Und mal wieder hatte Orwell Zukunft gesehen: “four legs good, two legs bad”.
@Hoffmann Gebe Ihnen teils völlig Recht, extrem wichtig wäre, dass man beim ersten Anzeichen daheim bleibt bzw. dass man bereits beim Arbeitgeber entsprechend behandeln kann, auf Grund des schnellen Fortschreitens der Krankheit. Weiterhin wären UV Entkeimer wichtig in Räumlichkeiten, sowie sauber arbeitende Klimaanlagen, ein Thema zu dem sich die DB, das Kind der deutschen Regierung ausschweigt und zwar mit Erfolg, da sich die Kritik glücklicherweise an der Maske abarbeitet. Zu Ihrer Forderung: “Alle Menschen, die in der Öffentlichkeit Masken tragen, sind asoziale, unsolidarische, gemeingefährliche Krankheitsverbreiter und gehören solange sie viral sind, in Zwangsquarantäne.” Gebe Ihnen völlig Recht, und da wir weder wissen wer viral i nicht, , (Es gibt keine Garantie dass Sie sich 1 Sekunde nach einem negativen Test infizieren, auch die Frage der Immunität ist ungeklärt) müssten alle in Zwangsquarantäne d.h. kompletter Lockdown, das können wir uns aber nicht leisten und der Lockdown fordert seinerseits Menschenleben, somit .........? PS: noch was zu allen Menschen die in der Öffentlichkeit Masken tragen ............. Meinen Sie jetzt damit auch die Allergiker, bzw. auch die Rad, Ski , Snowboard Fahrer? Die tragen das Ding nämlich Stundenlang und meist gar noch in untertäniger “gebückter Haltung” , freiwillig. Wow. “Selbst wenn die Pest ausbrechen würde, wäre die Maskenpflicht Unrecht” bei der Spanischen Grippe war die Maske fast weltweit Pflicht. Zum Warum man das Seinige zu tun hat den Andern NICHT zu gefährden wäre mein Tipp der Kantsche Imperativ. Dieser Diskurs rund um die Maske lässt sehr tief blicken nicht nur wie es mit der Rücksichtnahme sowohl der Regierung als auch ihrer Opposition in diesem Lande bestellt ist sondern auch mit der Fähigkeit höchst unangenehme Informationen realistisch einzuordnen anstatt zu verdrängen. Es gehört schon was dazu an sämtlichen Ärzteblättern, Fachzeitschriften die man doch sonst so gern zitiert vorbeizuargumentieren.
Wie war die Aufregung so groß, als vor etlichen Jahren die Gurtpflicht verordnet wurde. “Ich laß mir doch nicht vorschreiben…”, usw., usf. Inzwischen eine Alltagserscheinung. Es ist zu erwarten, zu befürchten, daß der Face-to-Face-Veredlung der gleiche Karriereweg blüht [natürlich nur zum Glanze unseres Glückes] Oh Gott, hoffentlich bin ich jetzt mit diesem Vergleich nicht hinkend auf den Hund gekommen. Apropos. Zu diesem Vierbeiner fällt mir noch spontan ein, lieber Herr Grimm, der wird geliebt. Wenigstens überwiegend.
Ein Ende der “Pandemie” ist nicht absehbar (s.h. RKI in den ÖR) und damit auch der Maskenpflicht, daher auch die Umbenennung in Alltagsmaske. Nebenbei fördert es auch die Akzeptanz des Hijab und die Antifa darf sich ganz legal vermummen.
Selbst wenn die Pest ausbrechen würde, wäre die Maskenpflicht Unrecht. Denn jeder Mensch muß selbst über die Art seines Schutzes vor einem Risko entscheiden können. Das ist übrigens auch der Grund, warum man das Narrativ erfunden hat, das Tragen der Maske schütze andere. Weil man Menschen in einem Rechtsstaat schlecht zum eigenen Schutz zu etwas zwingen kann. Wer also eine Maske trägt, ist offensichtlich infiziert und verbreitet Viren. Da die Maske aber nicht zuverlässig schützt (wozu gibt es sonst mit Millionenaufwand gebaute OP-Säle), müßte der Maskenträger, wenn er wirklich von Nächstenliebe getrieben wird, zuhause bleiben. Schließlich geht ja auch kein rücksichtsvoller Mensch mit einem grippalen Effekt unter die Leute. Und da Corona angeblich noch viel, viel schlimmer ist, wäre ein solches Verhalten erst recht angezeigt. Ergo: Alle Menschen, die in der Öffentlichkeit Masken tragen, sind asoziale, unsolidarische, gemeingefährliche Krankheitsverbreiter und gehören solange sie viral sind, in Zwangsquarantäne.
Ganz ehrlich, bei allem Verständnis Ich kann dieses Geseier über die Masken nicht mehr hören. Was daran nun so epochal furchtbar sein soll, sich so eine Maske aufzusetzen, verstehe ich bis heute nicht. Die Konstruktionen die hierzulande im rechten Lager darum gesponnen werden ist nicht weniger lächerlich, als die linke Klima Hysterie. Die Asiaten handeln seit Jahrzehnten so, schon aus Höflichkeit und hygienischen Gründen. Nur der Deutsche weint und jammert, als er ihm Gliedmaßen amputiert werden. Ja, mich stört die Maske auch und da ich unter COPD leide, bekomme ich nicht mal sonderlich gut Luft damit. Aber es ist nun mal Vorschrift und schaden kann es mit Sicherheit nicht. Es gibt ganz andere Themen, mit denen wir uns beschäftigen sollten. Die Masken sind nämlich ein genehmigter Aufreger, der hier aber für hervorragende Beschäftigung zu sorgen scheint.
Hätte ich Achgut nicht gelesen hätte ich diese Assoziation nicht. “Danke” Achgut. Echt “hilfreich”.
Demnächst kommt noch die Vorschrift sich sofort in gebückte Haltung zu begeben, wenn ein Regierungsmitglied von Bundesregierung und Landesregierungen oder Drosten sich zu Fuß den Untertanen nähern, wenn sie im Fernsehen gezeigt werden oder mit einem Pkw an Menschen vorbeifahren. Die Maskierung ist nur eine Vorstufe hiervon.
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