Richtig, @Chris Kuhn. Es bahnt sich eine unterschwellige Vernebelungstaktik an. Erst voller Fokus auf die Impfgegner. Sperrt Sie aus ! Keine Krankenhausaufenthalte für Ungeimpfte ! Keine Renten, keine Führerscheine ! Sie sind MÖRDER, Ungeziefer, Sozialschweine. Ausschluß vom öffentlichen Leben ! Wo bleiben die Entschuldigungen, die Wiedergutmachung, die STRAFEN ?? Jetzt wird endlich öffentlich bekannt, die GEIMPFTEN sind die ANSTECKER, denn sie produzieren nach jedem Booster neue Spikes.Trotzdem fordert Lauterbach zu immer neuen Boostern auf, für MILLIONEN ! Es ist grotesk ! Jetzt wird der arme Chinese wieder utilisiert ! Das Regime ist seit Jahrzehnten für seine Unmenschlichkeit bekannt. Plötzlich wird es medial zur Kenntnis genommen. Und g e l o b t wird es auch noch. Von Trudeau, Habeck und Schwab…..Diese Verlogenheit ist nur noch zum Kotzen. Das Gleiche beim Ukrainekonflikt. Man hat den Eindruck manche verlieren langsam ihren Verstand….
@Thomas Taterka : Ich muß Frau Grimm zustimmen ! Das liest man am besten in der Bibel ( kommerziell unergiebig für Buchhändler ... ) nach : “...da saß ein blinder Bettler am Wege, Bartimäus, der Sohn des Timäus ... Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf! Er ruft dich”! Mk 10 ff. Abgesehen davon ist der Obdachlose in der Bahn “zu Hause” . In Hamburg in den Hafenfähren der HADAG ...
China ist Provokateur und Vorreiter für die absolute Kontrolle von Megastädten. In der „neuen Normalität“ soll der Mensch in algorithmisierten Urbanisationen ein diktiertes Leben verbringen. Der Chinese testet WIE WEIT SICH DIE MEUTE gängeln läßt. Ein weiteres Experiment im Zuge der COVID-PLANDEMIE. Der MENSCHENVERACHTER sieht darin die Lösung vieler Probleme, denn der Mensch ist dumm und bequem. Wählt ohne Verstand. Ist ineffizient und kostenintensiv. Im Stakeholder-Kapitalismus wird der Markt neu definiert. Kontrolle, eine Dystopie, geplant von den selbsternannten Machthabern, garantiert neue Märkte. Regelt Bevölkerungswachstum und plant Autokratie. Der MENSCHENFREUND sieht darin Selbstverachtung, Sadismus. Es ist KRANK, DENN Leben ist einmalig für jeden Einzelnen. Schaffen wir BEDINGUNGEN, damit sich JEDER nach seinen Talenten entfalten kann. Weil das Leben schön ist, in seiner unpolitischen, natürlichen Vielfalt. Weil es Lebenslust und Freude, Phantasie und Entwicklung nur in FREIHEIT geben kann. Hier trennt sich Hybris von Empathie. Arroganz von Nächstenliebe. Kleiner Geist von großem Herzen. Beschränktes Ego von Mitmenschlichkeit. Wir reden über China und haben die Demütigungen der letzten beiden Jahre vergessen ?? Ausgangssperre, Zwangsimpfungen, Ausgrenzungen, Drohungen, Existenzvernichtungen, Tote und jede Menge Nebenwirkungen. Ich vergesse es nicht. Hier spielt die Musik viel lauter…und was wirklich in China geschieht, weiß keiner so genau…...
Peter Grimm, die Deutsch Medien, Politiker und Polizei hat sich, z.B. in Berlin, vergleichsweise, quasi “demokratische” Diktatur zur offensichtlichen Chinesischen Diktatur, nicht viel sanfter benommen. Mal schauen wie es weiter geht.
@Fr. Grimm Auf unserem Planeten haben wir jede Bewegung und jeden Ansatz, totalitäre Systeme zu bekämpfen zu unterstützen, weil diese in einer globalisierten Welt den Weltfrieden gefährden. Entsprechende Ideologien sind ad absurdum zu führen und womöglich ist eine Erneuerung des Christentums zu versuchen - allerdings ohne Figuren wie Bedford - Strohm und A. Kurschus. Leider wird in Unkenntnis postsowjetischer Ideologien in Russland nicht einmal begriffen, wie der verbrecherische Überfall auf die Ukraine einzuordnen ist.
@Uta Buhr: 1990 habe ich mit meinem Mann China von Osten nach Westen und wieder zurück bereist und erstaunliche Einblicke in das Leben der Chinesen in der Großstadt und auf dem Land gehabt. Den größten Kulturschock habe ich in Xinjiang erlebt: Sowjetcharme mit Moschee in Urumqi und türkischer Basar-Charme in Turfan. Armut haben wir gesehen, missratene Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen (anscheinend nach dem Lyssenko-Prinzip), schrecklich verdreckte Flüsse, bescheidenen Wohlstand aber auch, unfassbar schöne Landschaften – und fast überall erstaunlich geschäftstüchtige Chinesen. Sie arbeiteten ihre Zeit in ihren Betrieben ab und konnten dann kaum erwarten, auf jedem Quadratmeter freier Fläche Suppenküchen oder Verkaufsstände aufzubauen, mit allem, was das Chinesenherz damals begehrte (Raubkopien von allem was der „Wertewesten“ hergab). Um Geschäfte machen zu können, ordnet sich der Chinese (wie ich „ihn“ damals kennengelernt habe) seiner Obrigkeit trotz aller Widrigkeiten unter. Ich denke, das gilt auch heute. Den erarbeiteten Wohlstand (hart arbeiten können die Chinesen!) geben sie nicht wieder auf, da bin ich mir sicher. Und wenn sie merken, dass der durch zuviel Protest gefährdet wird, ist Schluss mit der Protestiererei.
@Franz K.: Sie gefallen mir immer mehr. Gruß Giesemann.
@Thomas Taterka: Eine so dumme Bemerkung, wie »Ein aufrechter Christ redet nicht mit Abschaum, hat schon Jesus vorgelebt…« habe ich Ihnen nicht zugetraut, Herr Taterka. Jesus Christus hat sich gerade mit dem „Abschaum“ seiner Zeit bevorzugt abgegeben: Aussätzige, korrupte Zöllner und Sünder aller Schweregrade, bis hin zum Mörder, der neben ihm gekreuzigt worden ist. Wollen Sie noch mal nachdenken, Sie Schlaumeier?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.