Gastautor / 13.12.2022 / 09:02 / Foto: Imago / 102 / Seite ausdrucken

modRNA-Tote: die Realität ist politisch irrelevant

Von Andreas Zimmermann.

Neue Zahlen belegen seit gestern: Todesfälle mit Diagnosen wie Plötzlich eingetretener Tod" oder „Plötzlicher Herztod“ liegen seit 2021 teilweise um ein Vielfaches höher als in den Jahren zuvor. Als Ursache drängt sich ein zumindest teilweiser Zusammenhang mit der Impfkampagne auf. Werden nun zumindest aus Vorsicht Konsequenzen gezogen? Es sieht nicht danach aus. Ein Skandal.

Der Datenanalyst Tom Lausen hat im Rahmen der politisch verordneten „Corona-Pandemie” schon mehrfach die offizielle Märchenerzählung erschüttert, sei es, dass er den Intensivbettenbetrug aufgedeckt hat oder auf die enorm hohe Zahl an Krankschreibungen aufgrund von Nebenwirkungen der fälschlicherweise „Covid-Schutzimpfungen” genannten modRNA-Injektionen hingewiesen hat.

Gestern nun hat er auf einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion einen weiteren Datensatz der gesetzlichen Krankenkassen präsentiert, nämlich die Anzahl an Todesfällen in den letzten Jahren, denen bestimmte Diagnosecodes zugeordnet wurden. Dabei handelt es sich um die ICD-10-Codes R96.0, R96.1, R98 und R99 sowie I46.1 und I46.9, die für die Diagnosen „Plötzlich eingetretener Tod“, „Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe“, „Tod ohne Anwesenheit anderer Personen“ und „Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen“ sowie „Plötzlicher Herztod“ und „Herzstillstand, nicht näher bezeichnet“ stehen.

Vergleicht man nun die Anzahl an Todesfällen in den letzten Jahren, die diesen Diagnosecodes zugeordnet wurden, so fällt auf, dass die Zahlen ab dem 1. Quartal 2021 teilweise um ein Vielfaches höher liegen als in allen Vorjahren, einschließlich 2020, dem Jahr des angeblichen „Pandemiebeginns“. Tatsächlich sind die Zahlen für 2020 völlig unauffällig, während sie ab 2021 regelrecht durch die Decke gehen.

Details zu den prozentualen Anstiegen finden sich im Video der Pressekonferenz ebenso wie in der zur Verfügung gestellten Präsentation. Tom Lausen betont in der Pressekonferenz, dass der Anstieg der Todesfälle mit der Einführung der modRNA-Injektionen lediglich zeitlich zusammenfällt und sich damit keine Kausalität nachweisen lässt, dass die Zahlen aber ein massives Warnsignal darstellen, dem nachgegangen werden müsste. Allerdings stellt er auch fest, dass zur Pressekonferenz kein einziger Journalist der öffentlich-rechtlichen Medien erschienen ist. 

Und wie zu erwarten, werden seine Ergebnisse zwar in den sogenannten alternativen Medien, wie etwa bei reitschuster.de oder auch auf tkp diskutiert, haben bisher aber, soweit ich das bis dato sehen konnte, keinerlei Eingang in die sogenannten Mainstreammedien gefunden. Angesichts dieses leider im Erwartungsbereich liegenden Mangels an Resonanz im Mainstream möchte ich deshalb das folgende Szenario betrachten: Ist es vorstellbar, dass die zusätzlichen Todesfälle tatsächlich eine Folge der modRNA-Injektionen sind, das aber keinerlei Konsequenzen haben wird?

Steigerung um rund 33.000 Todesfälle

Betrachten wir zunächst die Fakten etwas näher. Einer der Diagnosecodes mit einer deutlichen Zunahme an Todesfällen seit Anfang 2021 ist „Plötzlicher Herztod“. Der Verdacht, dass die modRNA-Injektionen Herzschäden, im schlimmsten Fall tödliche, auslösen, ist nicht neu. Seit einigen Tagen kann dieser Verdacht angesichts einer Studie des Heidelberger Pathologen Prof. Peter Schirmacher nun als bestätigt angesehen werden. In dieser Studie konnten die Autoren bei 4 von 25 unmittelbar nach den modRNA-Injektionen Verstorbenen durch die Injektion ausgelöste Myokarditis (Herzmuskelentzündung) klar als Todesursache bestätigen, und zwar ohne Hinweise auf irgendwelche anderen Krankheiten zu finden.

Auch wenn Schirmacher in einem Interview betont (hinter Bezahlschranke), dass seine Studie nicht geeignet ist, die Häufigkeit dieser tödlichen „Impfnebenwirkung” abzuschätzen, reicht sie aus, um festzustellen, dass die modRNA-Injektionen tödliche Herzschäden auslösen können. Deshalb gehe ich bis auf Weiteres von der Arbeitshypothese aus, dass die von Tom Lausen für die in den Daten der Krankenkassen gefundenen “überzähligen” Toten im Rahmen der erwähnten ICD-10-Codes auf die modRNA-Injektionen zurückzuführen sind. Danach gab es für diese Codes in den Jahren 2016–2020 zwischen ca. 17.000 und 24.000 Todesfälle, 2021 dagegen 57.000, also eine Steigerung um rund 33.000 Todesfälle, was mehr als einer Verdoppelung entspricht.

Trotzdem existieren nach wie vor Impfzwanggesetze

In einem meiner ersten Artikel hier auf der Achse des Guten hatte ich Ende letzten Jahres anhand der Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts wie auch des Verlaufs der Gesamtsterbefälle in Deutschland geschätzt, dass es zu diesem Zeitpunkt bereits zwischen 1.500 und 30.000 durch die modRNA-Injektionen verursachte Todesfälle gab. Wie es aussieht, waren diese Schätzungen wohl eher konservativ, denn es ist unwahrscheinlich, dass sämtliche durch die modRNA-Injektionen verursachte Todesfälle in den analysierten ICD-10-Codes enthalten sind.

Tote, bei denen ein positiver PCR-Test vorlag, wurden zum Beispiel auf alle Fälle als „Covid-Tote” gezählt, auch wenn sie in Wirklichkeit durch die Injektionen ums Leben gebracht wurden. Und betrachtet man die Zahlen für das erste Quartal 2022, dann ging es zunächst fast exakt so weiter wie 2021. Auch wenn aufgrund der im Jahresverlauf stark abgenommene Zahlen an modRNA-Injektionen die Hoffnung besteht, dass die Todeszahlen im Laufe dieses Jahres vielleicht abgeflacht sind, so steht doch im Raum, dass die Zahl der „Covid-Impftoten” allein in Deutschland bereits die 50.000 überschritten hat.

Und trotzdem existieren in Deutschland nach wie vor Impfzwanggesetze, bis Ende des Jahres noch für medizinisches Personal und auch über den Jahreswechsel hinaus weiterhin für Mitglieder der Bundeswehr.

Das heißt, deutsche Politiker zwingen Menschen, die ihren Arbeitsplatz behalten möchten, weiterhin, sich eine potenziell tödliche Spritze verpassen zu lassen. Bei gleichzeitig keinerlei nachweisbarem Nutzen. Denn Grundlage aller politischen Entscheidungen sind immer noch die offiziellen Zahlen. Und diese zeigen eindeutig, dass die modRNA-Injektionen, die laut „Our world in data“ am 14. Dezember 2020 begonnen haben, keinerlei relevante Auswirkung auf die Fallsterblichkeit hatten.

Dem riesigen Schaden steht keinerlei Nutzen gegenüber

Diese bewegte sich weltweit bis zu diesem Zeitpunkt offiziell zwischen 1,66 und 2,27 Prozent. Nach Beginn der Injektionen bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Omicron-Varianten dominant wurden, lag sie dann offiziell zwischen 1,33 und 2,69 Prozent. Am 6. Dezember 2021, als Omicron seinen Siegeszug außerhalb Afrikas startete, lag dieser Wert bei 1,42 Prozent, um dann bis zum 23. Januar 2022 auf 0,28 Prozent regelrecht abzustürzen. Seitdem pendelt er offiziell zwischen 0,22 und 0,46 Prozent. Auch wenn ich die absoluten Zahlen für alles andere als glaubwürdig halte, zeigen die Trends einen Punkt eindeutig. Wenn irgendein Faktor einen wie auch immer gearteten „Game changer” darstellte, dann sicher nicht die modRNA-Injektionen, sondern, wenn überhaupt die Omicron-Varianten. Das heißt die modRNA-Injektionen verhindern nicht nur weder Infektion noch Übertragung, sie haben auch keinerlei Auswirkung auf „schwere Verläufe” oder „Covid19-Todesfälle” – unabhängig davon, was diese Begriffe in der Realität bedeuten. 

Das heißt, wir blicken allein in Deutschland auf zehntausende „Impftote”, ohne dass diesem riesigen Schaden irgendein nachweisbarer Nutzen gegenübersteht. In anderen Worten, wir reden über eine gesundheitspolitische Katastrophe – oder, wenn man einen Vorsatz unterstellen würde, über ein Verbrechen schwer vorstellbaren Ausmaßes. Nicht dass diese Katastrophe nicht absehbar war. Zahlreiche Personen haben genau vor diesem Ergebnis gewarnt, in Deutschland allen voran Prof. Bhakdi sowie hier auf der Achse des Guten meine Autorenkollegen Dr. Gunter Frank und Dr. Jochen Ziegler.

Aber auch die Datenbanken für Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen, hier in Deutschland beim PEI oder das US-amerikanische VAERS-System, haben von Anfang an ein eindeutiges Alarmsignal gezeigt. Dennoch wurden die Injektionen mit Nötigungen wie 2G-Regeln und Ähnlichem von den politisch Verantwortlichen massiv forciert. In Österreich gab es sogar eine allgemeine Impfpflicht, und auch hier in Deutschland ist das entsprechende Gesetz trotz aller Gegenargumente im Bundestag nur knapp gescheitert. Injiziert wurden die gefährlichen Gemische trotzdem massenhaft, allein in Deutschland wurden fast 190 Millionen Dosen verspritzt – ohne dass ein Ende absehbar wäre, auch wenn die Bereitschaft der Menschen, sich die 5., 6. oder 7. Dosis spritzen zu lassen, doch deutlich abgenommen hat. Von einer Rücknahme der Zulassung oder gar einer juristischen Aufarbeitung, auf die Kai Rebmann auf reitschuster.de hofft, kann aber bisher keinerlei Rede sein. 

Trotz allem keine Umkehr?

Persönlich halte ich eine Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns, einschließlich der Folgen der tödlichen modRNA-Injektionen leider für eher unwahrscheinlich, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Die Realität spielt bei politischen Entscheidungen wie auch ihrer späteren Beurteilung in Deutschland nämlich schon lange keine wirkliche Rolle mehr.

Um das zu erkennen, muss man nur ein Beispiel aus einem anderen Bereich hinzuziehen. Jedermann kann die Agorameter-Seite der Lobby-Organisation Agora Energiewende öffnen und die Stromerzeugung der letzten 14 Tage (28.11–12.12) betrachten. Dabei sieht man sehr schön, dass das Vorhaben „Energiewende“ offensichtlich gescheitert ist und eine Deckung des deutschen Energiebedarfes allein mit Hilfe von Sonne und Wind niemals möglich sein wird. Dennoch wird dieses Vorhaben seit 20 Jahren betrieben, und es ist bisher nicht erkennbar, dass die deutschen Politiker vorhaben, von diesem einmal eingeschlagenen Holzweg abzugehen, zumindest nicht, bis in diesem Land wirklich die Lichter ausgehen.

Und genau aus diesem Grund fürchte ich mittlerweile, dass es auch beim Spritzen-Wahn kein Umkehren geben könnte – es sei denn, die Anzahl der Impftoten erreicht Größenordnungen, die ähnlich wie die Folgen eines landesweiten Blackouts einfach nicht mehr zu leugnen sind. Sollten wirklich, wie aktuell geplant, zahlreiche Impfungen auf die hochgradig gefährliche modRNA-Technik umgestellt werden, dann muss angesichts der vorliegenden Zahlen ein solcher medizinischer Albtraum tatsächlich als realistisch angesehen werden.

Foto: Imago

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Leserpost

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Frank Volkmar / 13.12.2022

Wir leben in postfaktischen Zeiten, das dürfte mittlerweile jedem klar sein. Wenn ich in meinem Bekanntenkreis bei bestimmten Aussagen oder Meinungen nach Fakten oder Quellen frage, herrscht Sendepause. Wie bei einer Religion, man muss nur glauben. Wer den Glauben hinterfragt ist für den Scheiterhaufen vorgemerkt.

Wilfried Düring / 13.12.2022

@Armin Reichert: Einer der klügsten Genossen in der DDR war der Genosse Jürgen Kuczynski. In Abwandlung seiner Äußerungen über die DDR würde er heute sagen: ‘... Niemals kann die Wahrheit unsere Demokratie delegitimieren! Lediglich ihre VERBREITUNG (zum falschen Zeitpunkt) kann unter Umständen zur Gefahr werden ...’. @Achim.Klaussen: Ein Hoffnung in den USA ist der Gouverneur von Florida Ric DeSantis. Lt. ‘Freier Welt’ äußerte DeSantis vor einigen Tagen: ‘... Menschen, die die Wahrheit zur Corona-Pandemie sagten, wurden marginalisiert. Das war sehr schädlich und hat Menschen das Leben gekostet. ... Wir werden uns dafür einsetzen, diese Pharmafirmen für die mRNA-Impfung zur Rechenschaft zu ziehen. ... Sie haben behauptet, es gebe keine Nebenwirkungen. Doch die gab es! ...’ Der politisch von den Republikaner unterstützte Experte McCullough fordert: ‘Alle diese Impfstoffe müssen sofort vom Markt genommen werden!’ Eine (kleine) Hoffnung in der deutschen Medienlandschaft ist der ‘öffentlich-redliche’ MDR. Mehrfach hat die Sendung FAKT bereits über Impfopfer und ihr Leid berichtet. Am Mo, 05.12. gab es in Fakt-IST (Montags-Talkshow des MDR und ‘im Durchschnitt’ viiiiel besser als Will, Maischberger, Lanz etc.) eine Sendung zu Thema ‘Ausgegrenzt und Abgekanzelt’. Die Sprecherin einer Thüringer Bürger-Initiative (Meiningen) kam ausführlich zu Wort. Sie berichtete - im öffentlich-redlichen Fernsehen (!) - über die Diffamierung und Kriminalisierung derjenigen, die die mRNA-Impfstoffe und die Impfpflicht ablehn(t)en. Ein Bürgermeister gestand die eigene Verunsicherung ein (’ ...wir wußten damals nicht, was wir heute wissen ...’). Die Sendung war zu Ende, als man dabei war, die ‘Diktatur der Ungeimpften’ sprachlich ‘aufzuarbeiten’. Es tut sich was, wenn auch zu wenig. - ‘WIR wollen wie das Wasser sein - das WEICHE Wasser bricht den Stein!’. In diesem Sinne fordern wir: das sofortige Ende der einrichtungsbezognen Impfpflicht und die Einrichtung eines nationalen Impfopfer-Fonds!

Karsten Dörre / 13.12.2022

@Paul Hentschel, Sie haben eine außergewöhnliche Vorstellung, was keine Natur sei. Vielleicht verwechseln Sie Natur mit Lebewesen. Lebewesen sind eine Unterordnung der Natur. Viren sind ebenso eine Unterordnung der Natur. Wenn Sie sich die Geschichte der Viren ansehen, könnten Sie an Ihre Grenzen des Vorstellbaren stoßen und glauben, Viren wären vor 3,5 Milliarden Jahre künstlich auf die Erde verbracht worden - also weit vor der Existenz von Farn, Moos, Wassertieren, Vögeln geschweige Säugetieren.  Dass Sars-Cov-2 ein menschengemachtes Laborvirus sein könnte, stimme ich mit Ihnen überein.

Thomin Weller / 13.12.2022

Eine Impfkampagne kann nicht töten. Die einzigen Lebewesen, Ein- oder Mehrzeller auf dieser Erde die bewusst töten können, sind Menschen. Der größte Skandal ist die Tatsache das das Kaiser Wilhelm Eugenik Institut heute RKI, das PEI und das sogenannte Bundesgesundheitsministerium aktiv, sogar nach einer Dienstaufsichtsbeschwerde, die potentiell tödliche Injektion weiter betrieben und somit für tausende tote Menschen verantwortlich sind. Deren Handlanger waren Beamte, Polizei, Judikative und sogenannte Ärzte. Wie gut das ärztliche Fachwissen ist, die ICD Diagnose „Herzstillstand, nicht näher bezeichnet“ zeigt es unverblümt auf wie scheppen tumb diese sind. Eine solche Diagnose kann jeder ungebildete Asylbewerber, Legastheniker oder psychisch kranker Mensch stellen. Das scheint ja das Ziel zu sein. RIP Wissenschaft, Bildung, Fortschritt. “Du machst kein Sinn, nur Geld” aktuell Erbschaft. Wie das mit der Leichenfledderei der Gewebe- Organspenden und Spike Proteine aussieht, ist ja nun der nächste Punkt. Auch das Blutspenden!

Gerard Doering / 13.12.2022

Selbst wenn dieses Dreckzeug ungefährlich wäre und sogar helfen würde,ist es ein Verbrechen Menschen mit gemeinsten Methoden zu erpressen sich dieses anzutun. Es geht nicht um Volksgesundheit, es geht nur um Proft. Ich will es wirklich wissen weshalb so viele Menschen nach der Impfung plötzlich verstorben sind!

Joerg Gerhard / 13.12.2022

Natürlich ist die Kausalität gegeben und erkennbar. Wenn es Maßnahmen- oder Covid - Tote wären, würde sich das doch auch in den H2 20 Zahlen widerspiegeln, bzw. Letztere wurden ja eh via Code ausgeschlossen. Dass ein Herr Gassen trotzdem genau dies verbreitet legt schiere Verzweiflung im Impflager nahe. Bleiben natürlich noch Putin und Klimawandelals Gruende, aber so verzweifelt ist selbst die KBV noch nicht. Andere womöglich schon.

Magdalena Hofmeister / 13.12.2022

Ich würde mich eigentlich zurücklehnen und mir sagen, dass das jetzt der Kampf der bereits Geimpften ist, auf eine restlose Aufklärung zu dringen, denn es ist, sofern sie sich weiter impfen lassen wollen, in ihrem Interesse auf größtmögliche Impfsicherheit zu bestehen. Eigentlich sollten die Geimpften sich bei den Ungeimpften bedanken, dass es noch eine kleine, aber dennoch nicht zu vernachlässigende Kontrollgruppe gibt. Sie sollten sich a. bedanken, dass sie noch eine Möglichkeit haben, aus dem Impfkarussel auszusteigen, wann immer es ihnen passt. Wie würde wohl die Diskussion aussehen, wenn die Gates dieser Welt es geschafft hätten, die Welt “durchzuimpfen”? Wahrscheinlich würde dann aufgrund des fehlenden Erfolgs davon gefabelt, dass das Virus noch schlimmer geworden ist. So einfach lässt sich das eben nicht mehr behaupten, wenn nach letztem Sicherheitsbericht prozentuell zu ihrem Bevölkerungsanteil mehr Geimpfte hospitalisiert sind, als Ungeimmpfte. Leider steht aber zu befürchten, dass nach der Pandemie (die ja immer noch nicht abgeblasen wurde), vor der Pandemie ist. Und wie sich abzeichnet soll die mRNA-Technik - die schlichtweg nie ausgereift sein kann, weil der “Bug” das Impfprinzip selbst ist - zum Standard erhoben werden soll, weil billig u. unendlich replizierbar, denn anders als bei bisherigen Impfungen, werden mit dem Argument, man tausche ja nur RNA-Sequenzen aus, keine umständlichen Genehmigungsverfahren bei neuen “Impfstoffen” gegen andere Krankheitserreger als nötig erachtet werden. Dann wird es schon aus wirtschaftlichen Gründen bald keine Alternativen geben, das sahen wir schon bei den Masernimpfungen, die es a. nur noch als Dreifachimpfung gibt. Das kann düster werden.

Cyril Sneer / 13.12.2022

Die Frage, ob es eine Aufarbeitung geben wird, entscheidet sich nicht in Deutschland. Sie entscheidet sich in den USA. Wenn etwa der Unsinn, jeden positiven PCR Test als Coronatoten zu zählen (selbst wenn er an Krebs im Endstadium oder einem Verkehrsunfall verstarb) in den USA aufgedröselt wird, dann folgt auch die restliche westliche Welt früher oder später. Und dann hat Deutschland keine Wahl mehr. Insofern kann man für eine Aufarbeitung noch hoffnungsvoll sein. Was hier jedoch niemals passieren wird, das sind Konsequenzen für die Verantwortlichen. Die Bolschewoken besetzen hier alle Schaltstellen der Macht.

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