder, welche dieser traurige, junge, sensible Mann geschrieben hat. Während ich dies schreibe, höre ich seit langer Zeit wieder einmal seine Musik, bin sehr berührt und finde es unendlich traurig, dass er mit 26 Jahren keinen Sinn mehr im Leben gesehen hat. Nachvollziehen kann ich es.

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