Ein sehr guter Artikel, Herr Meltzer. Unterschiedliche kulturelle Prägungen und unterschiedliche Sozialisation in den Herkunftsländern führt zu klar sichtbaren unterschieden bzgl. Gewaltbereitschaft, Anpassungsfähigkeit an neue Situationen, gesellschaftliche Regeln und Gesetze. Wer das nicht sieht, sitzt wohl eher am Schreibtisch, als sich mit der Kundschaft direkt auseinandersetzen zu müssen. In bestimmten Kulturkreisen werden freundliches Entgegenkommen und Deeskalation zudem als Schwäche interpretiert und man verliert als Ordnungskraft dadurch sofort seine Autorität, was wiederum erst zur Eskalation führt. Die einzige Möglichkeit, unter solchen Umständen Ruhe herbeizuführen, ist das robuste Auftreten. Selbst dann, wenn dies zu unschönen Bildern führt. Dass solche unschönen Bilder gegen fremdsozialisierte Neubürger in linken politischen Kreisen nicht gewollt sind, ist verständlich, denn es verprellt deren potentielle Neuwählerschaft. Letztlich beißt sich die Katze so aber selbst in den Schwanz, da man auf diesem Wege die alte Wählerschaft noch mehr verprellt. Und war es nicht Christian Pfeiffer, der uns jahrelang weismachen wollte, Computerspiele wären die Ursache für Amokläufe? Und das, obwohl es schon unzählige Amokläufe nach bekanntem Muster gab, bevor Computerspiele überhaupt erfunden waren? Wenn es ans Eingemachte geht, übernehmen die Instinkte und politische Interessen Dritter verlieren ihre Bedeutung. Es wäre darum zielführend, die Interessen Dritter aus Problemlösungsstrategien weitgehend herauszuhalten.
Merkels neues Deutschland braucht eben natürlich auch eine neue Mathematik…
Also wenn “kasernierte” Unterbringung der (Haupt-)Grund für Massenschlägereien sein soll, dann würde mich doch mal die Erklärung dieser “Gelehrten” interessieren, warum man bei der Bundeswehr so wenige (meines Wissens nach keine) Massenschlägerei seit Ihrer Gründung in einer Kaserne hatte. Eben so wenig sind mir derartige Phänomene aus Kasernen der US-Army und anderer NATO-Verbündeter, der NVA, der kasernierten Volkspolizei o.ä. bekannt. Auch aus Studentenwohnheimen der DDR, wo die Studenten, auch aus vielen unterschiedlichen Kulturen (die DDR hatte eine ganze Reihe ausländischer Studenten auch aus arabischen Staaten), dicht gedrängt miteinander leben mussten, sind mir diese Phänomene nicht bekannt.
Die Sozialpsychologie ist auf dem besten Wege, sich als Wissenschaftsdisziplin vollkommen zu disqualifizieren.
“Richtig ist, dass ein großer Teil der echten Flüchtlinge traumatisiert ist…” Richtig ist, dass nur ein sehr, sehr geringer Teil der zu 100% illegal Eingereisten zu den “echten Flüchtlingen” zählt, die große Mehrheit, geschätzt 95%, sind Wirtschaftsflüchtlinge und Migranten, alle illegal hier. Richtig ist, das mindestens 80% Männer sind, die ein völlig anderes kulturelles und soziologisches Weltbild haben als wir, ja, es ist mit der westlichen frieiheitlichen Lebensweise völlig inkompatibel. Richtig ist, dass wir weder zum Erhalt unseres Volkes noch zur Behebung eines nicht vorhandenen Fachkräftemangels auf die zu 99% ungebildeten und nur das ohnehin kränkelnde Sozialsystem belastende Zuwanderung benötigen. Richtig ist, dass all das Merkel und ihren Erfüllungsgehilfen bekannt ist und sie trotzdem, in vollem Wissen um den Schaden, den diese “Einwanderer” anrichten, immer mehr ins Land lassen/holen und dabei vielfältig Recht und Gesetz brechen und beugen. Richtig ist, dass wir nur noch eine demokratische Chance haben (24.9.), die Zukunft unseres Landes und unserer Kultur sicher zu stellen, obsiegt Merkel, in welcher Koalition auch immer, sind Land und Volk dem Untergang geweiht. Das wäre ein Verbrechen an unseren Kindern und Enkeln.
Solange die Glock oder Beretta nur als Deko am Gürtel der Polizei hängt, wird die Gewalt weiter eskalieren.
Unterschätzt als Ursache für Gewaltausbrüche wird auch die Tatsache, dass der Islam die Zwillinge Humor (entspannt) und Selbstkritik (macht tolerant) verjagt hat.
Psychologie, Psychoanalyse und Soziologie sind nicht falsifizierbar. Mit diesen “Wissenschaften” kann man ales erklären, das wusste schon Karl Popper.
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