My Bloody Valentine: 35 Jahre „Isn’t Anything“

My Bloody Valentine waren die Könige des Shoegazing. Beinahe regungslos standen die beiden Frontleute Kevin Shields und Bilinda Butcher bei ihren Auftritten da, während sich im Hintergrund Drummer Colm Ó Cíosóig und Bassistin Debbie Googe den Arsch abspielten. 

In Ermangelung einer empfehlenswerten Schallplatte, die jetzt im November ihr fünfzigstes Jubiläum feiern würde, muss ich zum wiederholten Male dieses Jahr nach einem Album mit einem weniger runden Geburtstag Ausschau halten. Immer diese selbstauferlegten Zwänge... Ich weiß! Aber ich brauche irgendsoeinen Leitfaden, an dem ich mich entlanghangeln kann, und der – mit Luhmann gesprochen – die Komplexität reduziert und mir hilft, mich nicht im unerschöpflichen Meer der Kontingenz zu verlieren. Aber seltsam ist es schon, dass in den 70er Jahren immer mehr Platten auf den Markt kamen, aber gleichzeitig immer weniger gute darunter waren. Zwar sind im November 1973 ein paar Scheiben erschienen, denen man sich hätte zuwenden können. So kam beispielsweise gleich zu Beginn des Monats mit „Ringo“ dass dritte Soloalbum des ehemaligen Beatles-Drummers heraus, das besetzungsmäßig so nah an eine Wiedervereinigung der Fab Four herankam wie kein anderes eines Ex-Beatles.

Hätte bei der eröffnenden Lennon-Komposition „I'm The Greatest“ nicht Klaus Voormann (schon wieder!), sondern Paul McCartney den Bass gespielt, dann wäre die komplette Crew der Abbey-Road-Sessions, einschließlich des Gast-Keyboarders Billy Preston, am Start gewesen. Aber auch wenn acht der zehn Albumtracks von Ringos ehemaligen Bandkollegen geschrieben wurden, so ist mir die Musik auf der Scheibe schlechterdings zu belanglos. Wenn das bei einer Reunion der Beatles herausgekommen wäre, dann war es vielleicht wirklich besser, dass sie es bei der Trennung beließen. Ein weiterer Kandidat wäre das Album „Solar Fire“ von Manfred Mann's Earth Band gewesen, mit der tollen und vorbildlich eigenständigen Coverversion von Bob Dylans „Father of Day, Father of Night“. Aber als Ganzes war es mir unterm Strich dann letztlich auch zu dünn.

Dafür bin ich wie durch eine göttliche Eingebung wieder auf das Debütalbum der irischen Indie-Band My Bloody Valentine gestoßen. Das hat jetzt auch schon geschlagene fünfunddreißig Jahre auf dem Buckel und ist – passenderweise – auch im November, aber halt erst in dem von 1988 erschienen. Zuvor hatte die Gruppe aus Dublin schon einige Singles, EPs und Mini-LPs herausgebracht. Aber der entscheidende Kick kam mit der englischen Gitarristin und Sängerin Bilinda Butcher, die erst im Jahr davor zur Band gestoßen war. Auf einmal waren sie da: die wunderschönen Harmonien und die engelsgleichen Gesänge, etwa bei Songs wie „Strawberry Wine“ oder „She Loves You No Less“, die Assoziationen an 60er-Jahre-Acts wie The Mamas and the Papas oder die Byrds weckten.

Prügelharte Uptempo-Nummern

Spätestens aber seit ihrem ersten richtigen Longplayer „Isn't Anything“ gab sich die Truppe um Mastermind Kevin Shields alle Mühe, ihre Musik nicht zu schön werden zu lassen. So begannen sie mit extremem Fuzz und Halleffekten zu experimentierten und entdeckten die Tremolohebel an ihren Gitarren. Um zu der hinter dieser spröden Fassade liegenden Schönheit durchzudringen, bedurfte es dann oft schon mehrmaligen Hörens. Eindrucksvollstes Beispiel hierfür ist das traumversunkene „All I Need“ mit seinen in Hall getauchten an- und abschwellenden Fuzz-Gitarren, bei denen man glaubt, das Rauschen der Meeresbrandung zu hören. Insbesondere dieses Stück sollte wegweisend für die musikalische Zukunft der Band werden, klingt darin schon der fast bis zur Unkenntlichkeit verzerrte und durch übermäßigen Einsatz des Gitarrentremolos leiernde Sound ihres Opus magnum „Loveless“ von 1991 an – dem Noise-Pop-Klassiker schlechthin.

Im Vergleich dazu ist die Musik auf „Isn't Anything“ um einiges transparenter, und es lassen sich noch eine Handvoll dieser prügelharten Uptempo-Nummern finden, die der Genre-Bezeichnung Post-Punk alle Ehre machen. Allerdings ist die damit verbundene Attitüde eine ganz andere als beim Punk. Eben nicht so schrill und exaltiert, sondern im Gegenteil: eher nach innen gekehrt und – trotz aller Power – irgendwie sogar kleinlaut und schüchtern; mit gesenktem Blick auf die eigenen Schuhspitzen. Daher auch die Bezeichnung Shoegaze für diese spezielle Art von seinerzeit neuartigem Gitarrenrock, zu dem mitunter auch Bands wie The Jesus and Mary ChainSpacemen 3LushRide, Slowdive oder die Pale Saints gezählt wurden.

My Bloody Valentine aber waren die Könige des Shoegazing. Beinahe regungslos standen die beiden Frontleute Kevin Shields und Bilinda Butcher bei ihren Auftritten da, während sich im Hintergrund Drummer Colm Ó Cíosóig und Bassistin Debbie Googe den Arsch abspielten. Eine lebhafte Vorstellung davon bekommt man vielleicht bei zweien der härtesten Stücke des Albums: dem brachialen Duett „Feed Me With Your Kiss“ und der genialen Noise-Pop-Perle „Sueisfine“, mit dem wahnsinnigen Powerdrumming und dem rabiaten Fuzz-Bass. Shields und Butcher singen dazu praktisch in Sprechlautstärke, während hinter ihnen die Hölle losbricht. Eine, wie ich finde, sehr reizvolle Kombination, die erst durch Fortschritte bei der Feedbackresistenz in der Mikrofonie ermöglicht wurde, wodurch sich nun auch ein ausgesprochen leiser Sänger gegenüber einer lärmigen Band Gehör verschaffen konnte.

Geradezu magische Atmosphäre durch Open-Tuning-Akkorde

Die Jungs und Mädels von My Bloody Valentine haben aber auch ein paar ruhigere Stücke im Programm: etwa das bereits erwähnte „All I Need“ oder das von Bilinda Butcher hinreißend gesungene „Lose My Breath“, das mit seinen Open-Tuning-Akkorden eine geradezu magische Atmosphäre entstehen lässt. Der Gitarren-Nerd Shields besitzt nach eigenen Angaben an die fünfundzwanzig Modelle der Fender Jazzmaster, die er mit der jeweiligen offenen Stimmung und dem Titel des Songs beschriftet hat, für den er sie verwendet. Für jeden Song eine andere Gitarre; auch ein guter Grund, sich noch eine neue Klampfe zuzulegen.

„Isn't Anything“ schlug in der Alternative-Szene wie eine Bombe ein, und erklomm rasch die Spitze der britischen Independent-Charts. Für die Produktion des Nachfolgers brauchte die Band dann ganze drei Jahre, was das verhältnismäßig kleine, unabhängige Label Creation finanziell an seine Grenzen brachte. „Loveless“ erschien schließlich gegen Ende des Jahres 1991. Und obwohl es erneut Platz 1 der Independent-Charts belegen konnte und nur knapp die regulären Top 20 im Vereinigten Königreich verfehlte, trennte sich Creation danach von der ruinösen Combo. Mit solcherlei Charterfolgen und Vorschusslorbeeren war es jedoch nicht sonderlich schwer, einen neuen Plattendeal an Land zu ziehen, so dass Shields & Co. schon bald einen gut dotierten Vertrag bei den renommierten Island Records unterzeichnen konnten. Einen Großteil des Geldes investierten sie umgehend in ein eigenes Tonstudio in London, wo sie ihr drittes Studioalbum selbst von der Pike auf produzieren wollten. Aber irgendwie verhedderten sie sich in technischen Problemen, die ihre Kreativität lähmten und dazu führten, dass sie jahrelang nichts Substanzielles gebacken bekamen.

Letztlich zerbrach sogar die Band daran. Als 1995 Ó Cíosóig undGooge ausstiegen, war die Bassistin finanziell so abgebrannt, dass sie sich mit Taxifahren über Wasser halten musste. Shields und Butcher glaubten zunächst noch daran, das neue Album gemeinsam fertigstellen zu können, welches sie der Plattenfirma für 1998 in Aussicht stellten. Aber nach zwei weiteren unproduktiven Jahren trennte sich auch Butcher von Shields, der sich immer mehr zurückgezogen hatte und auf dem besten Wege war, komplett durchzudrehen, wie er selbst einmal anmerkte. 1999 hat Shields Island Records dann schließlich etwa sechzig Minuten halbfertiges Material übergeben, was in dieser Form jedoch nicht zu veröffentlichen war. Kostenpunkt bis dahin: eine halbe Million Pfund.

Eine der beinflussreichsten Rockbands der Neuzeit

In den folgenden Jahren wurde es still um My Bloody Valentine. Die einzelnen Mitglieder engagierten sich in verschiedenen Bandprojekten, ohne groß von sich reden zu machen. Sogar Shields kam wieder auf die Beine und begleitete die schottischen Indie-Rocker Primal Scream auf Tour oder kollaborierte mit Bands wie Dinosaur Jr. und Yo La Tengo. Zudem steuerte er ein paar Stücke zum Soundtrack von Sofia Coppolas Melodram „Lost in Translation“ aus dem Jahr 2003 bei. In der zweiten Hälfte der 2000er kamen erste Gerüchte auf, dass die inzwischen längst zur Legende gewordenen Indie-Helden sich wiedervereinigen würden.

Im Sommer 2008 war es dann tatsächlich soweit: Shields, Butcher, Googe und Ó Cíosóig standen erstmals seit sechzehn Jahren wieder gemeinsam auf einer Bühne. Das Konzert in London vor ausverkauftem Haus sollte den Auftakt für eine ganze Reihe von Auftritten bilden, die sie rund um den Globus führte. Und zu Beginn des Jahres 2013 erschien dann doch noch ihr lang erwartetes drittes Album unter dem Titel „m b v“ – das meines Erachtens jedoch nicht die hochgesteckten Erwartungen erfüllen konnte.

In den vergangenen Jahren kündigte Kevin Shields in Interviews immer wieder neues Material an. Es kam jedoch bis dato zu keiner weiteren Veröffentlichung. Immerhin unterschrieb die wohl unzuverlässigste Band des Musikbusiness 2021 einen neuen Plattenvertrag bei dem britischen Independent-Label Domino. Im Zuge dessen wurden ein mehr melodisches und songorientiertes sowie ein experimentelleres Album in Aussicht gestellt. Na, dann lassen wir uns mal überraschen. Bis dahin sind wir bestens bedient mit den wunderbaren alten Sachen, auf denen sich zu Recht ihr Ruf als eine der bahnbrechendsten und einflussreichsten Rockbands der Neuzeit gründet.

YouTube-Link zum Post-Punk-Highlight „Sueisfine“

YouTube-Link zum mystischen „Lose My Breath“, gesungen von der bezaubernden Bilinda Butcher

YouTube-Link zum traumversunkenen „All I Need“mehr Shoegaze geht nicht!

 

Hans Scheuerlein ist gelernter Musikalienfachverkäufer. Später glaubte er, noch Soziologie, Psychologie und Politik studieren zu müssen. Seine Leidenschaft gehörte aber immer der Musik.

Foto: Flickruser 7601902 CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Katharina Fuchs / 04.11.2023

Ich hätte da ein paar gute Empfehlungen für Sie, lieber Herr Scheuerlein. ‘Rakeman’ von Eugene Chadbourne, aus seinem unvergleichlichgen Album ‘Vermin of the Blues’ - oder den unvergänglichen Klassiker ‘Trout Mask Replica’ von unserem großen Barden Captain Beefheart. Mit diesen Meisterwerken bekommen Sie alles unter 30 in Sekundenschnelle aus dem Haus gescheucht, wenn Ihnen das dämliche Jungvolk auf den Senkel geht. Einen besseren Nichten- und Neffen-Repeller gibt es nicht.———- Reglos rumstehen konnte übrigens keiner besser als Ronnie van Zant. Der ist zwar vermutlich viel zu melodisch für die Jugend von heute, aber dafür können Sie beim Abspielen des Lifekonzertes die Schockstarre genießen, wenn Ihre Gäste die Fahne im Hintergrund entdecken.—- Wenn alles nichts nutzt, empfehle ich Tom Waits ‘Frank’s Wild Years’ - oder Nigel Kennedy’s ‘Kennedy Experience’. Boxen voll aufdrehen für den bestmöglichen Effekt. Und zum Schluß verrate ich Ihnen noch meine Geheimwaffe: Die Carmina Burana! Nicht die Orchesterfassung von Orff, sondern die Originale vom Clemencic Consort. Ich garantiere Ihnen - nach etwa einer halben Stunde trudeln schon die ersten verzweifelten Gnadengesuche der jungen Leute ein. Oder Sie machen ganz einfach das Fenster auf, dann verschwinden die ganz schnell.——- Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen. Ich hab auch nicht gern so viele Leute um mich herum.

finn waidjuk / 04.11.2023

Ein undefinierbarer Krach im Hintergrund und im Vordergrund murmelt jemand was ins Mikro. Ihre Entscheidung, das für Musik zu halten, aber wenn Sie der Ansicht sind, dass es während der ganzen 70er Jahre keine bessere LP gab über die es sich zu schreiben lohne, Herr Scheuerlein, dann kann ich nur sagen “ah, jah….

Günter Fuchs / 04.11.2023

Warum diese Anti-Musik Herr Scheuerlein? Was für ein Kontrast zum Beispiel zu der Musik eines Ray Charles „No Use Crying” (1966) (hier spielt auch Billy Preston ein hervorragendes Solo auf der Hammondorgel) eines Sam Cooke „Keep Movin’ On“ (1964) eines Otis Redding „I’ve Got Dreams To Remember” (1967) eines William Bell „Nothing Takes The Place Of You” (1967) oder von Sam & Dave „Just Me” (1966) oder auch von Peter, Paul & Mary „Early Morning Rain“ (1965) und „Tiny Sparrow” (1963) usw., usw., usw..

Dieter Helbig / 04.11.2023

Musik?????? Da höre ich lieber meiner Oberfräse beim Bearbeiten von Kantenprofilen zu.

ekki köhlert / 04.11.2023

danke für die würdigung und die gesamte reihe! wir haben eine gewisse schnittmenge des musikgeschmackes, ich glaube aber, dass my bloody valentine bei den meisten achselesern nicht bekannt sind. ein großartiges album, das mir noch besser als loveless gefällt, vielleicht, weil ich es öfters gehört habe…loveless muss man tatsächlich oft hören, um es zu erfassen, eigentlich erstaunlich, dass es so erfolgreich war, zudem einflussreich. ob my bloody valentine die könige des shoegaze ( das wort kommt durch das starren auf die effektgeräte…) sind, entscheidet der geschmack, ich jedenfalls bin untertan von slowdive, die nach ihrer reunion 2 wunderbare alben rausbrachten, nach langer pause nahtlos an ihre erste hochphase anknüpften und heute erfolgreicher denn je sind, auch junge menschen kommen zu den konzerten. ich freue mich auf gleich gigs der aktuellen tour, nächste woche sind wir in dublin dabei.

Peter Bauch / 04.11.2023

Die Combo war mir bislang völlig unbekannt und habe nach Verfolgung der Links festgestellt, überhaupt nichts verpasst zu haben. Erinnert mich am ehesten noch an die “Throwing muses” mit Kristin Hersh. Deren Indie-Musik war zwar auch oftmals ziemlich krawallig. Scheint mir aber wesentlich kreativer.  Und produktiver allemal.

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Hans Scheuerlein, Gastautor / 03.03.2024 / 14:00 / 10

Frank Zappa: 50 Jahre „Apostrophe (’)“

Frank Zappa war das Enfant terrible der Rockmusik. Musikalisch sowieso, aber auch seine Texte waren total verrückt. Und das ohne Drogen! Niemand machte so verdorbene…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 25.02.2024 / 11:00 / 25

Sogar die AC/DC-Coverbands kommen ins Alter

Die Pioniere des Rock'n'Roll sind in die Jahre gekommen. Aber einige pfeifen aufs Rentenalter und machen unverdrossen weiter. AC/DC sind wieder auf Tour. Wie es heißt, waren…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 03.02.2024 / 14:00 / 0

Big Star: 50 Jahre „Radio City“

Es gibt Songs, die eigentlich todsichere Hits sind, aber aus unerfindlichen Gründen nie welche wurden. „September Gurls“ von der US-amerikanischen Band Big Star ist so…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 07.01.2024 / 14:00 / 11

Bob Dylan: 60 Jahre „The Times They Are A-Changin’“

Kein Zweifel: Die 60er waren das Goldene Jahrzehnt der Pop- und Rockmusik. Deshalb wollen wir zum Jahresauftakt gleich mit einer Scheibe einsteigen, die jetzt im…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 09.12.2023 / 14:00 / 12

Wings: 50 Jahre „Band on the Run“

Zum Abschluss des Jahres beschäftige ich mich mit dem Ex-Beatle Paul McCartney. Der hat nämlich im Dezember 1973 mit seiner damals noch verhältnismäßig neuen Band…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 11.11.2023 / 14:00 / 3

„Now and Then“ – Die Beatles sagen Goodbye

Wie es heißt, soll „Now and Then“ nun also der letzte neue Song sein, der unter dem Namen The Beatles herauskommt. Ich höre mir das Stück an…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 07.10.2023 / 14:00 / 3

Bob Marley & The Wailers: 50 Jahre „Burnin’“

Dum – tscha-ka – – tscha-ka – – tscha-ka – – tscha-ka… Das war neu! So etwas hatten wir noch nicht gehört. Und dann die…/ mehr

Hans Scheuerlein, Gastautor / 09.09.2023 / 15:00 / 8

Frank Zappa: 50 Jahre „Over-Nite Sensation“

Es gibt Musiker, die mit ihrem Werk ein ganz eigenes musikalisches Universum geschaffen haben. Frank Zappa ist einer von ihnen. Der Mann mit dem markanten…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com