Zitat Alexander Wendt: „Der Doktrin einer unbegrenzten Zuwanderung bei offenen Grenzen ohne Rücksicht auf die materiellen und mentalen Ressourcen des Landes – und dem staatsgelenkten Umbau der Energieversorgung ohne Rücksicht auf Physik und Volkswirtschaft.“ Bleibt die immer wieder gestellte, aber nie beantwortete Frage nach dem „Warum“? Haben Sie, Herr Wendt, eine Antwort darauf?
Herr Wendt in diesen Zeiten, danke für den es so klar auf den Punkt bringenden Beitrag, gerade im Kontrast zu dem von den Medien noch als mutig verkauften nichtssagenden Geschwurbel unserer B.k.
“Dass sie das Land mit der Grenzöffnung 2015 gewalttätiger, antisemitischer, schwulen- und frauenfeindlicher machte, sind für sie ohnehin keine politischen Kategorien.” Zumal ihr (und Teilen der Wählerschaft) die Staatsmedien das Gegenteil einträufeln. Für mich hat einzig die FDP (bin nicht deren Wähler) ihre Glaubwürdigkeit bewahrt.
Ja klar Herr Wendt, je weiter oben Fehlentscheidungen getroffen werden je länger dauert es, zumindest in den meisten Fällen, bis sie sichtbar werden. Nun bekommen es viele deutlich zu spüren, die immer stärker werdenden Parallelgesellschaften, die steigende Kriminalität und die Situation in Schulen in Problem-Bezirken. Der Strom wird immer teurer, die Verbrennungsmotoren sollen per order di mufti nach dem Muster der Energiewende “ausgeknipst” werden und das Gespenst der Deindustrialisierung geht um. Ja und England ist raus, hier wird nicht analysiert warum, sondern es wird einfach, so irgendwie von oben herab, weitergemacht. Richtig und die Leitmedien haben sich mächtig ins Zeug gelegt und haben nicht daran geglaubt, dass der Zug diesmal in eine andere Richtung fährt. Vielen Dank Herr Wendt und ich bin froh, dass ich FDP gewählt habe. Es hat sich gelohnt. Gruß Dietmar Schmidt
Eine absolut eindeutige Analyse. Der FDP bin ich dankbar, dass sie endlich den ganzen Irrsinn dieses “alternativlosen” Systems aufgedeckt hat. Ob sich in der CDU/CSU noch ein Rest politischer Vernunft findet, muss sich zeigen. Ich hoffe es, bin mir aber nicht ganz sicher.
Die Methode Merkel ist gescheitert. Viel zu spät zwar, aber besser als erst nach weiteren 4 Jahren. Ob das ihre Parteimitglieder und insbesondere die Fraktion, von sich aus erkennen, ist allerdings zweifelhaft. Zu dicht ist das Netz, das sie in den vergangenen Jahren gesponnen hat, zu sehr die Abhängigkeit ihrer Vasallen in der Partei von ihr. Aber die Macht des Faktischen wird letztendlich dazu führen, dass sie bei Neuwahlen zwar wieder als Kanzlerkandidatin antreten will, ihre Kritiker aus den eigenen Reihen aber endlich aus ihren Löchern gekrochen kommen und dagegen stimmen werden. Die geradezu tödliche Umarmung durch KGE von den Grünen, im Interview kurz nach dem FDP-Ausstieg, mag sicher dazu beitragen. Ein miserables Bild liefert wiederum der Herr Seehofer ab, der sich mit peinlich wirkender Nibelungentreue der Kanzlerin im ersten Interview geradezu angebiedert hat. Der Mann hat nun wirklich nicht den Schuss gehört. Ich denke, dass seine Kritiker in der CSU nun endgültig die Nase voll haben und ihn relativ rasch, nach der Methode Stoiber, entmachten werden.
Später wird es heißen, sie hatte was mit der Schilddrüse.
Alle Achtung, Herr Lindner. Respekt! Das war notwendig. Doch das Entscheidende kommt jetzt. Jetzt gilt es, den über ihn herfallenden Merkel-treuen Medien zu widerstehen. Sie werden sehr böse reagieren, benommen sie doch, wie es scheint, ihr Lieblingskind, die Grünen, nicht in die Regierung. Was wird die SPD machen? Wie lange kann Merkel sich noch halten? Spannende Fragen. Die Demokratie jedoch lebt noch. Und das ist zunächst die wichtigste Erkenntnis.
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