Es gibt zwischen den Extremen,” Lehrer und Dachdecker” noch unzählige Jobs die von unserer tatsächlichen Elite, “den Rentnern” bei Steuerbefreiung gemacht werden könnten. Mit dem 2000,- Regel wäre vielen Rentnern geholfen. Sie wurden nähmlich bei den Geldverteilungsaktionen der Ampel nicht berücksichtig. Allerdings kann ich mir bei unserer abgehobenen Politikerkaste eine solch einfache und schnelle Regulierung nicht vorstellen.
Selbstverständlich sollen Sie nicht bezahlt arbeiten. Sie sollen gefälligst für Lau und das eigene Seelenheil im Ehrenamt arbeiten, und dem armen Einwanderer unter die Arme greifen. Oder die lieben Kleinen beaufsichtigen. Oder die Verhungernden an der Tafel bedienen. Schaffen Sie es damit bis in die staatlichen Propagandamedien, bekommen Sie das Bundesverdienstkreuz; ein Blech, Lohn genug. Eigentlich gibt es für die Arbeit 6 Millionen arbeitsfähige Arbeitslose, aber die können gerade nicht. Sie säen nicht, sie ernten nicht, aber ihr Himmlischer Vater ernährt sie doch; und sie werden immer mehr.
Nee… nee … nee! Legt die Arbeit nieder und die Schmarotzenden lernen Blitzschnell. Die Alt Genossen & deren Anbeter haben die Finger aus unseren Taschen zu nehmen… jetzt! Wer zahlt bestimmt und diese ganzen Nichtsnutze sollen dann mal selber für ihr Geld arbeiten gehen. Kann eigentlich nicht mehr so lange dauern bis das beim letzten Michel an kommt. Dann gibt es Haue… Popcorn ist gebunkert und ich warte nur noch auf die Show
Werter Herr Geißler, Sie schreiben in Ihrem Artikel bzgl. der Arbeitslust “neu Hinzukommender”: “Immerhin, da die Migranten nicht gerade auf offene Stellen strömen und auch unsere ukrainischen Gäste etwas zögerlich sind, was Arbeit angeht, könnte das den Fachkräftemangel mildern.” Für Migranten mag Ihre Feststellung zutreffen, aber für Ukrainer wohl nicht, habe ich doch über die ukrainische Lebensgefährtin meines Sohnes einen Einblick in das Leben einer recht großen Gemeinschaft von Ukrainern in Leibzsch (Für Nichtsachsen: Leipzig). Und alle, aber wirklich alle gehen einer geregelten Arbeit nach, würden sich schämen, von der Unterstützung durch den Staat zu leben.
Mein Nachbar kam in Rente und das Geld wird ihm deshalb knapp. Bei einer Flasche Bier unterhielten wir uns über die Möglichkeiten unsere Konten aufzubessern.Nachdem wir Banküberfälle ausschlossen machte ich ihm den Vorschlag doch in seiner Branche weiter zu schaffen. Das war der Anlass für einen Wutausbruch. Er legte in etwa so los das er für diese Brüder keinen Finger mehr krumm machen wolle und er für die Zukunft das Schlimmste befürchte.Es viel ihm nicht schwer die deftigsten Beispiele zu benennen und ich schloss mich seinen Ausführungen vollinhaltlich an. Ja,er hatte Recht,wir werden von Jahrmarktsverreckern regiert und ja,die haben alle ein Ei am wandern.
Flaschensammeln muß ab 150€ im Jahr versteuert werden , wer hätte das gedacht ,bloß keinen arbeitenden Menschen ungeschoren lassen.
“...sammeln Pfandflaschen…”, Vorsicht! Vorsicht! Wenn der Grundfreibetrag überschritten wird, ist Einkommenssteuer fällig. Ich lege mal runde Zahlen zu Grunde. Sie sollten danach pro Kalendertag nicht mehr als für 29,00 Euro Pfandbehältnisse (116 leere oder volle Bierdosen) abgeben. Sonst klopft der Herr Lindner an Ihre Türe. Selbst im Hinblick darauf, dass das Pfandflaschen sammeln erschwert wurde gegenüber früher. Als die Pfandautomaten noch innerhalb der Verkaufsfläche standen. Den Einkaufswagen mit 116 Bierdosen vollladen, zum Pfandautomaten rüberschieben und einwerfen, sprich in 5 Minuten 29,00 Euro netto. Guter Stundensatz. Wer als Rentner noch nicht Rücken hatte, schob die vollen Bierkästen durch den Pfandautomaten. Ich nicht. Ich bringe meine Dosen (ohne Pfand) aus CZ mit und werfe die leeren Dosen in den Wald, wo noch vorhanden. Sonst unter die Windmühlen. Die gute Absicht dahinter, langfristige Brut- und Nisthöhlen für Insekten schaffen. Ja, ja die Kolonisten (abgeleitet aus dem frz. colons = Siedler) die zu uns kommen, stellen es heut deutlich schlauer an. Früher zogen die colons in wildes Land, machten es urbar, bauten Häuser und Infrastruktur auf. Leider erweckte schon damals der Erfolg der colons Begehrlichkeiten, bei den kreuz und quer durch die Erdteile ziehenden Familienclans. Und so manchem colon wurde die Rübe eingeschlagen und der Speicher ausgeräumt.
>>So hat CDU-Generalsekretär Linnemann vorgeschlagen, den Steuerfreibetrag für erwerbstätige Rentner zu erhöhen.<< Diese Schwätzer sind für mich der Anlass, für dieses verlogene Erpressersystem nicht zu arbeiten. Die Rente zu versteuern, nachdem sie von dem bereits versteuerten Einkommen bezahlt wurde, ist eine bodenlose Frechheit. Wer so einem Unrechtssystem auch noch freiwillig dient, ist nicht mehr zu retten. Der Begriff “Steuerfreibetrag für Rentner” müsste jedem CDU-Politiker die Schamröte ins Gesicht treiben. Aber die kennen ja alle keine Scham.
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