Jochen Ziegler / 08.02.2021 / 06:00 / Foto: Е. Анискин / 78 / Seite ausdrucken

Mit Sputnik V der Seuche davonfliegen?

Nach wie vor ist die Angst vor COVID weit verbreitet, weil die Menschen den Tod durch die Viruspneumonie, die es in seltenen Fällen auslöst, fürchten. Da es auf absehbare Zeit keine wirksame orale Medikation gegen SARS-Cov-2 geben wird, richtet sich die Hoffnung der Menschen auf die Impfstoffe.

Derzeit sind in Deutschland drei Impfstoffe zugelassen: BNT162b von Biontech/Pfizer, mRNA-1273 von Moderna und AZD1222 von AstraZeneca. Nun ist ein Zwischenbericht zur Phase III des Russischen Impfstoffs Gam-COVID-Vac (Sputnik V) in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet erschienen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieser Impfstoff demnächst von der EMA für die EU zugelassen wird, denn sein Profil ist insgesamt das beste aller bisher entwickelten Impfstoffe. Welche Eigenschaften hat Sputnik V?

Gam-COVID-Vac (Sputnik V) ist wie AZD1222 von AstraZeneca ein Impfstoff auf Basis rekombinanter Adenoviren. Adenoviren sind unbehüllte DNA-Viren mit einem sehr stabilen Kapsid, deren humanpathogene Gattungen beim Menschen vor allem Atemwegsinfekte und Durchfall auslösen können. Seit den 1970er-Jahren kann man sie genetisch manipulieren, um sie dazu zu bringen, bei der Infektion menschlicher Zellen für das Antigen eines Erregers zu kodieren, beispielsweise das Spike-Protein von SARS-Cov-2. Die Wirtszellen exprimieren das Antigen dann, um es dem Immunsystem zu präsentieren. So kann Immunität gegen das präsentierte Antigen und dessen Erreger entstehen. Heute wird dieses Impfprinzip mit replikationsunfähigen rekombinanten Adenoviren (Impfviren) verwendet. Das Virus ist dabei der Impfvektor für das Antigen, gegen das geimpft wird: Die Impfviren infizieren Zellen und lösen die Expression des Antigens, gegen das Immunität entstehen soll, aus, ohne sich in den Zellen zu replizieren. Das Verfahren ist sehr gut etabliert und als Impfprinzip sehr sicher.

Wie ist die Wirksamkeit der Impfung?

Die cleveren Russen haben einen Teil des Spike-Proteins der Wuhan-Variante von SARS-Cov-2 durch genetische Rekombinationstechnologie (“Gentechnik”) in die Genome von zwei derartigen Adenoviren eingebracht. Dadurch sind die COVID-Impfviren rAd26 und rAd5 entstanden. rAd26 wird beim ersten Impftermin intramuskulär injiziert, rAd5 beim zweiten 21 Tage später. Der Wechsel des Vektors hat den Vorteil, dass es bei der zweiten Impfung keine Reaktion des Immunsystems gegen den Vektor selbst gibt, der zu einer Minderung der Impfeffizienz der zweiten Gabe des SARS-Cov-2-Antigens führen würde. Deswegen ist Sputnik V effektiver als AZD1222.

Wie ist die Wirksamkeit der Impfung? Die publizierten Daten der Studie untersuchen die Wirkung des Impfstoffs auf die Häufigkeit von PCR-bestätigten symptomatischen COVID-Verläufen (anders als beim RKI werden PCR-Test-Positive ohne Symptome wissenschaftlich korrekt ausgeschlossen). Ein weiterer Endpunkt der Studie, zu dem noch keine Ergebnisse vorliegen, ist die Schwere des Verlaufs. Die Untersuchung einer präventiven Wirkung der Impfung auf den Tod an COVID-Pneumonie ist – ebenso wie bei den Studien aller anderen Hersteller – nicht Gegenstand der Studie.

Die Daten zeigen eine sehr signifikante Odds-Ratio (OR) der Impfung mit beiden Dosen von 91,6 Prozent (auch bei über 60-Jährigen) bei leichten Symptomen, was bedeutet, dass die Gruppe der Geimpften mindestens so gut von der Impfung profitiert wie beim Impfstoff von Biontech/Pfizer. Auch für mittlere bis schwere Verläufe, die bei SARS-Cov-2 selten sind, zeigen die Daten eine Wirksamkeit an, doch kann dieser Endpunkt noch nicht gut beurteilt werden, weil es noch zu wenige Daten gibt. Schon 14 Tage nach der ersten Impfung zeigt der Impfstoff eine Wirkung auf leichte Symptome (signifikante OR von 87,6 Prozent). Eine Wirkung auf den Tod durch COVID-Pneumonie sollte und konnte nicht nachgewiesen werden. Eine Wirkung auf die Kontagiosität (Ansteckungschance) der Geimpften wurde auch nicht untersucht; die Untersuchung ist extrem schwierig, weil es sehr viele Störfaktoren gibt. Eine “Sterilisierung” der Impflinge wie bei Masern oder Röteln ist allerdings sehr unwahrscheinlich.

Risiko im zweistelligen Prozentbereich

Das akute Nebenwirkungsprofil der Impfung ist besser als das der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna, weil es mit Adenoviren nicht zu so starken allergischen Reaktionen kommt wie bei mRNA. Die mRNA-Impfung kann in seltenen Fällen anaphylaktische Schocks auslösen, was weltweit seit Dezember 2020 bereits zu einigen Dutzend Toten geführt hat. Das mittel- bis langfristige Nebenwirkungsprofil von Sputnik V ist unbekannt, weil man die chronische Toxizitätsprüfung übersprungen hat. Wir wissen nicht, wie sich die Impfung mit dem SARS-Cov-2-Spikeprotein langfristig auf das Immunsystem auswirkt.

Falls es molekulare morphologische Ähnlichkeiten zwischen Epitopen des Spike-Proteins und menschlichen Organmolekülen gibt, kann es zu chronischen Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes, oder Syndromen wie periphere Neuropathie, Niereninsuffizienz, Narkolepsie und vielen anderen kommen. Das Risiko, dass dies geschieht, liegt über alle Impfstoffe betrachtet im zweistelligen Prozentbereich, da viele der bisher gegen Corona-Viridae entwickelten Impfstoffe sich als chronisch-toxisch erwiesen haben und daher nicht weiterentwickelt wurden. Dies weist darauf hin, dass die verwendeten Epitope (Spike-Protein-Abschnitte) mit körpereigenen Molekülstrukturen Ähnlichkeiten haben könnten.

Die Medien sprechen die ganze Zeit vom “Schutz” durch den Impfstoff und Politiker wollen die Lockerung des Entzugs von Freiheitsrechten an die Massenimpfung knüpfen. Doch keiner der Impfstoffe schützt vor dem Ereignis, dessentwegen die Freiheitsrechte eingeschränkt wurden: dem Tod an der Viruspneumonie. Daher ist die Verknüpfung des Entzugs der Freiheitsrechte mit der Massenimpfung irrational. Es wird auch bei vollständiger Durchimpfung der gesamten Bevölkerung keinen Schutz vor dem Tod durch SARS-Cov-2 geben, dessen Inzidenz wird sich dadurch nicht wesentlich ändern. Denn SARS-Cov-2 ist endemisch und seine Letalität ist mit maximal 2 Promille der Infizierten sowieso gering; es wirkt in erster Linie als natürliche Todesursache. Kein bisher bekannter Impfstoff gegen Viruspneumonierreger kann das leisten - bei bakteriellen Erregern ist die Situation ganz anders, der Impfstoff gegen Pneumokokken senkt die Letalität.

Die Massenimpfung könnte den Menschen die Angst nehmen

Wahrscheinlich wird auch der Impfschutz die Ansteckung nur geringfügig oder gar nicht senken. Das Virus mutiert derweil ständig weiter, die Mutanten, die sich durchsetzen, entziehen sich partiell oder vollständig der bestehenden Immunität. Die Impfstoffe erzeugen eine partielle Immunität gegen die Wuhan-Variante, die es gar nicht mehr gibt. Gleichzeitig ist ihre Gefährlichkeit nicht bekannt.

Dies ist in der Nachkriegsgeschichte seit dem Zweiten Weltkrieg das erste Mal, dass eine ganze Gruppe von Impfstoffen zugelassen wird, die das eigentliche Impfziel (Schutz vor dem Tod) systematisch verfehlen und deren mittel- bis langfristige Sicherheit gleichzeitig unbekannt ist. Medizinisch betrachtet, werden diese Stoffe SARS-Cov-2 nicht wesentlich tangieren. Auch Sputnik V ändert daran nichts.

Die Massenimpfung könnte aber eine kulturelle Wirkung entfalten, sie könnte den Menschen die Angst nehmen, wenn die Propaganda entsprechend umgestellt wird. Dies wird aber nur funktionieren, wenn ab Mai oder Juni nicht die ersten Fälle chronischer Toxizität der Impfstoffe (Autoimmunerkrankungen) auftreten – wenn das bei mehr als 5 bis 10 von 1 Millionen Geimpften geschieht, würde die Massenimpfung der größte Arzneimittelskandal seit Contergan. Der Grünenthal-Skandal würde dagegen unbedeutend wirken, weil heute viel mehr Menschen betroffen wären.

Foto: Е. Анискин via Wikimedia Commons

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Eckhart Diestel, Arzt / 08.02.2021

Kommentar zu @Dr. Friedrich Neureich. Auch ‘einfache’ Logik sollte logisch sein. “Entweder ist das Virus harmlos, dann ist es die Impfung dagegen auch” - diese Aussage ist unlogisch, da virale Partikel und Impfstoffe nicht identisch sind. Zudem: ”  Die Impfung mit einem Teil eines einzelnen Proteins .... ” - das ist so nicht korrekt ausgedrückt;  “mit Sicherheit” kann man auch nicht einfach mal so annehmen. Zum einen kann ein einzelnes Protein in ausreichenden Mengen theoretisch schädlich sein, zum anderen besteht ein Impfstoff nicht aus einem einzelnen Protein, sondern aus vielen Bestandteilen, die selber theoretisch schädlich sein können.

Kostas Aslanidis / 08.02.2021

@Herr Mazurek. Der Schoss ist fruchtbar noch. Das haben sie schoen geschrieben.  Die Russen sind ueberall Top. Die Hetze kommt hauptsaechlich aus Deutschland, GB, Frankreich, Polen und die komischen Balten. Ohne die USA waeren diese Vasallen ganz still. Ich (Grieche), bin in Deutschland aufgewachsen, tolle Juegendzeit, das ist lange her. Ich habe das Land bewundert und habe viele positive Eigenschaften mitgenommen. Seit Merkel geht es nur bergab. Ab und zu besuchte ich das Land, Verwandte, Freunde. Das letzte mal vor 3 Jahren. Das hat gelangt. Ueberall Minaretts, Moscheen, Kopftuchfrauen. Dachte ich bin in Arabien gelandet. Nie wieder.

Eckhart Diestel, Arzt / 08.02.2021

Kommentar zu @B.K.Kopp: Es kann nicht um ‘kleinreden’ und auch nicht um ‘übertreiben’ gehen, sondern es muss um eine auf Tatsachen basierende und logische klinische Einschätzung gehen. Besonders geeignet scheinen hierzu als Grundlage die Ergebnissen der Gewebeuntersuchungen unter Verstorbenen. Die Gerichtsmedizin Hamburg hatte dies im Jahr 2020 bei allen Personen durchgeführt, bei denen COVID als Todesursache im Totenschein vermerkt war. Alle Patienten dieser Gruppe wurden obduziert. Ich halte dieses Vorgehen in der Beurteilung von COVID für wegweisend. Nun ist die Frage, wer trägt Scheuklappen - derjenige, der sich an diesen Ergebnissen orientiert, oder derjenige, der diese Ergebnisse nicht berücksichtigt ?

Hans Meiser / 08.02.2021

Hallo Herr Ziegler, da ich medizinisch gesehen ein Laie bin, ist mir nicht so richtig klar, was den die Impfung (z.B. mit diesem Impfstoff) nun eigentlich bewirkt? Schützt sie davor, dass man nach einer Ansteckung erkrankt? Oder schwächt sie die Erkrankung ab? Sie schützt nicht vor Tod durch Covid - ok, aber wenn ich geimpft bin und deswegen nicht erkranke, dann tut sie das doch? Oder wie denn nun???

Franz Klar / 08.02.2021

@B.K.Kopp : “Wer jung ist, keine Eltern/Großeltern und/oder Angehörige 65-plus hat, und auch sonst mit Scheuklappen im Leben steht,  der kann das Sterberisiko gerne klein reden. Die Mehrheit der Gesamtbevölkerung tut dies nicht.” Sehr weise !  Die Mortalität beträgt exakt 100% , denn das Leben geht immer schlecht aus . Nebenbei : “Im Jahr 2016 sind nach Schätzung des ZfKD insgesamt in Deutschland rund 492.000 Krebserkrankungen erstmalig diagnostiziert worden.” Das sind über 1300 pro Tag oder 3 Jumbojets nach dem Södereinmaleins . Aber : Es wird ja nicht immer gleich gestorben.

S.Bahr / 08.02.2021

Jetzt in Deutschland auf den russischen Impfstoff Sputnik zugreifen, nachdem man gegen diesen Impfstoff sofort gehetzt hat, das kommt in etwa dem gleich, als ob wir in Deutschland, wie Trump das in den USA veranlasst hat,  unsere Grenzen schützten und keine Illegalen mehr ins Land lassen. Die Wahrheit setzt sich also doch immer durch.

Fred Burig / 08.02.2021

Von der Sowjetunion lernen heißt Siegen lernen -  Druschba, Genossin Murxel !

Lutz Herzer / 08.02.2021

@B.K.Kopp;  Sie versuchen anscheinend, die Beurteilung des Risikos der Impfung aus dem mutmaßlichen Verhalten von Lehrern herzuleiten, welches Ihnen in der Breite aber auch nur aus Mainstream-Berichterstattung bekannt sein dürfte. Es klingt in etwa so, als würde die Devise lauten: “Leute lasst euch impfen! Hunderttausende von Lehrern können sich nicht irren.” Der Versuchscharakter der Massenimpfung wird jedoch noch eine ganze Weile andauern. Auch Lehrer können auf fachfremden Gebieten Opfer von staatlich organisierten Desinformationskampagnen werden. Hinzu kommen Zwänge durch drohende Quarantäne sowie aufgebrachte Eltern und Großeltern von Schülern.

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