Vera Lengsfeld / 27.02.2021 / 13:00 / Foto: Pixabay / 61 / Seite ausdrucken

Nicht klagen, öffnen!

Mit jedem Tag werden die Corona-Zwangsmaßnahmen absurder, das Politikversagen offensichtlicher und die Kakophonie in der Politik schriller. Derweil wachsen die volkswirtschaftlichen Schäden. Man gewinnt inzwischen den Eindruck, dass der Lockdown mit allen Mitteln verlängert werden soll, möglichst bis nach der Bundestagswahl, um das Ausmaß der angerichteten wirtschaftlichen Zerstörungen so spät wie möglich sichtbar werden zu lassen.

Lange, viel zu lange haben die Bürger den Ausnahmezustand mit Geduld ertragen. Das ist zweifellos ein Erfolg der Corona-Propaganda, die täglich auf die Bevölkerung niederprasselt. Von morgens bis abends Infektions- und Totenzahlen, garniert mit Warnungen vor einem zusammenbrechenden Gesundheitssystem, vor Mutanten, zweiten und dritten Wellen. Die damit erzeugte Angst und Panik hat die von den Corona-Maßnahmen wirtschaftlich Betroffenen stumm auf Staatshilfe warten zu lassen, statt kritische Fragen zu stellen.

Alle, die dennoch von Anfang an Fragen gestellt haben nach der Solidität der Grundlagen, auf denen politische Entscheidungen gefällt wurden und den Preis, den die Stilllegung ganzer Erwerbszweige fordern würde, wurden mit einer kruden Gegenpropaganda als „Coronaleugner“ diffamiert und stigmatisiert. Das hatte Folgen: Solchen „Leugnern“ wurde schon mal das Konto gekündigt, kein Tiefgaragenplatz vermietet, das Haus beschmiert, das Auto beschädigt oder gar abgefackelt. Im besten Deutschland, das wir je hatten, kann jeder seine Meinung sagen, wenn er mit den Folgen zu leben vermag.

Das Versagen der Verwaltung spiegelt nur das Politikversagen wider

Was mit jedem Tag klarer wird ist, dass die Kritiker in fast allen Punkten recht hatten. Die Frage nach dem Preis der Lockdowns wird von den Verantwortlichen bis heute nicht gestellt, auch nachdem offensichtlich wird, dass er höher ist als alle Schäden, die das Virus angerichtet hat.

Hat die Regierung je eine Lageanalyse gemacht, die diesen Namen verdient? Nein. Haben die Medien eine solche Analyse angemahnt? Auch nicht. Hat die Politik eine Strategie zum Schutz der Risikogruppen entwickelt? Bis heute nicht. Statt, wie Boris Palmer das in Tübingen vorgemacht hat, konsequent die Alten- und Pflegeheime zu schützen, wurde die gesamte Bevölkerung in Isolationshaft genommen. Statt, wie im März 2020 von der Kanzlerin noch versprochen, als notwendig erachtete Grundrechtseinschränkungen ständig zu überprüfen und so bald wie möglich aufzuheben, ist jetzt das Gegenteil der Fall. Sie werden mit immer neuen, an den Haaren herbeigezogenen Begründungen aufrechterhalten. Nicht nur das. Unsere unveräußerlichen Grundrechte wurden inzwischen von Merkel und Konsorten zu „neuen Freiheiten“ erklärt, die folgsamen Bürgern von der Regierung zugeteilt und auch wieder entzogen werden können.

Die Sinnhaftigkeit der Corona-Maßnahmen wurde nie überprüft. Ihre Absurdität kommt auch darin zum Ausdruck, dass in bestimmten Läden, die unter Auflagen geöffnet bleiben durften, ganze Regale mit Plastikfolie verhüllt wurden, weil die darin befindliche Ware nicht verkauft werden durfte. In Thüringen konnten Fußpfleger kurze Zeit, nachdem Ministerpräsident Bodo Ramelow öffentlich geäußert hatte, dass er gern wieder ihre Dienste in Anspruch nehmen würde, plötzlich wieder arbeiten. Die Öffnung vollzog sich aber ohne große Publizität, offenbar damit der mögliche Zusammenhang nicht auffallen sollte. Bei der Pediküre darf aber nicht massiert und kein Nagellack verabreicht werden.

Solche Verfügungen sind Ausdruck eines irrationalen, unreifen Gebarens einer sichtlich überforderten, verunsicherten Verwaltung. „Wie der Herr, so‘s Gescherr“ ist ein altes deutsches Sprichwort, dessen Wahrheitsgehalt uns tagtäglich vor Augen geführt wird. Das Versagen der Verwaltung spiegelt nur das Politikversagen wider.

Angst überwinden – auf die Straße!

„In der Regierungskunst“, urteilte die amerikanische Historikerin Barbara Tuchman, „bleiben die Leistungen der Menschheit weit hinter dem zurück, was sie auf fast allen anderen Gebieten vollbracht hat“. Inzwischen sind wir einen Schritt weiter, denn die „Regierungskunst“ zerstört inzwischen die Fortschritte, die vom Rest der Gesellschaft erzielt werden. In Deutschland wurde der erste und offenbar wirkungsvollste Impfstoff gegen Corona entwickelt. Nur profitieren gerade die Deutschen nicht davon. Kanzlerin Merkel delegierte die Impfstoffbeschaffung an die inkompetente Ursula von der Leyen, die es prompt vermasselte. Die Folge ist, dass Deutschland in Europa auf Platz 25 von 27 bei der Impfung der Bevölkerung rangiert. Natürlich liegt das nicht nur am fehlenden Impfstoff, sondern an zahllosen Organisationsmängeln, die im ehemals für seine Effizienz weltweit bewunderten Deutschland inzwischen alltäglich sind.

Aber auch hier stinkt der Fisch vom Kopf her. In Merkel-Deutschland hat Regierungsversagen keinerlei Konsequenzen mehr. Frau von der Leyen kann sich der Untersuchung dubioser Vergabepraktiken bei Beraterverträgen entziehen, indem sie ihre Handydaten löscht und zur EU-Kommissionschefin befördert wird. Verkehrsminister Andreas Scheuer muss trotz verschleuderter Steuermilliarden wegen unprofessionell geschlossener Beraterverträge nicht zurücktreten, Gesundheitsminister Spahn kann am Morgen des 20. Oktober 2020 noch öffentlich im ZDF-Morgenmagazin verkünden, dass private Zusammenkünfte „Hauptansteckungspunkte“ seien, auf die verzichtet werden sollte. Am Abend trifft er sich jedoch zum Dinner mit Geschäftsleuten. Da gibt es einen kurzen Aufreger, aber einen Grund zu recherchieren, wie weit sich Politiker selbst an die Maßnahmen halten, die sie verkünden, scheint es für die Medien nicht zu geben.

Auf dem digitalen CDU-Parteitag stand die Parteispitze vor der Kamera mit Maske und Abstand voneinander. Hinter der Kulisse fiel man sich maskenlos zur Begrüßung in die Arme. Dass die anwesenden Polizeibeamten eingeschritten wären, ist nicht bekannt. Aber wenn sich Jugendliche in einem Hamburger Park mit Umarmung begrüßen, werden sie mit Polizeiwagen gejagt. Als Kinder rodelten oder Schlittschuh liefen, griffen Polizei und Ordnungsamt ein, verjagten die Kinder von der Eisfläche oder machten die Rodelbahn über Nacht unbrauchbar. Beides geschehen in Berlin.

Nun scheint sich die Geduld der Deutschen doch zu erschöpfen. MediaMarkt, Saturn, die Baumarktkette OBI sowie die Textilketten Peek&Cloppenburg (Düsseldorf) und Breuninger ziehen jetzt vor Gericht. „Wir haben Klagen vor den Verwaltungsgerichtshöfen in Baden-Württemberg, in Hessen, in Nordrhein-Westfalen, in Thüringen und Sachsen eingereicht – überall dort, wo wir Häuser haben. Ziel ist die sofortige Aussetzung der Lockdown-Maßnahmen, weil sie nicht verhältnismäßig sind und eine Ungleichbehandlung gegenüber dem Lebensmittelhandel bedeuten“, sagte laut NWZ online ein Breuninger-Sprecher. Alternativ fordere das Unternehmen Entschädigungen.

Letzteres sehe ich als Fehler. Die Unternehmer sollten Staatshilfe ablehnen und konsequent ihr Recht auf freien Handel einfordern. Nicht nur klagen, sondern einfach öffnen. Wenn an einem bestimmten Tag, zum Beispiel am 1. März, das alle tun würden und genügend Kunden kämen, wäre der Corona-Spuk von einem Tag auf den anderen vorbei.In Corona-Deutschland regiert noch die Angst. Was bewirkt werden kann, wenn man die Angst überwindet, zeigt die Friedliche Revolution der DDR. Als genügend Menschen auf die Straße gingen, war das SED-Regime bald Geschichte.

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Leserpost

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Wilfried Cremer / 27.02.2021

Hallo liebe Frau Lengsfeld, der Auszug aus Corona geht nicht hopplahopp. Die Plagen immerhin besorgt die Pharaonin höchstpersönlich. Möge sie daran auch selbst zugrunde gehen!

Paul Franklin / 27.02.2021

“Wenn an einem bestimmten Tag, zum Beispiel am 1. März, das alle tun würden und genügend Kunden kämen, wäre der Corona-Spuk von einem Tag auf den anderen vorbei.” - Das stimmt und mag vielleicht sogar der einzige Ausweg aus der Geiselhaft sein. Leider ist nicht zu erwarten, dass das brave Volk und deren Führungskräfte dazu bereit oder in der Lage sind. Das wäre schon bei den sinnlosen Ausgangsbeschränkungen, Maskenpflichten, Kontaktbeschränkungen, etc. das einzige wirksame Gegenmittel gewesen: es macht einfach keiner mit. Und dann kann auch keine Polizei und kein Ordnungsamt mehr einen auf Wichtig machen. Beispiele für die Wirksamkeit der Macht der Masse gebe uns ausgerechnet die Clans und Großfamilien, die einfach trotzdem Beerdigungen mit 500 Teilnehmern machen. Irgendann ist man too big to oppress.

Andreas Bitz / 27.02.2021

Frau Lengsfeld, Ihr Aufruf zum kollektiven Öffnen der Gewerbetreibenden lässt unberücksichtigt, daß Medien, Mainstream, ein erheblicher Teil der Bevölkerung zum Lockdown steht. Ich bin selbst im letzten Jahr gerichtlich erfolgreich gegen die verordnete Betriebsschließung vorgegangen. Die Folge: Androhungen von Betriebsuntersagungen (“Unzuverlässigkeit”), ständige Kontrollen vielfältigster Stellen (und es gibt viele!), Bußgeldbescheide, Intrigen von politischen Stellen und Anwohnern. Renitente Abweichler werden da ganz schnell zur Raison gebracht wenn sie nicht über Rückgrat (ich schreibe mit Klarnamen), erhebliche Rücklagen, Freunde soweit gute Anwälte verfügen.

Ulrich Jäger / 27.02.2021

Klagen vor Gericht, das erinnert doch sehr an Lenins Urteil über die Deutschen, die in einer Revolution beim Sturm auf den Bahnhof zuerst Bahnsteigkarten kaufen würden. Die Regierung hat den Konsens mit der Bevölkerung aufgekündigt, Wenn alles so weiterläuft, ist Weihnachten 2021 die Demokratie in diesem Land wie im Februar 1933 Geschichte. Das Einzige, was hilft, ist ziviler Ungehorsam. Hätten damals am 9. Novermber 1989 nicht Tausende die Äußerung von Schabowski “mißverstanden”, die Mauer hätte sicher noch länger gestanden und die DDR-Bürger hätten sich ihr Besuchsvisum untertänigst als Bittsteller in der Meldestelle abgeholt.

K.Rasch / 27.02.2021

Sehr geehrte, liebe Frau Lengsfeld, ich habe mir Ihr Gespräch gestern mit Herrn Rechtsanwalt Fuellmich angesehen. Da hatten Sie berichtet, dass es im letzten Jahr nicht möglich war den Herausgeber eines großen (konservativen) Magazins davon zu überzeugen, dass die Corona-Krise Teil einer politischen Strategie ist. Auch ich habe mich in manchem Leserbrief in jenem Magazin über die Naivität des Herausgebers und seiner Leser aufgeregt. Nun scheint dieses Magazin, das Einblick verspricht, aber aufgewacht zu sein, kein Leserbrief ist ohne Beschimpfung der Staatsstreich-Kabale, sogar rumänische Lösungen mit kurzem Prozess dürfen von den Leser(inne)n gefordert werden - wird dort alles mittlerweile veröffentlicht, sogar unterm Artikel des Chefs. Das ist das, was ein Unternehmer tun muss, um seinen Laden einfach aufzusperren: er muss (langsam) das notwendige politische Bewusstsein entwickeln, sehen, dass das ein harter dornenreicher Weg sein könnte, bereit sein Konsequenzen zu tragen. Aus dem Massenpsychose-Framing “Pandemie” herauszutreten ist nach 12 Monaten Fake-News vielleicht etwas einfacher möglich, die Lügen haben immer kürzere Beine. Und demnächst müsste auch den dummen Schafen in der Herde klar werden, dass es bald zum Metzger gehen soll. Leider gibt es “naturgemäß Selbstbewusste” in unserem Land zu wenig (anders als vielleicht in .... Italien (?)).  Die große Chance ist, dass wir das nun lernen könnten. Ich sehe diese Krise als große Chance das Demokratische, und ein erwachsenes freies Selbstbewusstsein,  nun noch einmal neu zu lernen, sich bewusst zu werden wie es anders weiter gehen könnte mit unserem Land. Die Merkel-Psychose hat also - für mich - auch eine frohe Perspektive.

Bastian Kurth / 27.02.2021

Liebe und wirklich hoch geschätzte Frau Lengsfeld, leider sind sie meisten Bürger viel zu lethargisch oder - man könnte auch sagen wohlstandsverwahrlost - um ihre breiten Hintern zu bewegen.  Erst wenn das eigene Hemd brennt ist eventuell mit einem Murren zu rechnen. Freiheit, von der man schon vorher keinen Gebrauch gemacht hat wird, so sie denn entzogen nicht vermisst. Würde man das Fernsehen und das Radio einstellen (welch herrliche Vorstellung) sähe es schon anders aus. Jahrzehntelanges konditionieren auf Passivität, fragenstellen als unbequem und lästig zu empfinden zeigt hier leider seinen traurigen Erfolg. Gut, daß es so wache Menschen wie Sie gibt! DANKE.

Ricardo Sanchis / 27.02.2021

Wenn sie gesehen haben was die Staatsbüttel agieren, wenn ein 17 Jähriger es wagt seine Freunde zu umarmen hat eine ungefähre Vorstellung davon was passiert, wenn Menschen sich in Form von Landesweiten ungehorsam gegen die Maßnahmen der Merkelregierung zur Wehr setzen. Merkel gibt vermutlich den Schießbefehl.

Klaus Schmickler / 27.02.2021

Es ginge ganz einfach: Alle Rentner steigen morgens um 7 in ihre Autos, nehmen Essen und Trinken mit, binden sich ne Windel um (weil es lange dauern wird) und nehmen am Berufsverkehr in Berlin, Köln und Frankfurt teil. Ein Megastau der Sorte “Peking” mit stundenlangem Stillstand auf allen Autobahnen wäre die Folge. Drei Tage hintereinander sowas und die Regierenden hätten ein gewaltiges Problem. Das Beste: Keine Gegendemonstration durch die Antifa möglich. Sicheres Demonstrieren, im Grundgesetz steht nichts darüber, dass man es zu Fuß machen muss. Man müsste nur den Hintern hochbekommen. Wenn nicht - selbst schuld.

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