Vorschlag: Wir richten Arenen ein, wo die sich untereinander umlegen können. Die Zuschauer, also wir, beobachten das hinter Panzerglas. So machen es die Israelis, hohe Mauer drum herum - und wenn sie herausschießen, gibt’s eine auf die Mütze.
@ Rainer Hanisch / 23.05.2022 “Was sollen Waffen, welcher Art auch immer, im Privatbesitz? Rigoroses Waffenbesitzverbot, Sch… auf die sogenannte Freiheit! Wer trotzdem mit Waffen angetroffen wird, strengste Bestrafung.” Ganz im Gegenteil: Waffen tragen erlauben für nachweislich an der Waffe ausgebildete (= gediente) deutsche Staatsbürger Ü21 mit tadellosen Führungszeugnis. Mindestens zehn Jahre Knast für jeden anderen, der eine Waffe trägt oder besitzt. So einfach würde man der Pest Herr.
Deutschland ... Heimat ... ihr könnt mich mal, ihr brain-gewachenen Wähler-Mitbürger, ihr habt das alles versaut. Für mich gibt es nur noch meine ganz enge Familie und sonst nix.
Guten Tag, diese Zustände hat der deutsche Eumel, pardon, Michel, erst kürzlich wieder an den Wahlurnen durch sein Kreuzchen gebilligt oder durch Wahlenthaltung perpetuiert. Jedenfalls zu mehr als 90 Prozent und das ist eine klare demokratische Entscheidung. Auch wenn ich die innere Entwicklung bedaure, im Gegensatz zu früher ist mir das Mitleid für deutsche Opfer ausländischer Verbrecher abhanden gekommen, es sei denn, es handelt sich um Minderjährige. Viel Spaß weiterhin und gute Nacht.
Da war doch einer . Ein veritabler Heimatsminister: Seemoser - nö, Seehoser. nö auch nicht. Seelenloser, nein Sähohverer oder so. Seehofer, genau, Seehofer hieß der! Hatte ihn schon vergessen, wie undankbar.
Nachtrag: “Der Verstorbene” zeigt auch noch als Toter die Haltung, welche man den zufälligen Opfern/dem normalen Bürger entgegenbringt. Man übernimmt mit dieser Formulierung schlicht die Sichtweise der Täter, die es ja nicht für nötig befinden ihre Streitigkeiten in ein Gebiet ohne Passanten zu verlegen, denn rundherum ist ja scheinbar nur “nicht achtenswertes Leben”. Man fürchtet sich dort zu Recht nicht vor dem Zorn der Mitbürger, denn die laufen ja brav weiter, halten brav die Fresse, zahlen brav weiter Steuern/Willkommensgeld und gehen brav weiter arbeiten, zwischendurch halt noch auf eine Beerdigung. Keiner muss fürchten, dass eines Tages ein Mob vor der Türe steht und diese Barbaren - die als unglaubliche Machtdemonstration mitten auf dem Volksfest quer durch ihre Gastgeber schiessen - zum Teufel jagt. Dann wäre man ja rächz. Insofern ist der Begriff “der Verstorbene” nur ehrlich. Er ist halt verstorben, so ein Pech aber auch. Wie schade. Passiert ja so ähnlich auch unter schon länger hier Lebenden oder sicher mal auf dem Oktoberfest. Wie tief schrauben die Deutschen ihre Selbstachtung? Können Wetten abgeschlossen werden? Es geht sicher noch mehr.
Ich bin deutscher Staatsangehöriger seit 60 Jahren. Seit 2015 fühle mich aber wie ein Heimatvertriebener. Überall nur Regenbogenfahnen und seit kurzem ukrainische Flaggen…
PS: Eine Gripzange macht auch schöne Geräusche. Man sollte aber noch was in der Hinterhand haben… PPS: Alles legal, vom Hund über Kickboxen und Bogenschießen (liebe Behörden).
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