@ Frank Box: Vielen Dank für die genauen Instruktionen! Sie haben an alles gedacht. Wenn ich unterwegs bin, dann habe ich immer ein Buch mit, damit keine Minute des Tages verschwendet ist. Kontrafunk kann ich mir zuhause anhören.
Lieber Herr Buurman, lieber Herr Müller-Ullrich, ich freue mich sehr auf die morgige Sendung!
Hab da mal ne Woche lang reingehört und nur russisch verstanden, kurz darauf hat mein Anti-Putin-Malware-Filter den Stream blockiert.
@Thomas Szabó - Radiohören hat den Vorteil, dass man nebenher auch noch andere Dinge tun kann, wie z.B. Autofahren. Beim Kontrafunk finden sie weder Dummgeschwätz noch eingespielte Werbung. Ab und zu macht ein Moderator zu Beginn einer Sendung mal eine Werbeansage für eine Zeitschrift oder ein neuerschienenes Buch, was nicht störend ist. - Wie hört man den Kontrafunk? - Natürlich kann man zum Hören ein klassisches Internetradio-Gerät nutzen. Das ist dann aber ortsgebunden. Ich empfehle daher das Hören mit dem Handy. (Das kann man überall mit hinnehmen!) An das Handy koppelt man mit Bluetooth dann entweder einen drahtlosen Kopfhörer oder Lautsprecher. Und im Auto lässt es sich auf die gleiche Weise mit dem Autoradio verbinden. - Wo hört man den Kontrafunk? - Da gibt es z.B. verschiedene Radioportale. Dort stehen dann viele nach Musik-Genres geordnete Radiostreams zu Verfügung, so dass man auch mal was anderes hören kann. Den Kontrafunk findet man in der News-Rubrik. Hier ein ein Beispiel: getme(punkt)radio(schrägstrich)kontrafunk1
Wenn das wahr ist, daß Burkhard Müller-Ullrich und die Achse sich im Streit getrennt haben, dann ist dieses indubio ein Zeichen von Größe. Toll. Wenn es konkrete Widersacher seitens der Achse gegeben haben sollte, dann sollten die auch irgendwann wieder mit ihm öffentlich sprechen.
Cool
Ich höre kein Radio, da fast alle Sender primär aus Werbung & modischer Musik bestehen. Ich habe keine Lust jedes Mal den Ton abzudrehen, wenn das Werbegebrüll beginnt. Ich hasse es Idioten beim kreischen, quietschen, quatschen, schreien, singen zuzuhören. Eine der Gründe warum ich keinen Fernseher mehr habe sind die penetranten Werbeeinlagen. Ich hoffe Kontrafunk ist anders, dann wage ich einen Versuch. Hochwertiges Wortprogramm, stündliche Nachrichten, politische Magazine, unterhaltsame Talksendungen, wissenschaftliche Vorträge, christliche Gottesdienste & klassische Musik erfüllen meine Erwartungen.
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